Linker Mob hinterlässt in Berlin Chaos und Zerstörung

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In der Nacht zum Donnerstag terrorisierte ein linker Mob in Friedrichshain, Prenzlauer Berg, Treptow und vor allem in Kreuzberg. Die Chaoten zündeten Autos an, errichteten Barrikaden, zertrümmerten Scheiben und fackelten Mülltonnen ab.

Linker Mob Berlin Chaos Zerstörung
In der Nacht zum Donnerstag terrorisierten linke Chaoten Berlin. (Screenshot: YouTube)

Auf den Polizeieinsatz am Mittwoch in einem ehemals besetzten Haus in der Rigaer Straße 94 in Friedrichshain haben linke Chaoten mit Terror reagiert. In der Nacht zum Donnerstag zerschlugen sie die Scheiben von Autos und steckten die Fahrzeuge in Brand. Sie errichteten Barrikaden und warfen Scheiben ein.

Auftaktdemo gegen Polizeieinsatz in der Rigaer Straße

Bereits am Abend waren rund 200 Linken durch Berlin demonstriert und hatten gegen den Polizeieinsatz in der Rigaer Straße 94 protestiert. Sie zogen durch die Wrangelstraße in Kreuzberg in Richtung Görlitzer Park und stellten dabei Barrikaden auf, damit ihnen die Polizei nicht folgen kann.

Die Polizei war mit einem größeren Aufgebot im Einsatz, berichtet die B.Z. Ein Polizeihubschrauber verfolgte die Lage aus der Luft. Bis auf einige in Brand gesteckte Mülltonnen sei die Lage ruhig geblieben, hieß es von der Polizei in der Nacht auf Donnerstag. Erst in der Nacht sollte das Chaos folgen.

Linker Mob in der Schlesischen Straße

Gegen 22 Uhr warfen die Chaoten die ersten Steine. Als erstes zerstörten sie die Fensterscheiben des Verdi-Gebäudes an der Köpenicker Straße in Kreuzberg. Die Spur des Terrors zog sich dann in kurzer Zeit weiter bis in die Schlesische Straße. Hier machte der Mob Halt.

Die Chaoten zertrümmerten eine Reihe von Autoscheiben, die Scheiben von Eingangstüren von Wohnhäusern sowie die Glasscheiben der Bushaltestelle an der Ecke Falckensteinstraße. Sie zündeten Mülltonnen an und schob sie mitten auf die Schlesische Straße.

Der linke Mob attackierte das Bezirksamt Kreuzberg in der Schlesischen Straße mit Farbbomben und Steinen. Beamte sicherten Spuren und verpackten zu diesem Zweck Steine in Tüten. Wie hoch der Sachschaden ausfällt, wird sich erst im Verlauf des Tages zeigen.

In der Liebigstraße in Friedrichshain steckten Chaoten ebenfalls Mülltonnen in Brand und schoben sie auf der Fahrbahn. Auf der Puschkinallee in Treptow standen brennende Barrikaden. In der Heinrich-Heine-Straße in Kreuzberg warfen Unbekannte Steine in die Fensterscheiben der Sparkasse.

In der Glaßbrennerstraße in Prenzlauer Berg zündeten Unbekannte einen BMW Z4 an und versuchten dann weitere Autos anzuzünden. In der Finnländischen Straße in Prenzlauer Berg steckten sie Baumaschinen in Brand.

Auch auf der Halbinsel Stralau in Friedrichshain steckten sie weitere Fahrzeuge in Brand. Auf den Straßen brannten meterlange Feuerschneisen. Zeitgleich zündeten Unbekannte in der Alexandrinenstraße einen Wagen an. „Festnahmen gab es nicht“, zitiert die B.Z. einen Polizeisprecher.

Am Mittwoch waren im Auftrag der Hausverwaltung eine Werkstatt und eine Kneipe der linksextremen Szene in der Rigaer Straße 94 geräumt worden. Rund 300 Polizisten mussten die laufenden Bauarbeiten schützen. In der Werkstatt stellten die Beamten einen Koffer mit drei Schlagstöcken sowie eine Gaspistole sicher.

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33 KOMMENTARE

  1. Man muss endlich aufhören diesem Mob ein politisches Mäntelchen um zu hängen und ihn als das bezeichnen was sie sind, Kriminelle

  2. …und diese Typen und ihre politischen Gesinnungsgenossen im Parlament halten sich für den geistig-moralischen Maßstab dieser Welt…

  3. Ich lach mich schlapp, erst wollen die das die Flüchtlinge kommen und titeln jeden als Nazi der dies nicht möchte und nun da sie aus dem Haus in der Rigaer Str. raus sollen um Platz für Flüchtlinge zu schaffen fangen se an Randale zu machen.

  4. Sollen die Bullen nur weiter „Steine in Tueten verpacken“,
    das beeindruckt den konsensdemokratischen Janhagel bestimmt noch um einiges schwerer, als Tonfa und Traenengas. /X=D

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