Mietwohnungen Berlin – Freie Neubauwohnungen jetzt anmelden

    234
    0
    TEILEN

    Mietwohnungen in Berlin sind Mangelware. Bezahlbare freie Mietwohnungen in Berlin – die Menschen stehen Schlange, die Vermieter können sich vor Anfragen kaum retten. Um an eine der begehrten freien Wohnungen zu kommen, braucht man Zeit und eine Menge Glück. Wo gibt es freie und vorallem bezahlbare Wohungen in Berlin. Auch geförderte Wohnungen sind rar, auf jede freie Wohnung kommen fast 150 Bewerber.

    Mietwohnungen Berlin - Freie Neubauwohnungen jetzt anmelden
    Mietwohnungen Berlin – Freie Neubauwohnungen jetzt anmelden

    Mietwohnungen in Berlin – Freie Wohnungen

    Mietwohnungen in Berlin – Auf Neubauprojekte gibt es regelmäßig zahlreiche Anfragen. Die Wohnungsbaugesellschaft Howoge hat in der lezten Zeit zwei Neubauprojekte fertiggestellt und laut Pressebericht für knapp 300 Wohnungen fast 43.000 Bewerber verzeichnet. Ein Sprecher der Wohnungsbaugesellschaft Howoge erklärt: „Im Schnitt erhalten wir 300 Online-Anfragen pro Wohnung – Neubau und Bestand zusammengenommen“. Die Wohnungsbaugesellschaft Howoge verlost Besichtigungstermine per Zufallsgenerator.

    Mietwohnungen Berlin – es fehlt bezahlbarer Wohnraum

    Der massive Wohnungsmangel in Deutschland – vorallem in den Großstädten wie der Hauptstadt Berlin, aber auch in Magdeburg und Dresden (bedingt durch die Chip-Fabriken) – wird weiter zunehmen. Wegen hoher Zinsen und Baukosten fahren die Immobilienkonzerne ihre Aktivitäten zudem weiter zurück. So auch das Unternehmen Vonovia, das Pläne für 60.000 Wohnungen auf Eis legt.

    Immobilienkonzern Vonovia – Vorstandschef Rolf Buch im Gespräch mit den Zeitungen der Funke Mediengruppe: „Bei uns liegen Planungen für insgesamt 60.000 Wohnungen in der Schublade. Wir machen alles fertig bis zum Baurecht. Und hoffen, dass sich Bauen bald wieder lohnt und rechnet. Dann wollen wir sofort wieder bauen“.

    Mietwohnungen in Berlin - Schumacher Quartier Tegel
    Mietwohnungen in Berlin – Schumacher Quartier Tegel

    Mietwohnungen in Berlin – Schumacher Quartier Tegel

    Auf dem ehemaligen Gelände des alten Flughafens Berlin Tegel wird ein Projekt der Superlative realisiert: Ein nachhaltiges Stadtquartier wird auf dem Gelände geplant – das Schumacher Quartier. Auf 48 Hektar östlich des Flughafengeländes soll das neue Stadtquartier „Schumacher Quartier“ entstehen. Für 10.000 Menschen sollen 5.000 Wohnungen, Schulen, Kindertagesstätten, Sportanlagen, Einkaufsmöglichkeiten und Grünflächen entstehen.

    Wohnungsnot in Deutschland – Wohnungen fehlen überall

    Axel Geddaschko, der Präsident des Spitzenverbandes der Wohnungswirtschaft, sagte im Gespräch mit der „Bild“-Zeitung, dass bis 2025 schlimmstenfalls 900.000 bis eine Million Wohnungen fehlen. Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbandes Deutsches Baugewerbe, nannte den Auftragseinbruch „katastrophal“. „Der Wohnungsbau befindet sich im Sturzflug“, betonte er. „Die Zahl der genehmigten Wohnungen deckt den Bedarf bei Weitem nicht mehr.“ Wie dramatisch die Lage noch werden kann, lässt sich an den Kursverlusten der großen Immobiliengesellschaften erkennen.

    Squarevest Newsletter - Anmeldung
    Squarevest – Informationen über Finanzen und Immobilien – Hier gehts zu Newsletter – Anmeldung

    N-TV berichtet: „Ursprünglich hatte die Bundesregierung den Bau von mindestens 400.000 Wohnungen pro Jahr angepeilt, nun könnten im kommenden Jahr nur noch etwa 200.000 Wohnungen gebaut werden. Diese Zahl dürfte 2025 sogar noch weiter sinken. Das Bundesbauministerium erklärte, es werde „intensiv an einem Maßnahmenpaket zur Belebung der Bau- und Immobilienbranche“ gearbeitet“.

    Berliner Großprojekt Fürst

    Das Berliner Großprojekt Fürst steht vor dem AUS. Das Projekt „Fürst“ ist eines der größten in der Hauptstadt. Bauherr ist die Luxemburger Gesellschaft Projekt Lietzenburger Straße PropCo S.á r.l., die zum Firmengeflecht des Immobilienkonzerns Aggregate des österreichischen Investors Günther Walcher gehört. Das Handelsblatt titelt: „Megabauprojekt Fürst: Versicherer und Pensionskassen fürchten Totalverlust“

    (RA)

    Comments

    comments

    TEILEN