Am Montag sollen 2.000 Migranten versucht haben, illegal die griechisch-mazedonische Grenze zu überqueren. Sie verließen ihre Zeltstadt nahe der griechischen Ortschaft Idomeni und bewegten sich Richtung Westen entlang der griechisch-mazedonischen Grenze.
Migranten dringen nach Mazedonien ein
Das Ziel der Migranten war eine Lücke in den Grenzanlagen nahe der griechischen Ortschaft Chamilo, etwa fünf Kilometer westlich vom Grenzübergang Idomeni. Die Migranten im Lager sollen über eine Karte der Region verfügen, auf der die noch offenen Stellen in der Grenze zu sehen sind, berichtet Spiegel Online.
Griechische Polizisten konnten oder wollten die Migranten nicht daran hindern, sich auf den Weg nach Norden zu machen. Am Montagnachmittag sagten die mazedonischen Behörden, dass sie „jeden einzelnen Neuankömmling nach Griechenland zurückbringen“ werden.
Eine Sprecherin der mazedonischen Polizei sagte, Armee und Polizei seien „an den kritischen Stellen“ der Grenze in erhöhter Bereitschaft. Mehrere Hundert Flüchtlinge seien durch Lücken in der Grenze nach Mazedonien gelangt. Ein Reuters-Fotograf spricht hingegen von 2.000 Migranten.
Beim Versuch, die Grenze nach Mazedonien illegal zu überqueren, waren in der Nacht zu Montag bereits drei Menschen gestorben. Sie waren in einem Fluss nahe der griechisch-mazedonischen Grenze ertrunken, der durch extreme Regenfälle stark angeschwollen war.
Mazedonien wird mit dem Problem alleingelassen
Wegen massiver illegaler Grenzübertritte hatte Mazedonien seine Grenzen zu Griechenland am 9. März geschlossen. Zehntausende Migranten, von denen die meisten nach Österreich, Deutschland oder Schweden weiterziehen wollen, hängen nun in Griechenland fest.
Mazedonien sah sich gezwungen, seine Grenze zu Griechenland zu schließen, da Slowenien seine Grenzen geschlossen hatte. Die Migranten drohten sich in Mazedonien zu stauen.
Das Nicht-EU-Land Mazedonien muss nun Europa ganz allein gegen den Zustrom von Migranten schützen, die aus Griechenland weiter nach Norden vordringen wollen. Das kleine Land wird von Deutschland und von der EU mit dem Problem der Grenzsicherung vollkommen im Stich gelassen.
gleich wieder umleiten und zurück …
Ohne Worte ..
Alle wollen zu Mutti!
Wer hätte das gedacht.
Warum hält die keiner auf? Ne die helfen noch die spasten !?
Wofür gibt es eigentlich Grenzen!!
Sorry, kann ich nur drüber lachen. Hätten die Möglichkeit in ein Lager zu gehen!!! Selbst schuld wenn sie ihre Schuhe verlieren. Kein Einziger Vater oder Mutter hat an sein Kind gedacht!!!! Und uns jetzt ein schlechtes Gewissen einreden. Tut mir leid, habe kein Mitleid mehr!
Würden die Handy-Transponder in dieser Gegend mal einige Tage abgeschaltet werden, dann würde dieses Geläufe aufgrund von Falsch-Meldungen der Schlepper mit unzutreffenden Versprechungen aufhören. Oder es würde auch genügend, wenn einmal eine klare und unmissverständliche Mitteilung des Ziellandes via Sozialmedien verbreitet würde.
Da muss ich Ihnen Recht geben, auch Mutti verdient daran mit.
Wollen nach Europa ! Lach, Griechenland ist EU und sicher ! Nee, die wollen her damit sie abfassen können !
Die nicht auch noch, zu uns. Alles nur noch fürchterlich
Servus,
ja Sie werden alle zu uns kommen Mutti verspricht Mindestlohn ich war etwas über 6.monate Krank bekomme erst mal kein Mindestlohn.
Danke sag ich!
LG.
Schmarotzer finden immer einen Weg 🙁
Dann isses ja Wurscht wenn Sie in unserem Sozialnetz hängen 🙁
Immer noch auf der Flucht vorm Krieg in Syrien?
Macht doch nix
Erika schafft das schon.
1. Danke Mazedonien und jetzt: Frau Merkel möchte doch die Fluchtursachen bekämpfen. Hier sehe ich Menschen, die aus Griechenland flüchten in ein Nicht-EU-Land. Warum flüchten diese Menschen bitte schön aus Griechenland? Frau Merkel kann ja dann erstmal in dem EU-Land Griechenland anfangen damit die Menschen von dort aus nicht nach Mazedonien flüchten. Ach ja und sie sagte noch: Nicht Mazedonien muss die Grenze sichern zu Griechenland sondern Griechenland muss die Grenze zu Mazedonien sichern. Also auch hier kann sie ja mal mit Griechenland über den EU-Außengrenzenschutz reden. Und das dürfte ja wohl nicht so schwierig sein für Griechenland ist ja Festland.
Sehr Medienwirksam inziniert mit Gutmenschenschleusern aus Germany die aussahen wie von der Antifa auf alle Fälle sprechen die Gesichter der sogenannten Flüchtlinge bei der Bach Überführung für sich!
Und schaut mal richtig hin wer führt sie?Schaut richtig hin Abgesandte von Deutschland Hurra danke wie bekloppt denkt Ihr wir wir sind benutzt die Menschen für Eure Irre Ideologie!
Hurra,…die Fachkräfte kommen… 🙂
Und wo wollen sie hin , na na na …..?
Deutschland, was sonst!
Wieder zurück samt den Blüm
Diese pseudo Helfer profilieren sich auf d Rücken von gierigen Wirtschaftsmigranten! Mögen sie ihre gerechte Strafe zügig erhalten!
Bei 3 Tote da war der Name Kommando Norbert Blüm gar nicht mal so falsch
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