Linksextremisten terrorisieren die USA wegen Trump-Sieg

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Thomas Breithaupt
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Nach dem Wahlsieg von Donald Trump überziehen Linksextremisten die USA mit Gewalt und Zerstörung. Sie wollen erreichen, dass Trump nicht Präsident wird. Die Wahlverliererin Hillary Clinton und die Medien nennen es einen „Protest“.

Am Dienstag ging Donald Trump als Sieger aus der Präsidentschaftswahl in den USA hervor. Seitdem überziehen Linksextremisten das Land mit Gewalt und Zerstörung. Sie tragen Schilder mit der Aufschrift „Love Trumps Hate“ (frei übersetzt „Liebe besiegt Hass“), und dann legen sie Feuer, werfen Fensterscheiben ein und verprügeln Trump-Wähler.

Vor wenigen Wochen zeigte sich die demokratische Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton noch entsetzt darüber, weil Donald Trump angeblich eine Wahlniederlage nicht anerkennen würde. Offenbar war das Projektion. Denn nun sind es ihre Anhänger, die das Wahlergebnis nicht akzeptieren.

Warum ruft Clinton ihre Linksextremisten nicht zur Ordnung?

Das investigative Team Project Veritas hat recherchiert, dass die demokratische Partei, Hillary Clinton und Barack Obama eng verstrickt sind in Wahlbetrug und in das Anheizen von Krawallen bei Wahlkampfveranstaltungen von Donald Trump. Viel spricht also dafür, dass auch die aktuelle linksextremistische Terrorwelle in den USA zentral gesteuert wird.

Wie bei linksextremistischen Gewaltorgie der Vergangenheit (etwa durch das Terrornetzwerk „Black Live Matter“) gibt es auch diesmal keine Distanzierungen seitens der linken Führer oder gar der linken Medien. Stattdessen sprechen sie von berechtigtem „Protest“. Dadurch fühlen sich die Täter sowie ihre Mitläufer offenbar ermutigt.

Warum stellt sich die Verliererin Hillary Clinton nicht vor die Kameras und fordert ihre Anhänger auf, die demokratische Niederlage zu akzeptieren und friedlich zu bleiben? Warum stellt sich Präsident Barack Obama nicht vor die Kameras und sagt, dass das man die Wahlniederlage akzeptieren muss, so wie man es von der Gegenseite auch erwartet hätte?

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14 KOMMENTARE

  2. Dieser unsympathische Trump
    Hatt den Hass gegen ihn mit seinen rassistischen Aussagen
    Erst. ermöglicht
    Und noch mal warum sollte Obama jetzt vor die Kamara treten
    Der einzige der sich vor allen bei
    Behinderten
    Anderst gläubigen
    Frauen
    Lateinamerikanern
    Mexikanern
    Und und und
    Entschuldigen sollte und dies öffentlich
    Ist nur einer
    Und zwar Trump
    Sonst wird dies nicht der letzte Protest
    Sein
    Den er will dieses Land
    Den abgrundtiefen
    Hass bringen
    Er will Amerika weiß
    Machen
    Bitte und Obama soll vor die Kamara treten
    Geht’s noch
    Trumpf ist der falsche Präsident
    Er bringt Hass und Gewalt
    Er zeit ein anderes Amerika
    Er ist unberechenbar
    Er schürt Angst
    Im schlimmsten Fall
    Droht der nächste Krisen -,Herd

    • Das sind Hillarys Anhänger! Sie muss die zurückpfeifen. Autos gehen zu Bruch. Geschäfte. Alles normal? Wahl verloren. Fertig. Leben geht weiter aber nicht mit terroristischen Methoden.

  3. Einige begreifen einfach nicht, was Demokratie bedeutet. Für sie gilt Demokratie nur so lange, wie es mit den eigenen Zielen und Vorstellungen entspricht. Stellt sich das Volk jedoch dagegen und wählt eine Alternative, wird der demokratische Prozess und dessen Entscheidung nicht akzeptiert. Es werden dann nichtdemokratische Mittel eingesetzt (dazu gehört vor allem Gewalt und Hass) und mit demokratischen Argumenten begründet. Mir zeigt das immer wieder, wie verblendet einige sogenannte „Demokraten“ sind, wenn es nicht nach ihrem Sinne funktioniert. Für mich sind das keine Demokraten sondern Faschisten, egal ob von Links oder Rechts.

    In Amerika hat eine demokratische Wahl stattgefunden und alle haben das Ergebnis zu akzeptieren.

  7. Diese nützlichen Idioten des Kulturmarxismus sind von George Soros finanziert und organisiert und werden zum Teil sogar organisiert via Buskolonnen in die Innenstädte gekarrt – das ganze läuft über moveon.org und ähnliche Seiten. Hier passiert nichts zufällig, genausowenig wie bei uns, wenn Linksextreme Polizeistationen überfallen. Hinter dem Protest vor dem Brandenburger Tor steckt die AAS, mit Auftrag von Soros.

  10. Jetzt kann die Clinton nicht mehr Krieg gegen Russland führen. Daher versucht sie einen kleineren Krieg in Amerika anzuzetteln. Von Trump gefordert, das Wahlergebnis zu respektieren, hält sie sich nicht daran. Diese Kriegstreiberin (Jugoslawien! !! Bengasi u.s.w.) ist so gefährlich, sie würde einen Bürgerkrieg in Amerika anzetteln. Enttäuscht bin ich von Obama. Er macht mit und unternimmt nichts als noch amtierender Präsident. Es wäre seine Pflicht. Aber er hat ja auch nichts gegen die Agressionspolitk Amerikas gegenüber Russland unternommen. Genau wie seine ihm hörig Merkel , riskieren beide und andere hörig Politiker, lieber einen 3.Weltkrieg. Ich hoffe nur , dass Trump die Zeit bis zur Übernahme seines Amtes überlebt . Es gibt genügend Hinweise noch schnell Öl ins Feuer zu gießen. Auf jedenfalls geht es dem Militärs voran Stoltenberg und anderen führenden Armeegenerälen voll gegen den Strich keinen Krieg gegen Russland führen zu können. Millionen von Menschenleben ja gar der Zivilisation , sind dem Obama und seinen Generälen schei.. egal. Trump War auf jeden Fall die friedlichere Wahl. Er hat versprochen die Feindseligkeiten gegenüber Russland einzustellen. Dafür erhält er von Miliarden von Menschen das Vertrauen.

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