Dresden: Sohn darf ermordete Mutter nicht beerdigen

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Eine Dresdner Vietnamesin war von einem Asylbewerber aus Pakistan ermordet worden. Nun verweigern die Behörden dem Sohn der Ermordeten die Einreise zur Beerdigung seiner Mutter. Die Behörden fürchten, dass Minh Anh in Deutschland bleibt.

Minh Anh darf nicht zur Beerdigung seiner ermordeten Mutter nach Dresden kommen. (Foto: Privat)
Deutsche Behörden ohne gnadenlos: Minh Anh darf nicht zur Beerdigung seiner ermordeten Mutter nach Dresden kommen. (Foto: Privat)

Am 21. April war die Imbiss-Besitzerin The T. (41) aus Dresden brutal ermordet worden. Ihr Sohn Minh Anh (19) lebt in Vietnam und wollte nun eigentlich nach Deutschland kommen, um seine Mutter zu beerdigen. Doch die deutschen Behörden verweigern ihm die Einreise.

Thuy Stange (41), die beste Freundin der Ermordeten, sagte zu BILD: „The durfte ihren Sohn nie nach Deutschland holen, jetzt haben wir ihm ihren Totenschein geschickt, mit 3.000 Euro für ihn gebürgt, damit er wenigstens seine Mutter beerdigen und Abschied nehmen kann.“

Ein Bekannter hatte die Imbiss-Betreiberin The T. am Nachmittag des 21. April tot in ihrer Wohnung in der Dresdner Neustadt aufgefunden worden. Zwei Tage später verhaftete die österreichische Polizei in Villach den mutmaßlichen Mörder Shahjahan B.

Der 29-jährige Asylbewerber aus Pakistan soll die Vietnamesin ermordet haben, weil sie sich von ihm getrennt hatte. Zwei Wochen vor dem Mord soll es in der Wohnung Streit zwischen den beiden gegeben haben.

Nun hat die Deutsche Botschaft die Ausstellung eines Visums für den Sohn der Ermordeten abgelehnt. „Ich habe mit ihm telefoniert, er ist völlig verzweifelt. Man hat ihm gesagt, er dürfe nicht nach Deutschland, weil man befürchtet, dass er nicht wieder ausreist“, sagt Thuy Stange.

Der Dresdner Verein der Vietnamesen hat Geld für die Trauerfeier gesammelt, die nun aber vorerst abgesagt wurde. „Wir überlegen, ob wir gegen die Visum-Verweigerung klagen“, sagt Quyen Le Nho (50), Vize-Chef des Vereins.

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69 KOMMENTARE

  1. Mörder und Vergewaltiger sind willkommen und die Angehörigen der Opfer dürfen nicht mal ihre Angehörigen beerdigen.Wie soll das nur noch enden?

    • Text nicht richtig gelesen. Das gelesene vielleicht nicht verstanden? Vietnam liegt übrigens nicht in Japan, um Ihre Bildungslücke zu schließen. Ausserdem geht es hier um ein Visum. Er betritt Deutschland nicht illegal, sondern beschreitet offizielle Wege.

    • ‚Jabser‘ sind in Deutschland visumsfrei – nur mal zur Info! Sie haben ja die volle Ahnung, oder? Ich werde jedenfalls nach Japan auswandern, keine Kopftücher, keine Scharia und freundliche Menschen! Bin mit einem Japaner verheiratet!

  2. Das kann ich nicht verstehen. Da erbittet jemand ein offizielles Visum für eine Beerdigung, und es gibt dafür Bürgen. Das wird verwehrt, während über andere Wege Millionen, ohne Pass und ohne Identität in Europa einmarschieren, uns sogar bleiben dürfen. Was stimmt nur nicht mit Deutschland?

  3. So ist das im kunterbunten Deutschland. Hart arbeitende Migranten aus Asien werden von Sozialfällen aus Pakistan umgebracht, und die Familie darf nicht einmal auf das Begräbnis.

    Echt schlimm, europäische Straßen verwandeln sich immer mehr zur Gefahrenzone, vor allem für Frauen. Die Messermorde nehmen langsam nahöstliches Niveau an.

  4. Diese verschissenen deutschen Bürokraten Affen sind unfähig illegales Asylantengesindel zu überprüfen aber jemanden der legal einreisen möchte blockieren sie.Zum Kotzen der Staat samt seinem System.

  5. Das nennt man christliche Nächstenliebe und Achtung der Menschenwürde in Deutschland. Würde der Herr der von Medien und Politik hoffierten Ethnie oder Gruppe angehören, wäre er natürlich herzlich willkommen!

  6. Wollt ihr wirklich eine dieser Parteien CDU CSU SPD u. GRÜNE wieder wahlen.
    Deutschland ist nicht bunt, das ist die größte Lüge der Nachkriegszeit

  7. Das Verhalten der deutschen Behörden beweist und offenbart die ekelhafte Doppelmoral und welchen Verwesungsgrad die so hochgehaltene „politische Korrektheit“ inzwischen angenommen hat.
    Halten wir mal fest: Eine Ausländerin, welche mit höchster Wahrscheinlichkeit unauffällig und angepasst in Deutschland lebt, einer geregelten Arbeit nachgeht und dem deutschen Staat nicht auf der Tasche liegt; von der auch anzunehmen ist, dass sie keine kriminellen Sachen begangen hat; wird ermordet. Der Mörder dürfte in diesem Fall mal wieder ein Moslem gewesen sein, und eben deshalb hat diese verwerfliche Tat auch einen ganz besonders ekelhaften Beigeschmack. Noch ekelhafter wird es, wenn wir nun wissen, dass der Mörder per Asylantrag hier angetanzt ist, und wir diesen Drecksack auch noch alimentieren müssen.
    Aber es geht noch ekelhafter: Nun möchte der Sohn der Ermordeten seiner Mutter die letzte Ehre erweisen, aber eben dieses mehr als nachvollziehbare Verlangen wird dem Sohn mit fadenscheinigen Gründen verwehrt!
    Das ganze Gesocks in den Landtagen und im Bundestag sollte sich in Grund und Boden schämen für ein derart unmenschliches Verhalten!
    An dieser Stelle dürfen sich die Heuchelbarden und die Empörungsweiber der Grünen persönlich angesprochen fühlen, die fletschen ihre Lefzen immer am weitesten, wenn sie irgendwo Inhumanität feststellen.
    Aber Scham ist das letzte, was die noch haben, die wissen nicht mal mehr, wie man dieses Wort schreibt!
    Wäre die Ermordete aber ein Moslemweib gewesen; ich gehe jede Wette; die ganze Familie dürfte ohne jedes Hindernis zum Begräbnis anreisen, selbst wenn das hunderte Angehörige gewesen wären!

  8. Wenn das wahr ist, muß man sich fragen, ob diese „Leute“ noch normal sind? Hunderttausende Parasiten und Verbrecher, die unter dem irreführenden Begriff „Flüchtlinge“ laufen, tummeln sich ohne gültige Papiere unkontrolliert und fettgemästet in diesem „Land“ und ein Sohn darf zur Beerdigung seiner Mutter nicht einreisen! Diese Zustände ufern immer weiter aus. Es wird höchste Zeit, dass dieser Spuk bald ein Ende hat!

  9. Das ist beschämend, jedem Arschloch gewährt ihr Einlass (auch ohne Reisedokumente) und einem Sohn bei der Beerdigung seiner Mutter verweigert ihr die Einreise

  10. Das sind alles Kranke Hirnlose die das beschließen.Weg mit denen,machen noch niemals vor einem Kind halt was um die Mutter trauert.

  11. Erst darf sie ihren Sohn nicht nachholen, obwohl sie arbeitet, was schon mal en Unding ist. Vor allem wenn man sich anschaut, mit welchem Anhang unsere derzeitigen Bereicherer hier auftauchen. Und dann darf er nicht mal offiziell zur Beerdigung. Das ist so krank, dass man keine Worte mehr dafür findet. Was für ein kranker Plan ist das, den unsere Politidioten da aushecken????

  12. Ausnahmsweise fällt mir dazu mal nichts ein …. mein tiefes Mitgefühl der Familie! Eine recht große vietnamesische Gemeinde lebt hier bereits seit DDR Zeiten … wohl integriert, ihre Traditionen pflegend …. und mit ihrem Fleiß und ihrer Arbeit einen wertvollen Beitrag für ihr Gastland leistend! Wie krank ist dann die Weigerung der zuständigen Behörden dem Sohn der von einem der achso gebeutelten Flüchtlingen gemeuchelten Frau die Einreise zu verweigern? Im umgekehrten Fall, da bin ich mir fast sicher, könnte die ganze Bagage einreisen, hier bleiben und den Arsch gefettet bekommen und nie einen Beitrag für Deutschland leisten ….

  13. Ein Amri konnte mit Drogen im großen Stil handeln und zwar völlig unbehelligt,bis zum bekannten Terroranschlag. Ein Opfer dieser Politik der dadurch seine Mutter verloren hat wird als Täter eingestuft.

  14. Wäre die Behörde , mit der selben Einstellung bei dem Täter rangegangen würde die Frau noch leben! Allein schon aus moralischer Mitschuld ist dem Sohn die Einreise zugewähren!

  15. Das ist eine Schweinerei eigentlich ist schon die Ablehnung der Familienzusammenführung eigentlich missbrauch das war ja nichtmal Asyl sondern immigration aber so kennen wir die deutschen Behörden wer sich integriert wird abgeschoben und wer Probleme macht darf bleiben

  16. An diesem Beispiel erkennt man eindeutig den Plan und Irrsinn dieser Politik !!!! Gepflegt und gebildet nicht geduldet, fanatisch , sadistisch und ungebildet willkommen ….

  17. Nein nein der Junge darf nicht nach Deutschland das würde ja das Fass zum Überlaufen bringen aber an den Grenzen stehen tausende und abertausende die hier nicht zu suchen haben

    • Die Frau war Schuld !Wer lässt sich mit diesem krimminellen Pack ein. Eine Armlänge Abstand halten,dann bekommt auch eine kein Kind. Die bringen immer ihre Ex um,da habe ich schon viel gehhört, sie ist nicht die Erste.

  18. In der Klasse von meiner kleinen Nichte war eine Vietnamesin. Sie war eine der Klassenbesten. Wehe Du hast einen Büstürd in der Klasse.

  19. Da sieht man mal wieder in was wir für einer Bananenrepublik wir inzwischen leben. Millionen von Scheinasylanten werden jedes Jahr illegal nach Deutschland eingeschleust und die Behörden tun nichts dagegen und schauen weg. Der Sohn will seine Mutter beerdingen und darf dies nicht, weil man ihm das Visum verweigert. Wie doof und herzlos ist das denn. Der Bearbeiter sollte mal über seine berufliche Tätigkeit nachdenken und überlegen, was er wahrscheinlich jeden Tag verkehrt macht. Deutschland schafft sich ab.

  20. Deutschland lässt lieber krimminelle Kulturbereicherer rein, Vietnamesen sind nun mal nicht krimminell genug.Er sollte erst mal jemanden umbringen und dann flüchten. Er kann dann hier Asyl schreien,dann klappt es, wie bei den anderen.Dann darf er sogar bleiben.

  21. der Mörder aber durfte einreisen…..wie so viele Andere. bei diesem Anstrurm den es noch immer täglich gibt dürfte wohl einer aus Vietnam „nicht die Suppe versalzen“

  22. Die holen jeden hier rein aber ein Asiate der seine mutter beerdigen will darf nicht einreisen völlig unverständlich.Und wenn der Asiate hier bleiben würde na und die benehmen sich wenigstens Ordentlich.

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