Nach Terroranschlag: Zeitung fordert Lkw-Verbot

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Nach dem Terroranschlag mit einem Lkw in Stockholm fordert die schwedische Zeitung Aftonbladet, Autos aus den Stadtzentren zu entfernen. Denn diese seien zu tödlichen Waffen geworden.

Nach Lkw-Anschlag Aftonbladet fordert Auto-Verbot
Tödliche Waffen wie dieser Lkw beim Terroranschlag von Stockholm sollten nach Ansicht der Aftonbladet-Autorin aus den Innenstädten verbannt werden. (Screenshot: YouTube)

Nach dem Terroranschlag am Freitag in Stockholm fordert die schwedische Zeitung Aftonbladet strengere Regulierungen für Kraftfahrzeuge. Ein abgelehnter Asylbewerber aus Usbekistan war mit einem gestohlenen Lkw in eine Fußgängerzone gerast und hatte dabei vier Menschen getötet.

„Autos sind zu tödlichen Waffen geworden“, schreibt Eva Franchell im Aftonbladet. Autos seien leicht zu stehlen und dann könne sie nichts stoppen. „In Nizza, Berlin, Jerusalem, London und Stockholm sind sie von Terroristen als wirksame Mordmaschinen eingesetzt worden, die viele Menschen töten wollen.“

Wenn die Menschen sich in Zukunft schützen wollten, dann müssten „Autos einfach von Plätzen und aus Stadtzentren entfernt werden“, schreibt Eva Franchell. Es sei unvernünftig, dass ein großer Lkw an einem Freitagnachmittag vor Ostern mitten in Stockholms beliebte Fußgängerzone gefahren werden könne.

„Politiker sind gut darin, sich selbst zu schützen, aber jetzt müssen sie auch den Bedürfnissen der Bürger nach Sicherheit folgen.“ In dem Artikel werden weder Schwedens offene Grenzen erwähnt noch der Dschihad, obwohl beide Phänomene in direkter Verbindung mit den von ihr genannten Terroranschlägen in Europa stehen.

Konkret fordert Eva Franchell zudem, dass in Stockholms Straßen Barrieren errichtet werden und dass der Verkehrsfluss stärker reguliert wird. „Die Autos beherrschen unsere Städte seit Jahrzehnten, jetzt brauchen die Menschen den Platz“, schreibt sie. Jetzt seien es die Autos, die reguliert werden müssten.

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19 KOMMENTARE

  1. Verstehe ich nicht. Vor einigen Jahren noch waren LKWs keine existentielle Bedrohung. Weihnachtsmärkte mußten noch nicht von schwer gepanzerten Polizisten bewacht werden.

    Frauen mußten damals nicht eine Armlänge Abstand einhalten, und in Schwimmbädern waren noch keine arabischen Schilder mit Anti-Grapsch Comics.

    Bärte haben höchstens Rocker und Holzfäller getragen, und Massenschlägereien von Proleten waren bisher nur Deutschen vorbehalten.

    So ändern sich die Zeiten, es wird wieder rauher und ungemütlicher auf der Straße.

    • Daran gibt es auch nichts zu verstehen, bei dem Artikel ist eine Aussage dümmer als die andere: Erstens ist es falsch, einen Amokfahrer, der ein paar Fußgänger niederfährt, als Terroristen zu bezeichnen. Nicht jede Gewalt- oder Irrsinnstat lässt sich mit terroristischen Aktivitäten in Verbindung bringen. Zweitens ist die Konsequenz daraus unsinnig: Weshalb sollten deshalb LKW’s im Stadtzentrum verboten werden? Sie ziehen die falschen Schlüsse aus derartigen Vorfällen, was entweder ein Zeichen von unglaublicher Dummheit oder schlechten Humors ist. In der Regel sind Stadtzentren (so auch in Stockholm) recht belebt und weisen deshalb auch eine gewisse Verkehrsdichte als wichtige Infrastrukturpunkte auf. Wem wundert es also, wenn in einer solchen Gegend LKW’s unterwegs sind? Sie glauben doch nicht im Ernst, dass sie durch Fußgängerzonen und LKW Verbote derartige Vorfälle verhindern können? Alleine von der Logik her ist das doch völlig daneben. Der Täter hat den Begriff „Integration“ wohl sinngemäß falsch verstanden.

  2. Entsorgt lieber die Mörder .jeder Staat hält die ja noch am sch….ihr seid alle Mitschuldig .Regierung und all die korrupten Staatsdiener ….komisch ist es mittlerweile das es keine Anschläge auf die verantwortlichen gibt . .

  3. Was soll das ????? Seit wann fahren bei uns LKWs alleine . Es sind gestolende Autos und dann vom Muslime gesteuert . Was kann das arme Auto dafür ?????? Nicht der LKW hat den schaden gemacht , es war der Fahrer des LKWs . Ach ja ich habe vergessen das hier nicht der Täter schuldig ist sondern das Opfer .

    • So ist es angedacht in Berlin. Es werden den Migraten das Rad fahren beigebracht. Somit können die Regierenden ihren Plan umsetzen. LKW bleibt draußen. Eine Lastfahrradkolonne erledigt den Transport von außen nach innen.
      Es gibt sogar für die Radfahrer einen ungefähren Weg- Zeit- Plan. Angedacht für unsere vielen Goldstücke. Nicht umsonst werden für diese Menschen viel Platz geschaffen.

      Berlin wählte sich ihre freundlichen Bürgervertreter selber….ich lache mich schlapp.

  4. Hahahaha hahaha hahahaha…..Was für eine degenerierte Vollidioten-Bevölkerung in Europa noch vorherrscht …..Wählen ohne Bedenken Parteien, die diese Zustände durch offene Grenzen generieren, aber begrenzen in ihren Ländern jegliches normales Leben!
    Keine LKW ’s , Betonbarrieren vor öffentlichen Räumen, Schutz von Kirchen und Weihnachtsmärkten durch Polizei und Soldaten, Armlängenabstand vn Mitmenschen, Frauen gehen abends nicht mehr raus etc pp.
    Aber ….Hauptsache die EU-Grenzen bleiben offen….jeder der das nicht blickt, ist ein asozialer Volltrottel mit Realitätsverweigereraffinität !

  5. man müsste ALLES aus ALLEM entfernen, dann könnte auch nix mehr passieren – was ja auch mit nix zutun hat. Nur die „Friedensreligion“ sollte überAllah verbreitet sein. Wenn ein Anschlag passiert und die Bevölkerung erwacht scheint, schicken wir schnell ein paar Muslima auf die Straße die Jeden und Alle umarmen, damit sie wieder glauben, dass der Islam friedlich ist 🙂 Toller Plan 😉

  6. „Autos sind zu tödlichen Waffen geworden“, schreibt Eva Franchell im Aftonbladet.
    Autos?
    Richtig müsste es heißen, „Politiker sind zu tödlichen Waffen geworden!“

  7. Einen Pkw als Waffe zu benutzen ist genau so gefahrlich, weil dieser noch unauffälliger ist. Gegen Hinterhältigkeit und purer Mordlust ist leider schwer gegen vorzugehen. Es drängt sich mir immer öftes die Frage auf, bei der Vernichtung von Hitler-Deutschland, war sich die meisten Weltmächte einig, wo ist die Einigkeit geblieben? Selbst in Russland macht der Teror keinen halte. Also wer unterstützt die IS, wer ist der Nutzniesser ?

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