Ein Mann und eine Frau wollten in einem Supermarkt in Neukölln klauen. Als der Filialleiter sie aufhält, sticht der Mann mit einem Messer auf ihn ein und verletzt ihn schwer. Nun sucht die Polizei nach dem Messer-Mann und seiner Komplizin.
Die Kriminalpolizei sucht mit Bildern aus einer Überwachungskamera und einem Phantombild nach einem Mann und einer Frau, die einen räuberischen Diebstahl in Neukölln begangen haben sollen. Die Tat ereignete sich am Freitag, den 19. August 2016, gegen 14.40 Uhr in einem Supermarkt in der Rollbergstraße 70.
Das gesuchte Duo wollte sich zunächst mit gestohlenen Getränkedosen davon machen, konnte dann jedoch zunächst vom Filialleiter festgehalten werden. Um die Flucht zu ermöglichen, soll der mit Phantombild Gesuchte dann mit einem Messer auf den Mann eingestochen haben.
Er erlitt schwere Verletzungen im Oberkörper, die jedoch zum Glück nicht lebensbedrohlich waren. Er musste zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden, wo er stationär aufgenommen wurde und schließlich mehrere Tage verbringen musste. Die beiden Geflüchteten werden wie folgt beschrieben:
Mann:
- vermutlich Deutscher
- 1,75 bis 1,80 Meter groß
- hatte dunkle, kurze Haare und war unrasiert
- trug eine Schirmmütze, eine schwarze Jacke und eine beigefarbene Hose
Frau:
- vermutlich Deutsche
- 1,75 bis 1,80 Meter groß
- dünne Figur
- hatte lange, blonde Haare mit pinkfarbenen Strähnen
- war zur Tatzeit bekleidet mit einem hellen Batik-/Camouflage-T-Shirt
- Vom Tattag existieren keine Videoaufnahmen. Die Bilder der Frau stammen von einem anderen Tag, da sie zuvor schon Ladendiebstähle in der Filiale begangen haben soll. Daher ist sie in anderer Bekleidung zu sehen, als sie am Tattag trug.
Die Kriminalpolizei fragt:
- Wer kennt die abgebildeten Personen bzw. kann Angaben zu ihrer Identität und/oder ihrem Aufenthaltsort machen?
Hinweise nimmt die Kriminalpolizei der Direktion 5 in der Jüterboger Straße in Kreuzberg zu den Bürodienstzeiten unter der Telefonnummer (030) 4664 – 573 100, außerhalb der Bürodienstzeiten unter der Telefonnummer (030) 4664 – 571 100 oder auch jede andere Polizeidienststelle entgegen.
Einzelfall Nr. 217.539 🙁
suchen-finden -freilassen-HAHA
lesen, vermutlich Deutscher, auch da gibt es Verbrecher
wo der herkommt, ist schon lange kein Deutschland mehr -_-
Messerattacke: 95% Moslem
Alter, in Neukölln..so viele Deutsche, die auch noch so aussehen, gibt’s in Neukölln dann doch nicht (mehr).
Einzelfall
Volksdeutscher
Warum nicht? Für mich schon.
Deutsch, sehr nordisch, Arier 😉
Michaela Koçbay für mich nicht ‼️
Wieso suchen sie den? Die Fahndung und der Aufwand sind die Strafe nicht wert, bzw. unangemessen.
Normal muss das in einem gesunden Verhältnis stehen.
Da aber hier die Strafe geringer ist gemessen am Aufwand & an den Kosten der Fahndung bis zur Verurteilung..DARF offiziell gar nicht geahndet werden.
Kein Scheiß, informiert euch. Aufwand muss immer in Relation zur Strafe stehen. Und da der maximal ein paar Sozialstunden und vlt 20-200€ Geldstrafe bekommen wird…
Steht das in keinem Verhältnis gegenüber & eigentlich ist das verboten.
„Mann:
vermutlich Deutscher
1,75 bis 1,80 Meter groß
hatte dunkle, kurze Haare und war unrasiert
trug eine Schirmmütze, eine schwarze Jacke und eine beigefarbene Hose“
Ja, so sehen Deutsche aus.
Können Deutsche, Russen, Polen usw. sein. Fakt ist, dass die Zustände in diesem Land mittlerweile angsteinflößend sind.
es könnte nicht, es wird so sein
Osteuropäer.
2 Getränkekisten als Beute lässt auf Junkies
Aufschlußreich ist die Reaktion der Lügenpresse bei diesem und einem anderen Beispiel:
Dieser Fall, bei dem der Neuköllner Supermarktleiter durch den „vermutlich deutschen“ (lol) Ladendieb erstochen wurde, wurde in der Kiosk-Schmierpresse als kurze Meldung irgendwo auf die hinteren Seiten verbannt.
Aber ein anderer Fall landete vor einigen Monaten auf sämtlichen Titelseiten der Gut-Prawdas:
Titel: Supermarkt-Chef soll Ladendieb zu Tode geprügelt haben
Da wurde ein moldawischer Ladendieb in einem Supermarkt im Bahnhof Lichtenberg ertappt und es hieß, der Marktleiter habe den Ladendieb so stark geschlagen, dass er nach 2 Tagen – in denen er verschwunden war- daran starb. Bei diesem viel uneindeutigeren Fall machte die Schmierantenpresse sofort ein Riesenfass gegen den Marktleiter auf.
Hingegen den Neuköllner Fall kocht dieselbe Großmaul-Journaille auf ganz kleiner Flamme. Passt nicht in ihr TäterOpfer-Wunschschema. Daran sieht man, wie sie „arbeiten.“
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