Laut Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen feiert die linksradikale Szene die Ausschreitungen beim G20-Gipfel in Hamburg als einen „Riesenerfolg“. Es sei eine weitere Solidarisierung und Mobilisierung zu erwarten.
Der Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz (BfV), Hans-Georg Maaßen, warnt nach den Krawallen beim G20-Gipfel in Hamburg vor einer Stärkung des linksextremen Milieus in Deutschland.
„Die linksradikale Szene feiert die Ausschreitungen auf dem G20-Gipfel als Riesenerfolg“, sagte Hans-Georg Maaßen dem FOCUS. Die Randale würden nach Überzeugung der Autonomen zu einer weiteren Solidarisierung und Mobilisierung führen.
Auch der Präsident der Bundespolizei, Dieter Romann, ist in Sorge. „Diese Verbrecher wollten töten oder nahmen den Tod unser Kollegen zumindest billigend in Kauf“, sagte er im Interview mit dem FOCUS rückblickend über den G20-Gipfel in Hamburg.
Seine insgesamt 5.700 eingesetzten Bundespolizisten hätten „Gewaltexzesse von schockierender Dimension“ erlebt. Von ihnen seien 118 verletzt worden. Ein Beamter sei durch einen Böller schwer verwundet worden. Er habe nur durch großes Glück sein Augenlicht behalten.
Schon lange vor Beginn des G20-Gipfels hätten Hamburger Autonome ausländische Randalierer ausdrücklich dazu aufgefordert, wegen der Grenzkontrollen keine Waffen mitzubringen. „Weil in Hamburg ohnehin alles vorrätig war“, sagte Dieter Romann.
Behörden hatten im Vorfeld gewarnt
Schon im Frühjahr 2017 lange vor dem Beginn des Gipfels hatten Verfassungsschutz und Bundeskriminalamt vor möglichen Ausschreitungen gewarnt. Laut einem Bericht des NDR warnten Verfassungsschutz und Bundeskriminalamt:
Aufgrund des urbanen Umfelds und der starken linksextremistischen Szene wird Hamburg die geeignete Bühne für Ausschreitungen gewalttätiger Linksextremisten aus dem In- und Ausland sein.
Das besondere Problem des Gipfels sei dessen Nähe zum Schanzenviertel. Es werde zu „massiven Protesten“ kommen, heißt es in dem Lagebericht von Verfassungsschutz und Bundeskriminalamt.
Dieses Viertel ist Betätigungsfeld und Aufenthaltsort von Linksextremisten/Autonomen, die bundes- und europaweit gut vernetzt sind und eine einmalige Gelegenheit sehen, verloren gegangene Reputation innerhalb ihres politischen Spektrums zurückzuerlangen.
Für Mitglieder der linksextremistischen Szene, die aussteigen wollen, bietet das Bundesamt für Verfassungsschutz ein Aussteigerprogramm an. Das Programm will sie dabei unterstützen, sich „aus dem linksextremistischen, insbesondere gewaltbereiten Umfeld zu lösen“.
Das Bundesamt sichert allen interessierten Aussteigern Vertraulichkeit zu. Interessenten können sich rund um die Uhr telefonisch unter 0221 / 792-6600 und per E-Mail an aussteiger@bfv.bund.de melden.
schon von der Logik her, kann sog links nicht töten, das waren andere, sie waren körperlich gedrillt und haben strategische Gruppenstrukturen gezeigt und waren auf beiden Seiten aktiv….ein linker schrei bedeudet für mich nach einem schrei nach gerechtigkeit und ein schrei aus rechts bedeudet, hilfe wir als Volk sollen aussterben….beide schreie sind nicht aufs töten aus, sondern beiden wollen eigentlich das gleiche….aber Harmonie bedeutet die Menschen haben zeit sich auszutauschen und damit sie das nicht gemeinsam raus finden können….also wem ist es gelegen das wir nicht mit einander reden dürfen. Weil dann eine Urgewalt enstehen könnte die in der Lage wäre alles ins rechte oder linke Licht zu setzen. Alles nur, weil keiner die wahrheit aussprechen darf…..
Da könnte was dran sein. Die Bevölkerung spalten damit sie nicht zusammen aufstehen.
Für den Zulauf an Radikalen hat Merkel doch selber gesorgt . Und alle haben zu geschaut und geholfen sie hier an zu siedeln . Erfahrung bringen sie ja genug mit das kennen wir ja von den Muslimen nicht anders . Warum werden hier immer mehr Muscheen gebaut , wir wissen wie gefärlich die sind . Aber egal schlaft alle schön . Lasst euch weiter Sand in die Augen schaufeln Und wählt sie im September ruhig wieder . Auch wenn ihr es nicht tut wir sie weiter Regieren und sie wird den Islam hier her holen den sie brauch ihn .
Man könnte jetzt ein klares Zeichen setzen und endlich die rote Flora abreißen. Der Zeitpunkt dafür wäre perfekt, denn noch nie hatten die Chaoten so wenig Rückhalt in der Bevölkerung, wie jetzt
Die sollte man umleiten, nach Berlin ! Da wo die Bude mit dem Glasdach steht !SPD ,Grüne und die Linken Brüder und Schwestern werden sich dann schon kümmern ,wenn das Glasdach kaputt ist !
Comments are closed.