„Allahu Akbar“ in Marseille: Mann tötet zwei Frauen

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Auf dem wichtigsten Bahnhof von Marseille hat ein Mann „Allahu Akbar“ gerufen und zwei Frauen mit einem Messer getötet. Dann wurde er von Soldaten erschossen. Die Behörden vermuten einen terroristischen Hintergrund.

„Allahu Akbar“ am Bahnhof Saint Charles in Marseille. Ein Messer-Mann tötete zwei Frauen. (Screenshot: N24)
„Allahu Akbar“ am Bahnhof Saint Charles in Marseille. Ein Messer-Mann tötete zwei Frauen. (Screenshot: N24)

Am Sonntag hat ein Mann auf dem Bahnhof Saint Charles in der französischen Stadt Marseille mit einem Messer zwei Frauen getötet. Nach Angaben aus französischen Sicherheitskreisen gelang es Soldaten, den Mann zu erschießen. Die in ganz Frankreich für Terrorfälle zuständige Pariser Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen an sich gezogen.

Gegen 13:45 Uhr eröffneten Soldaten der Anti-Terror-Operation Sentinelle im Marseiller Bahnhof Saint-Charles Uhr das Feuer auf den Täter eröffneten, heißt es aus Polizeikreisen. Die Soldaten waren vor Ort, weil seit dem Anschlag auf das Satiremagazin „Charlie Hebdo“ Militärs unter anderem auch auf vielen Bahnhöfen des Landes patrouillieren.

Die Staatsanwaltschaft hat eine Untersuchung wegen Mordes in Verbindung mit einem terroristischen Vorhaben und versuchten Mordes an Amtspersonen eingeleitet. Laut Augenzeugenberichten rief der Mann bei der Attacke „Allahu Akbar“. Schon weniger als eine Minute später wurde er demnach von den Soldaten erschossen.

Seit Monaten verüben Muslime in Frankreich immer wieder Terroranschläge auf Sicherheitskräfte. So war etwa Anfang August in einem Pariser Vorort ein Mann mit einem Auto in eine Gruppe Soldaten gerast. Dabei verletzte er sechs Militärangehörige.

Der Angriff von Marseille ereignete sich zwei Tage vor einer Abstimmung im französischen Parlament über einen Entwurf für ein Anti-Terrorgesetz. Demnach sollen bestimmte Maßnahmen des seit den Anschlägen am 13. November 2015 in Paris mit 130 Toten geltenden Ausnahmezustands nunmehr in dauerhaftes Recht überführt werden.

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31 KOMMENTARE

    • Beim Terror durch die Musel-Fundis hat erfahrungsgemaess sowieso nix mit garnix was zu tun.
      Schlimmstenfalls ist das Messer schuld. /X=D

  1. Religion des Friedens^^ aber in Frankreich wird sowas wenigstens gleich neutralisiert,hier hätte es wieder einen medialen und politischen Aufschrei gegeben,den traumatisierten und verwirrten Einzeltäter so hinzurichten,wurde es doch nur mißverstanden und sah keinen anderen Ausweg.Frankreich ist ein gutes Beispiel,dass Integration nicht funktioniert.

  2. Frankreich hat es in der Hand gehabt, wenn die so beschissen wählen……….. selber schuld ,die tun mir nicht leid !Die sind genau so blöde wie die Deutschen, auch wir werden mit Jamaika unser blaues Wunder erleben. Macron kriecht schon bei Merkel in den A……die beiden werden uns ins Unglück stürzen !!

  3. Merkt denn niemand was diese Fanatiker vorhaben, mit Abnicken unserer Politiker? Können unsere Frauen nur noch mit Personenschutz vor die Tür gehen?
    Brauchen wir immer noch mehr von diesen Steinzeitmenschen? Es reicht! Wir werden denen jetzt schon nicht mehr Herr.

  4. In Frankreich…- „weit weg“….
    Ich warte auf diese“ Einzelfälle“ in Deutschland. Und selbst dann wird oder werden die Attentäter als psych. gestört abgehandelt und es geht munter weiter mit der „Religion des Friedens“ und dem ganzen Muselzeugs.

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