Mit dem Fahrdienst des Bundestags zur Antifa-Demo

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Kein anderer linker Bundestagsabgeordneter nutzt den Fahrdienst des Bundestags so häufig wie Norbert Müller. Gegen die Vorschriften ließ sich der Langzeitstudent im schwarzen Mercedes sogar zu Antifa-Demos nach Potsdam fahren.

Norbert Müller Fahrdienst Bundestag Antifa-Demo
Norbert Müller ließ sich wiederholt vom Chauffeur zu Antifa-Demos nach Potsdam fahren. (Screenshot: YouTube)

Der linke Bundestagsabgeordneten Norbert Müller tritt mit dem Motto „Gerecht, sozial, solidarisch“ auf. Doch dass er das ernst meint, daran zweifelt man nun sogar in seiner eigenen Partei. Denn immer wieder lässt sich der 30-Jährige von einem Chauffeur des Bundestags im Mercedes durch Brandenburg fahren.

Seit 2015 hat Norbert Müller insgesamt 60-mal einen Wagen des Bundestags-Fahrdienstes für Touren durch Brandenburg bestellt. Dabei sind die schwarzen Mercedes-Karossen nur „für Mandats-Fahrten am Sitz des Bundestages“ bestimmt, also für Dienstfahrten in Berlin. Doch er hat diese Regel offenbar ignoriert.

Eigentlich drohen Norbert Müller Konsequenzen seitens des Bundestags. Denn für Fahrten im Wahlkreis erhalten Abgeordnete ja bereits Extra-Geld. Möglicherweise hat sich der Linken-Abgeordnete durch die regelwidrige Nutzung von Bundestagschauffeuren sogar unrechtmäßig bereichert.

Wie die Bild-Zeitung berichtet ließ sich Norbert Müller, der seit elf Jahren Student ist, im Mercedes des Bundestags unter anderem zu folgenden Zielen chauffieren:

  • Potsdamer Antifa-Demos
  • Kita seiner Kinder
  • Abends vom „Beach Berlin“ ins Brandenburger Heim

Die parlamentarische Geschäftsführerin der Linken Petra Sitte ist außer sich. Als die 55-Jährige im Bundestag von Norbert Müllers zahlreichen Dienstwagen-Touren erfahren hatte, blies sie dem jungen Genossen den Marsch.

„Kein anderer Abgeordneter nutzt die Bundestagsautos so oft wie Müller, nicht mal Fraktionschef Dietmar Bartsch. Von einer Partei mit sozialem Anspruch erwartet man, dass wir wie alle Pendler morgens mit dem Zug nach Berlin fahren!“

Bundes-Politiker aller Parteien aus dem Berliner Speckgürtel sind über Norbert Müller entsetzt. Die Potsdamer SPD-Abgeordnete Andrea Wicklein (58) sagte: „Im Wahlkampf sagte Müller noch, dass er alle Termine mit dem Rad absolviert. Seine Glaubwürdigkeit ist damit extrem beschädigt. Er sollte die Konsequenzen ziehen!“

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31 KOMMENTARE

  1. Bei den Linken gilt das gleiche Prinzip wie bei den Diktatoren der SED der DDR, immer zuerst die eigenen Tasche füllen. Da muss man sich nicht wundern das immer mehr Menschen politikverdrossen werden.

  2. ja genau so sind Sie 🙂 und die Grünen mit ihrem Siegfried für Arme (Hofer) der gegen alles ist , aber nur nicht wusste das er für seine 2 Wohnung auch Steuern abführen muss………:(

  3. Die Parasitifanten im Diätenspeck und wie sie die Welt sehen:
    – Staatsknete abgreifen ist links, malochen ist rechts.
    – Fette Autos anzünden ist links, fette Autos fahren ist auch links.
    – Märchen erzählen ist links, 1+1=2 ist ein Nazi.

  4. Das passt doch wieder genau! Weg mit all denen. Auf Kosten der Steuerzahler lässt sich ja gut leben! Das ist Betrug. Und es geschieht nichts! Alles nur Blabla! Weg mit all denen die uns nach Strich und Faden betrügen!

  5. Natürlich würde Scheiße, Tausende von Muslimen zu importieren, die den Westen civiliazação jetzt hassen die Deutschen gezwungen, ihre Frauen sehen vergewaltigt und täglichen Angriffe leiden, warum drängten sich noch nicht auf den Straßen Angela Merkel zu verdrängen? Sie warten darauf, irreversible situção sein

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