Migranten in Stockholm treten und schlagen Journalisten

3458
68
TEILEN

Australische Journalisten drehten in einer Vorstadt von Stockholm eine Reportage über die Folgen der Massenzuwanderung nach Schweden. Jetzt wissen sie, was eine No-Go-Zone ist.

Migranten in Stockholm treten und schlagen Journalisten
Die Journalisten sind in der Stockholmer Vorstadt gerade aus dem Auto ausgestiegen, da werden sie schon von aggressiven Migranten getreten und geschlagen. (Screenshot: 60 Minutes)

Ein australischer Fernsehsender hat eine Reportage über die Folgen der Massenzuwanderung in Schweden ausgestrahlt. Darin wird die Filmcrew in der Stockholm „Klein-Mogadischu“ von maskierten Männern angegriffen. In „Klein-Mogadischu“ leben vor allem Einwanderer aus dem ostafrikanischen Somalia.

Die Reportage entstand vor einem Monat, berichtet INFOWARS. Seitdem hat die schwedische Polizei alle Ermittlungen gegen die Angreifer eingestellt, obwohl die Einwanderer die Journalisten mit Gegenständen bewerfen, sie schlagen und treten. Ein Kameramann wird sogar absichtlich mit dem Auto angefahren.

Rinkeby: Eine No-Go-Zone in Stockholm

Das Filmteam von Channel Nine war mit der bekannten australischen Journalistin Liz Hayes in die schwedische Hauptstadt gereist, um zu erfahren, wie die extreme Einwanderung in das Land die schwedische Gesellschaft beeinflusst hat.

Als das Filmteam von „60 Minutes“ das Migrantenviertel Rinkeby betrat, erfuhren die Journalisten auch sehr schnell, welche Auswirkungen die Masseneinwanderung nach Schweden dort hat. Sie wissen nun, warum diese Gebiete „No-Go-Zones“ genannt werden.

Hier ist ein Ausschnitt aus der Reportage des australischen Fernsehteams, das ausdrücklich darauf hinweist, dass es auch freundliche Zuwanderer gab. Einer der Zuwanderer opfert sich sogar, um das Journalistenteam vor dem Migrantenmob zu retten. Doch die Gewalt beginnt im Video bei 3:00 Minuten.

Comments

comments

TEILEN

68 KOMMENTARE

  1. Auch dafür werden diese Journalisten bestimmt wieder irgendwas gutes zu berichten haben.
    Hoffentlich gibt’s mal ordentlich was auf die verlogenen Fressen .

  2. A what Aussies don’t do to “ excuse “ Australia’s not accepting any refugees. If the refugees would be shared by more, it would even in Swedish Rinkeby look different.

  3. Das Einzige was durch diese Mittelmeerpiraten bereichert wird,ist deren Plünderkasse und die europ. Kriminalstatistik

  4. da sollte auch mal das ARD/ZDF Morgenmagazin (MOMA) eine Reportage machen ,,Hayali und ihr Refugees Welcome Team ,die hätten auch so eine Erfahrung Verdient,damit sie endlich aufwachen,,

  5. Nur wer Schlechtes im Sinne führt, vermummt sein Gesicht! Deshalb würde ich vorschlagen, all diese einzusammeln und in deren Heimat zwangsausfliegen. Man sieht doch in welche Gefahr, die Konzeptlosigkeit unserer Regierungen, uns bringt!

  6. Solange sie von der L….. Presse sind , Drauf aufs Maul, sie können ja Willkommen ihr Lieben Flüchtlinge Rufen damit sie nicht noch eine aufs Maul kriegen.

  7. Den undankbaren, respektlosen und unzivilisierten halben Affen hätte ich doch ganz einfach mal die Zähne aus dem scheiss Maul gekloppt!!! Bekommt man doch nur noch das kotzen scheiss Pack Alter!!

  8. Die wollen nicht erkannt werden,um nicht schon jetzt mit ihrer Visage in der Kartei zu landen. Das würde ihre Identität zu früh entlarven, nach sie ihrem grossen Auftrag erledigt haben.

Comments are closed.