Linksextreme stürmen Leipziger Rathaus mit Hunden

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Linksextreme stürmen Leipziger Rathaus mit Hunden
Das schöne Leipziger Rathaus wurde am Mittwoch von Linksextremen mit Hunden belagert. (Foto: domjisch)

Am Mittwochnachmittag habe zehn Linksextreme das Neue Rathaus in Leipzig gestürmt. Nach Angaben der Polizei sind die „linksorientierten“ Personen gegen 15.30 Uhr in das Rathaus eingedrungen. Weitere circa 30 Linksextreme stellten sich vor dem Rathaus auf. Die Personen hätten Hunde bei sich gehabt.

Nach Angaben der Polizei hatte die Stadt Leipzig die spontane Demonstration kurzfristig genehmigt. Zudem suchte die Stadt das Gespräch mit den Linksextremen. Die „linksorientierten“ Personen entrollten im Rathaus Transparente, auf denen unter anderem „Keine Polizeigewalt“ und „Recht auf Stadt“ zu lesen war.

Daraufhin rückte die Polizei mit einem Großaufgebot und sieben Fahrzeugen an den Martin-Luther-Ring aus. Doch gegen 16.30 Uhr zog sich die Polizei bereits wieder zurück, sagte Polizeisprecherin Katharina Geyer der Leipziger Volkszeitung. Denn der Protest sei „friedlich“ geblieben. Nach Angaben der Stadt verließen die linken Demonstranten das Rathaus am Mittwochabend wieder.

Hintergrund des Sturms auf das Leipziger Rathaus war ein Polizeieinsatz am frühen Mittwochmorgen. Die Polizei musste einen Wagenplatz räumen, den die Linksextremen am Wochenende auf dem Gelände des SV Fortuna an der Riesaer Straße in Paunsdorf spontan und ohne Einverständnis der Stadt Leipzig errichtet hatten.

Die Stadt hatte den Sportverein daraufhin gedrängt, als verantwortlicher Pächter den Wagenplatz schnellstmöglich wieder zu beseitigen. „Wir mussten einfach reagieren“, zitiert die Leipziger Volkszeitung den 1. Vorsitzenden Wulf Basse. Laut Polizei handelte es sich bei der Räumung nicht um eine Zwangsmaßnahme. Man habe lediglich dem Pächter geholfen, sein Hausrecht durchzusetzen.

Die Links-Politikerin Juliane Nagel will nun rechtliche Schritte gegen die Räumung prüfen, und sie kritisierte natürlich die „harte Form“ der Räumung durch die Polizei. Diese „harte Form“ der Räumung kann man im Video beobachten.

https://www.facebook.com/lvzonline/videos/1088396401193493/

Die Räumung verlief ohne Zwischenfälle. Die Wagen wurden auf eine kleine Ausweichfläche am Rand der Riesaer Straße geschleppt, von wo dann der weitere Abtransport organisiert werden sollte. Ein Vertreter des Wagenplatz-Kollektivs „Mora Riesa“ sagte, die Räumung sei „gewaltvoll“ und „nicht rechtmäßig“ gewesen.

Aber das kennt man von den Linksextremen. Sie werfen der Gegenseite genau das Verhalten vor, das sie selbst an den Tag legen. Sie bringen Moral und Recht ins Spiel, weil sie wissen, dass diese ihren Gegnern wirklich etwas bedeuten. Das ist Missbrauch von Moral und Recht, doch meistens kommen diese Heuchler damit durch.

Tatsächlich sind es auch in diesem Fall die Linksextremen, deren Wagenburg „nicht rechtmäßig“ war und die ihre Wagenburg „gewaltvoll“ aufbauten, sodass der Sportverein als verantwortlicher Pächter erst die Polizei holen musste, um die Linksextremen wieder loszuwerden und sein Hausrecht durchsetzen zu können.

Die Linken-Politikerin und Landtagsabgeordnete Juliane Nagel kritisierte natürlich mit keinem Wort das Vorgehen ihrer linksextremen Freunde. Stattdessen brachte sie einen Rechtsanwalt mit, der den Besetzern helfen sollte. Denn nach wie vor stehe ein Strafantrag wegen Hausfriedensbruch gegen die Besetzer im Raum.

Leipzig gilt seit Jahren als eine Hochburg der linksextremen Szene in Deutschland, berichtete kürzlich der MDR. Dort sorgen viele hundert Linksextreme für ein Ausmaß an Chaos und Zerstörung, das in Deutschland seinesgleichen sucht. Immer wieder und gut organisiert greifen die linken Chaoten nicht nur staatliche Einrichtungen an, sondern auch missliebige Bürger. Der MDR-Bericht ist sehenswert:

https://www.youtube.com/watch?v=CLxNshpj780

 

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20 KOMMENTARE

    • Immer schön, unseren guten Freunden mit Migrationshintergrund bei der (Diskussions-)Kulturbereicherung zuzuhören.
      Es wird über rechtswidrige Handlungen und eine extrem verhaltene Reaktion der Ordnungsmacht darauf berichtet.

      Was gefällt ihm daran nicht?

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