Schwulenverband empfiehlt: Linke oder Grüne wählen!

979
59
TEILEN

Im Vorfeld der Bundestagswahl hat der Lesben-und Schwulenverband (LSVD) die Pläne der Parteien untersucht und warnt nun vor der AfD. Die Partei habe mit Alice Weidel zwar eine lesbische Spitzenkandidatin, verfolge aber eine „zutiefst homophobe Politik“.

Der LSVD warnt davor, sich durch die lesbische AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel täuschen zu lassen. (Screenshot: YouTube
Der LSVD warnt davor, sich durch die lesbische AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel täuschen zu lassen. Sie verfolge eine „zutiefst homophobe Politik“. (Screenshot: YouTube)

Der Lesben-und Schwulenverband (LSVD) hat Union, SPD, Linke, Grüne, FDP und AfD zu ihren Positionen befragt. Nun rät sie den Wählern, sich von der lesbischen AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel „nicht täuschen zu lassen“, sondern auf die konkreten Vorhaben ihrer Partei zu schauen.

So wolle die AfD als einzige Partei bestehende Bildungs- und Aktionspläne gegen Homo- und Transphobie beenden und das Antidiskriminierungsgesetz abschaffen. Diese „zutiefst homophobe Politik“ zeige sich auch in den AfD-Antworten auf die „Wahlprüfsteine“ des LSVD.

LSVD warnt vor AfD, empfiehlt Linke oder Grüne wählen
Auswertung der „Wahlprüfsteine“ des LSVD (Quelle)

In einer Pressemitteilung des LSVD heißt es erklärend:

Grüne und Linke machen die konkretesten Vorschläge, um ein diskriminierungsfreies Lebensumfeld für alle zu schaffen. SPD und FDP zeigen ebenfalls deutlich, dass sie Homo- und Transphobie als Probleme angehen wollen.

Die CDU/CSU setzt in diesem Wahlkampf einen besonderen Schwerpunkt bei der inneren Sicherheit, allerdings nicht für alle Bürger*innen. Fehlende konkrete Maßnahmen gegen homo- und transphobe Hasskriminalität sind ein Beweis dafür, dass die Union sich auch weiterhin nicht aktiv am Kampf gegen Homo- und Transphobie beteiligen will.

Offenheit signalisiert die Union hinsichtlich einer menschenrechtsbasierten Gesetzgebung für die Anerkennung der Geschlechtsidentität sowie eines stärkeren Engagements für die Menschenrechte von Lesben, Schwule, bisexuellen, trans- und intergeschlechtliche Menschen (LSBTI) in der Auswärtigen Politik und Entwicklungszusammenarbeit.

Mit Abstand am schlechtesten schneidet die AfD ab. Bei fast allen „Wahlprüfsteine“ des LSVD fällt sie durch. Viele Positionen der AfD sind nach Ansicht des Lesben- und Schwulenverbands sogar gefährlich, etwa wenn es um „Vielfalt in Bildung“ oder um Menschenrechte geht.

Comments

comments

TEILEN

59 KOMMENTARE

  1. Entartete Deutsche! Schwulsein, Hackbrett-Handystreicheln, sozialversicherte Brillenrahmen, die hässlichsten Hunde in der Welt! Das ist charakteristisch für die heutigen Jugendliche. Was erwarten sie von der Zukunft? Wer verteidigt euer einmal so stolzes Land? Die kleinen Schwulen? Sie werden erstmals von dem Scheissmuslim enthauptet, aber zuerst in den Arsch gefickt!
    OMG!
    Was passiert? Was ist los?

  2. Der LSVD hat bei dieser Wahlempfehlung zweifellos die historischen Erfahrungen mit der guten Behandlung von Homosexuellen unter Stalin, Khomeini und Erdogan berücksichtigt.

  3. Also wenn ihr weiterhin diese Parteien wählt, also somit
    Den Islam, sei ihr bald alle vom Erdboden verschwunden..
    In absehbarer Zeit, wird das Morgenland das Abendland
    beherrschen.. ihr seid doch informiert, das im islamischen
    Glauben kein Platz vorhanden ist..
    Ihr begeht dann wie Lemminge Selbstmord..
    Dumm und dümmer am dümmsten

  4. Der homoveband sollte mal Bilder aus einigen Muslimischen Ländern sehen, wie die da mit schwulen umgehen.viele von diesen Menschen mit einer Kranken Ideologie kommen zu uns

    • Die selbsternannten LSBT-Führer des LSVD vermögen dies durch ihre „links“-ideologische Brille leider nicht zu erkennen, genauso wenig wie das, was inzwischen insbesondere nachts hier in den Straßen abgeht (o.k., da ist es ja auch dunkel).

  5. Die Kommunisten waren ja auch in der Vergangenheit immer so nett zu denen.
    Aber geschliches Wissen geht genau so vor die Hunde wie Anstand und Allgemeinbildung.

  6. Wenn solche total unwichtigen Randgruppen idiotische Empfehlungen abgeben, kann man erkennen für wen diese linkspopulistischen Chaotenparteien Politik machen, sicher nicht für die grosse Mehrheit der Bevölkerung. Deshalb ist für die Empfehlung der Papierkorb der beste Platz.

  7. Alice Weidel hat für meinen Geschmack zu wenig Biss, Frau Petry hatte mehr Temperament, sie konnte Massen mobilisieren. Schade, ich werde AfD aber trotzdem wählen.Man muß schauen was sie machen und kann nicht jemanden vorverurteilen.Das Wahlprogramm ist für mich OK. Schwul oder nicht, für mich zählt das Asylproblem. So wie es jetzt ist, werden wir dem Untergang entgegen steuern.

  8. Also will man uns weismachen, dass homosexuelle Politiker bereit sind, eine homophobe Politik zu unterstützen. Wie blöd ist das denn. Abgesehen von Fr. Weidel gibt es in der AfD auch noch weitere homosexuelle Politiker und auch homosexuelle Wähler. Lieber unterstützt der Homo-Verband Parteien die Menschen in unserer Land importiert die garantiert homophob sind. Da kann ich dem Homoverband nur viel Vergnügen wünschen.

  9. Aber natürlich. Ich wähle diesbezüglich mal gleich Erdogan. Der macht die gleichgeschlechtlichen Tucken gleich weg. Hinzu bekommen wir als Männer endlich was uns zusteht. Den Islam in seiner schönsten Form. Vielweiberei und getrennte Tische. Nicht zu vergessen das die Frauen endlich wieder erkennen können welchen Platz Sie innerhalb der Evolution einnehmen. Kochen, putzen und immer neue Bälger werfen. Ach und hab ich schon erwähnt? Homosexuelle verprügeln. Straffrei und ein immer gern gesehener Partygag.
    Habt ihr Hohlbirnen mit euren Homokollegen noch nicht gemerkt in welche Richtung das laufen würde.
    Selbst der Ziegenf……. Erdi würde Euch umgehend den Pinsel abschneiden lassen.
    Unabhängig davon ob der Penner selbst ein Schwuler ist oder nicht.
    Ein Großteil der Adolfriege war ebenfalls schwul unterwegs. Trotz allem waren die Kz voll von Euren Teddybärenanhängern.
    Überlegt Ihr eigentlich bevor ihr so einen Müll postet.
    Gruß Matthias Sitzler

    • Hallo und guten Morgen Frau Meyer. Ich bin mir im klaren das Provokationen nur plakative Werbung für die unterschiedlichsten Parteien darstellt, aber es ist eine Bringschuld unserer Politiker offen bevor diese uns durch den Staatsapparat reklementieren oder einen Tweet sperren.
      Es ist mir auch klar, dass manche hier gepostete Schriften von vielen falsch verstanden werden.
      Seien es nun rechte oder linke Gruppierungen ist hierbei unerheblich.
      In erster Linie geht es jedem der hier postet darum sich Luft zu machen. Zumindest geht es mir so. Ich wurde schon gesperrt und durch die Staatsorgane darauf aufmerksam gemacht das ich etwas umsichtiger mit meinen Worten sein sollte.
      Das ist genau das worum es uns allen gehen sollte.
      Die Freiheit zu sagen wie wir zu den hier herrschenden Politikern oder vereinzelten Gruppen stehen.
      Ich bin gegen Zuwanderung. Ja absolut. Ich bin gegen Ausgrenzung , sofern die Mitmenschen sich nicht gegenseitig mit Fairness begegnen.
      Ich bin dagegen das ein ausländisches Staatsoberhaupt in unserem Land für Sich und seine Diktator werben darf, oder hieraus resultierend seine bei uns lebenden Staatsbürger zu Straftaten oder mögliche Wahlmanipulationen anregt.
      Nennt man mich aus diesen Gründen einen Rassisten?
      Ja zu oft unüberlegt. Stört es mich? Nein nicht im geringsten.
      Genauso verhält es sich mit diesen ganzen loyal hechelnden Homovertretern in der Politik.
      Ich mag nun mal meine Heterogenität.
      Ich bin nicht der Ansicht das dieser Gruppe mehr Platz eingeräumt werden sollte als unbedingt notwendig.
      Sie sollen leben wie Sie wollen aber ohne zu nerven. Und was soll diese Omnipräsenz?
      Wenn ich mit einem Schild auf dem Marktplatz meiner Heimatstadt stehen würde, auf welchem steht ich bin Hetero und das ist gut so, wäre ich fünf Minuten später im Knast, im günstigsten Falle in der Klapse.
      Es läuft einiges schief in diesem unserem Lande.
      Es wird Zeit das zu ändern.
      Leider sind wir da wo wir vor über achtzig Jahren waren.
      Ich dachte nie das es einmal soweit kommen würde. Ich habe mich das erste mal geirrt.
      Das passiert mir nicht noch einmal.
      Ich wünsche Ihnen und allen anderen einen schönen Tag.
      Gruß Matthias Sitzler

  10. Um diese recht umfangreiche bunte Gruppe kümmert sich künftig der Imam nach dem Freitagsgebet! Ich würde die Partei wählen die uns nicht islamisiert!

  11. Mal nachdenken: Also sollen Schwule Parteien unterstützen die es befürworten, dass 10000ende Menschen einwandern, in deren Ländern Schwule aus religiösen Gründen hingerichtet werden? Das ist ja schon fast ein Aufruf zum Massensuizid.

  12. Die vertreten nur sich selbst. Es handelt sich um einige „Berufsschwule“ die sich ohne jegliche Legitimierung anmaßen, alle Schwule und Lesben zu vertreten.

  13. Der LSVD spricht weder für „die“ Lesben, noch für „die“ Schwulen, noch für „die“ Transgender. Auch, wenn er durch den Staat untersützt wird.

  14. Also ich hab einen Bekannten der ist Homosexuell und der ist absolut CDU Wähler ,schon weil er seinen S Benz liebt !!Nur weil sich Grün unf Rot anbiedern heißtdas nich daß jemand dumm sein muß ,und hinter dummen Parteien stehen muß!

Comments are closed.