Modeladen nach Angriff Islam-gerecht umdekoriert

2696
41
TEILEN

Eine vollverschleierte Muslimin war in den Modeladen „Ranosh“ gestürmt und hatte die Verkäuferin angegriffen und als Hure und Schlampe beschimpft. Nun hat das Geschäft die aufreizende Unterwäsche aus den Schaufenstern entfernt.

Die Angreiferin fand, dass Kopftücher und Unterwäsche nach islamischem Glauben nicht zusammenpassen. Nun hat der Modeladen umdekoriert. (Screenshot: YouTube)
Die Angreiferin fand, dass Kopftücher und Unterwäsche nach islamischem Glauben nicht zusammenpassen. Nun hat der Modeladen umdekoriert. (Screenshot: YouTube)

Wegen der aufreizenden Unterwäsche in einem Modeladen in Neukölln war eine Nikab-Trägerin auf eine Verkäuferin losgegangen und hatte sie tätlich angegriffen. Die Aktion hatte Erfolg. Denn nun wurde die Auslage in dem Geschäft in der Sonnenallee umdekoriert.

Die Puppen im Schaufenster sind jetzt alle brav und tragen Kopftücher und hochgeschlossene Gewänder. Die aufreizenden Dessous und die Handschellen sind aus dem „Ranosh“ verschwunden. „Wir haben umdekoriert“, zitiert die B.Z. den Geschäftsmann Mahmoud L.

Angriff auf Modeladen in Neukölln

Vor drei Wochen war eine vollverschleierte Frau in seinen Laden gestürmt. Die Nikab-Trägerin, die von einem Mann und einer weiteren Frau begleitet wurde, attackierte die ägyptische Verkäuferin Abu El-A. mit Fäusten und Fingernägeln und beschimpfte sie als Hure und Schlampe. Inzwischen ermittelt der Staatsschutz gegen die Frau.

Hintergrund des Angriffs war, dass damals noch erotische Unterwäsche neben traditionellen muslimischen Kleidungsstücken in der Auslage lag. Nach Ansicht der Angreiferin passen Kopftücher und Unterwäsche nach islamischem Glauben nicht zusammen.

Der Ladenbesitzer konnte die Frau mithilfe eines Fotos identifizieren, dass ihm Kripobeamte zeigten. Denn bei dem Angriff war der Angreiferin der Schleier verrutscht, sodass ein Halstattoo und ein Nasenring zu sehen waren. Auch ihr Handy und einen Handschuh hatte sie in dem Gerangel verloren.

Die Täterin Monika (28) aus Wedding ist eine Deutsch-Polin. Sie spricht fließend arabisch und bekennt sich zum Islam. In Sicherheitskreisen ist die Frau schon wegen anderer Attacken bekannt, derentwegen sie derzeit 920 Stunden gemeinnützige Arbeit leisten muss.

Die Muslimin sagt, dass sie selbst Dessous zu Hause habe und dass sie nicht mit Vorsatz in den Modeladen gestürmt sei. Mehr will sie nicht sagen. „Ich habe auch bei der Polizei keine Aussage gemacht.“

Comments

comments

TEILEN

41 KOMMENTARE

  1. Ganz unrecht hatte die aufgebrachte „Muss slime aah“ nicht.
    Sieht aus wie `ne Ameise die eine Schwarzkirsche zum Bau traegt. /X=D

  2. „Ich fürchte nicht die Stärke des Islam, sondern die Schwäche des Abendlandes. Das Christentum hat teilweise schon abgedankt. Es hat keine verpflichtende Sittenlehre, keine Dogmen mehr.“

    • Ich denke nicht, dass man den Glauben braucht, um sich an Sitten und Gebräuche zu halten. Das ganze nennt sich dann „Ethik“. Der Verlust der Kirchen an Gläubigen, ist eine logische Weiterentwicklung. Wir kommen langsam auf eine Ebene, wo Wissenschaft und Bildung mehr Wert sind, als Glaube. Das ist im Übrigen nicht nur eine Entwicklung des Abendlandes. Alle hoch-zivilisierten Länder gehen da den gleichen Weg. Kirche wird überflüssig und ich finde das gut so!

    • Wenn Wissenschaft und Forschung auch Real erklärt und gelehrt würden, wäre schön und die Politik wäre gerechter wenn das Volk gebildeter wäre.
      Aber wir befinden uns in den Abgang des Mittelalters wo Recht und Kultur als Rechte Gesinnung bezeichnet wird.
      Das Zitat war von einem sehr bekannten Journalisten für den Nahen Oten Osten den man heute auch schon nach seinem Tod in die rechte Ecke aus Unwissenheit schieben möchte…!!!

  3. was für ein armutszeugnis, armes deutschland. statt keine moslems mehr in den laden zu lassen, wird einfach nachgegeben. jetzt sollte kein deutscher mehr in den laden gehen und was kaufen.

  4. Du bist so feige Kollege. Sich so einschüchtern zu lassen. Ich hätte noch mehr Dessous und noch mehr nackte Puppen hin gestellt. Jetzt muss wieder jemand in den Laden rein und die Angestellte verprügeln, damit der Laden wieder umgestaltet und alles richtig gestellt wird. Mensch laßt euch doch nicht von diesen Leuten einschüchtern. Genau dieses Szenario spiegelt die letzten Wahlen da und alle wundern sich warum die AFD so gut abgeschnitten hat. Oh , man!!!

  5. Was haben die jetzt ausgestellt ?? Strampelanzüge ?Was tragen die Weiber unter ihrer Vermummung ? Gar nichts ??

Comments are closed.