Messerstiche und verlorene Zähne am Alexanderplatz

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Die Polizei hat drei junge Afghanen festgenommen, die am Alexanderplatz einen Landsmann mit Messerstichen verletzt und ihm Zähne ausgeschlagen haben sollen. Das Opfer wollte offenbar eine junge Frau schützen.

Immer wieder holen junge Flüchtlinge am Alexanderplatz ihre Messer heraus. (Screenshot: YouTube)
Immer wieder holen junge Flüchtlinge am Alexanderplatz ihre Messer heraus. (Screenshot: YouTube)

Nach umfangreichen Ermittlungen nahm die Polizei am Dienstag drei verdächtige Afghanen im Alter von 17, 18 und 20 Jahren fest. Sie sollen am Montagabend am Alexanderplatz einen 23-jährigen Landsmann mit Messerstichen am Rücken verletzt haben, wie die Polizei mitteilte.

Außerdem soll einer der drei verdächtigen Afghanen dem Opfer einen heftigen Kopfstoß ins Gesicht versetzt haben, bei dem es mehrere Zähne verlor. Der Verletzte musste im Krankenhaus behandelt werden, konnte aber inzwischen wieder entlassen werden.

Der Grund für den Angriff war offenbar ein Streit zwischen den Afghanen. Einer der drei mutmaßlichen Täter soll nach ein Mädchen oder eine junge Frau belästigt haben, zitiert die Berliner Zeitung eine Polizeisprecherin.

Daraufhin soll das spätere Opfer eingegriffen haben, um die junge Frau zu beschützen. In den Streit mischte sich dann auch noch eine Gruppe von etwa 30 Männern ein. Im Lauf der Auseinandersetzungen kam es dann zu den Messerstichen und zum Zahnverlust.

Probleme am Alexanderplatz sind bekannt

Schon seit längerem versammeln sich am Alexanderplatz zwischen dem Fernsehturm und dem Neptunbrunnen am Abend große Gruppen junger Flüchtlinge aus arabischen Ländern. Immer wieder kommt es zu Streitereien und Messerstechereien und anderen Gewaltausbrüchen.

Die Polizei kontrolliert dort inzwischen regelmäßig mit einem größeren Aufgebot an Beamten. Auch wurden zwischen Fernsehturm und Neptunbrunnen große Scheinwerfer aufgestellt, um den Bereich mit den arabischen Flüchtlingen im Dunkeln besser einsehen zu können.

Im September gab es dort mehrfach Massenschlägereien und Messerstechereien, an denen jeweils etwa 30 Männer aus Afghanistan, Pakistan und Syrien beteiligt waren. Die Migranten setzten dabei Messer und Reizgas ein.

Auch Übergriffe gegen Frauen sind schon öfter vorgekommen. Der Senat und die Polizei wollen den Alexanderplatz wie andere Gefahrenorte künftig verstärkt mit Videokameras überwachen. Zudem wird derzeit nahe der Weltzeituhr eine kleine Polizeiwache gebaut.

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50 KOMMENTARE

  1. War klar das es wieder diese Bereicherung ist..man getraut sich dort schon.gar nicht mehr hin ..bei wem wir uns bedanken können weiss ein jeder …diese Gewalt geht und wir unerträglich…wenn es so weiter geht weg ich mich auch in die soziale Hängematte…aus Angst ..nix mehr mit Steuereinnahmen

  2. Sieh an. Wieder 3 „dieser geschenkten Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude die von 87% der Bevölkerung willkommen geheißen und als eine Bereicherung angesehen werden.“

    • Dagmar Müller glaube ich nicht. Polizisten und Soldaten sind Bürger, wie du und ich. Wenn es jemals ernst werden sollte, werden sie uns zur Seite stehen. Ich war auch Soldat, habe einen Eid geschworen. Einen Eid, nicht auf die Regierung, sondern auf das Volk. Und heute ist es nicht anders

    • Damals ist aber nich heute, wenn nich so kranke Menschen in der Regierung wären ..besuchten wir die .wir alle keine Angst zu haben .Mir graut vor all den korrupten hier…

  3. In anderen Ländern hätte eine Division Ordnungskräfte mal kurz durchgeatmet…hier müssen sie mit Klagen wegen Rassismus und/oder übertriebener Gewalt rechnen und dürfen nicht mal in die Richtung schauen.Bürger die wehren sind Nazis,so wird man von gewählten Volksvertretern zum Freiwild deklariert…

  4. Was macht eigentlich die Polizeiwache für die ja so medienwirksam die Grundsteinlegung durch unsere Versager durchgeführt wurde?
    Da wird sich eh nix ändern. Zunächst darf die Polizei nicht wie sie will und wenn dann wandern diese Schmierlappen wieder nach 2 Stunden aus der Wache!
    Am besten diese ganzen Schwarzköpfe machen sich gegenseitig platt. Dann kann man mal wieder beruhigt auch abends mal zum Alex.

  5. Kein Problem, ihr Deutschen wollt es so geschehen! Ihr habt eure Chance bei den Wahlen endgültig verpasst, eine ruhige Welt zu schaffen! Ihr seid über die 24. Stunde! Jeder bekommt, was verdient!

  6. Hilft doch nicht!!
    Harte Strafen und harte Hand der Polizei.
    Aber bei Ausländischen Straftätern drück man mal ein paar Augen zu !!?

    So entsteht Hass gegen Ausländer!
    Es gibt viele die sich benehmen und ein normales Leben führen,aber es werden auch immer mehr die scheisse bauen.!!!!

  7. Neptunbrunnen und Fersehturm…….da war es war früher in der DDR so schön friedlich ,ich bin oft in Berlin gewesen. Ich hatte es ja nicht weit. Heute bin ich froh, im tiefsten Bayern zu leben, Berlin ist unertäglich geworden !

  8. Man lasse sich an dieser Stelle auf der Zunge zergehen, dass unser Innenminister einen muslimischen Feiertag als „ANERKENNUNG“ für überlegenswert bezeichnet!

    Anerkennung für was?

    Für jedes Opfer, das von einem der gewalttätig-religiösen Schwachsinnigen gemessert wurde?

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