Arbeitgeber und Gewerkschaft vereint gegen die AfD

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Vor der Landtagswahl in NRW am 14. Mai warnen Arbeitgeber und IG Metall gemeinsam vor der AfD. Denn deren Menschenbild sei „rassistisch und nationalistisch“. Ein EU-Austritt würde Arbeitsplätze vernichten.

In dem Punkt stimmt Arbeitgeberpräsident Arndt G. Kirchhoff den Gewerkschaften zu: Er will in NRW keine „Rechtsradikalen“.
In dem Punkt stimmt Arbeitgeberpräsident Arndt G. Kirchhoff den Gewerkschaften zu: Er will in NRW keine „Rechtsradikalen“. (Screenshot: YouTube)

Zwar geben weder die Arbeitgeber noch die IG Metall für die Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen am 14. Mai eine Wahlempfehlung ab. Doch in einem ungewöhnlichen Schritt machen sie zusammen Front gegen die AfD.

In einem gemeinsamen Interview mit der WAZ eine gute Woche vor der Landtagswahl warnen IG-Metall-Bezirksleiter Knut Giesler und Arndt Kirchhoff, der Präsident der Unternehmensverbände NRW, vor der Alternative für Deutschland.

„Wer Deutschland aus der EU führen will, ist für keinen Arbeitnehmer wählbar, der hat den Schuss nicht gehört“, sagte der Gewerkschafter. Ein EU-Austritt würde allein im Bundesland NRW Hunderttausende Arbeitsplätze vernichten.

Die IG Metall habe auch nicht vergessen, dass die AfD aus dem Gedanken entstanden sei, die FDP sei noch nicht neoliberal genug, sagte IG-Metall-Bezirksleiter Knut Giesler und kritisierte das Menschenbild der AfD.

Arbeitgeberpräsident Arndt Kirchhoff nannte das AfD-Menschenbild „rassistisch und nationalistisch“. Die Unternehmer wollten in NRW „weder kommunistische Kombinate noch Rechtsradikale“.

Er wünsche sich für NRW eine Regierung mit klarer, aber nicht zu großer Mehrheit aus demokratischen Parteien, sagte Arndt Kirchhoff. „Nichtdemokratische Parteien, die wir nicht verbieten können, sollten wir so klein wie möglich halten.“

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92 KOMMENTARE

  1. In Zeiten von ausufernder Migrantengewalt, explodierender Kriminalität, sexuellen Übergriffen und radikalem Islamismus ist der Kampf gegen eine demokratisch legitime Partei natürlich vorrangig. Einerseits werden Probleme mit Zuwanderung bis zum Erbrechen relativiert und schöngeredet, dafür wird jeder Furz der AFD künstlich aufgebauscht.

    Das ist ja auch der wesentlich bequemere Weg, als sich mit den Auswirkungen dieser absurden Einwanderungspolitik auseinander zu setzen. Man hat ja schließlich seine ideologischen Prioritäten in ein einer linksdrehenden Bananenrepublik.

    • „Feindbilder sind psychische Projektionsmaschinen. Sie bieten die Möglichkeit, latenten Selbsthass, Versagensängste und das Empfinden subjektiven Ungenügens auf einen Gegner auszulagern und stellvertretend am Sündenbock zu bekämpfen.“ Ich bin trotzdem immer wieder erstaunt, wie gut das klappt: „die AfD mein Feind“….unglaublich.

  2. EU Austritt will eh keiner,ich bin seit 2J.nur noch Mensch zweiter Klasse im eignen Land,deshalb wähle ich Afd.Bis vor 2J.dachte ich immer alle Menschen in DE.werden gleich behandelt.

  3. Was diesen Herren nicht passt? Politik in Wird in erster Linie für die Menschen im Land gemacht, wie auch im Bund. Gewerkschaft ist wie ein unnötiger Kropf. Sollten für Arbeitnehmer dasein und nicht für den Arbeitgeber.

  4. Das einzige, was solche Zusammenschlüsse mir sagen ist folgendes: 1. Ihr habt Angst um EURE Pfründe, 2. Die AFD ist populärer, als Ihr es uns weismachen wollt und 3. Wir machen alles richtig! Wenn sich so viele Schwergewichte zusammentun um jemanden zu bekämpfen, dann nicht um die Schwachen zu schützen.

  5. Was wurde denen von den Altparteien geboten,sich dermaßen gegen die AfD zu stellen? Ich persönlich habe keinen Bezug, beziehungsweise Vertrauen zu irgend eìner Partei. Aber wenn ich das alles höre und sehe , gehören die Altparteien vor Gericht. Sie geben sich fette Diäten, verschleudern Steuergelder, bringen das eigene Volk immer mehr in Gefahr durch diese ungebremsten und unkontrollierte Zuwanderung, die zunehmende Armut des eigenen
    Volkes wird gefördert, vor allem auch die Altersarmut. Es wird zugelassen,das die sogenannten großen Arbeitgeber zum Teil nur noch Leiharbeiter holen und nur noch ein kleiner Teil Festangestellte sind . Die kleinen Firmen haben kaum noch eine Chance sich über Wasser zu halten. Mindestlöhne sind ein Hohn,genauso wie die kleinen Rentenerhöhungen, im Endeffekt bleibt den kleinen weniger in der Tasche,weil automatisch mehr Krankenversicherung und mehr Steuern bezahlt werden müssen. Die einzigsten die Profitieren sind die großen Firmen und der Staat.

  6. Vor kurzem hieß es noch,der Mindestlohn vernichtet Arbeitsplätze und jetzt ist es die AFD, die wissen auch nicht mehr weiter und haben Angst um ihre Macht in Deutschland.

  7. Euer Zusammenschluß zeigt keine demokratische Denke. Ich meine ihr seid geistig verwirrt und habt Angst das so manches aufgedeckt werden könnte.

  8. Dieser Zusammenschluss zeigt, dass der Mensch in der Politik keine Rolle spielt und Politik nicht für das Volk, sondern fürs Kapital gemacht wird.

  9. Sollen wir Angst um unsere Arbeitsplätze bekommen ? Man könnte es ja schon fast als Drohung auffassen . Das sehr gut arbeitende Volk ist für unsere Wirtschaft unverzichtbar .

  10. Seit wann ist es die Aufgabe von Arbeitgebern und Gewerkschaften, politische Stimmung zu machen?

  11. unser land wird schon lange nicht mehr von demokraten regiert alles nur verkappte monarchen die nur noch von machtgier geprägt sind um uns nach den wahlen erneut das geld aus den taschen zu ziehen und die afd als eine nichtdemomkratische partei zu bezeichnen ist ja wohl ein witz sie ist und wird demokratisch gewählt

  12. Gewerkschaft gemeinsam mit Arbeitgeber? Sollte es nicht Arbeitnehmer heissen? Ist das ein Schreibfehler? Sie haöten Euch für dumm und alle (fast) nicken.

  13. Umsonst heißt es nicht in Art 9 Abs 3 des Grundgesetzes: „Das Recht, zur Wahrung und Förderung der Arbeits- und Wirtschaftsbedingungen Vereinigungen zu bilden, ist für jedermann und für alle Berufe gewährleistet.“ Wem was dienen soll ist nicht formuliert.

  14. SOLCHE UNDEMOKRATISCHEN ARBEITGEBER KÖNNEN MICH MAL! SOLLTE MEINER DAZU GEHÖREN GILT DIES NATÜRLICH AUCH FÜR IHN! VON DEN GEWERKSCHAFTEN WOLLEN WIR GAR NICHT ERST REDEN!

  15. Einfach mal aus der Gewerkschaft austreten, da kommt sowieso nichts mehr raus. Wichtig sind die Mitglieder nur für die Gehälter der Gewerkschaftsbosse. Sonst wären die ja Arbeitslos. Ich habe meiner Gewerkschaft seit jahren schon gekündigt.

  16. Propaganda von der Gewerkschaft und den Alt-Parteien = Ausgrenzung für die Querdenker… mhhh das hatten wir schon mal zu Zeiten von 1933-1945 dort wurden Menschen die sich gegen das Regime aussprachen auch ausgegrenzt…damals wurden sie auch gefoltert und ermordet … heute werden sie wirtschaftlich ermordet… außer der fehlenden Körperlichen Gewalt .. ist da KEIN Unterschied mehr… Heute sind die Querdenker von Damals Helden… weil sie sich aufgelehnt haben gegen das Regime !!! … da können wir ja nur hoffen …das die Querdenker von Heute …die Helden von Morgen sind…

  17. der letzte Satz, sollten wir so klein wie moeglich halten …sagt alles….Angst um IHRE Gehaelter, eine Gewerkschaft kaeme fuer mich nicht mehr in Frage. Sie vernichten eher, als fuer ihre Mitglieder was zu tun.

  18. es werden Ängste geschürt und Vorurteile bedient, Gewerkschaften und Arbeitgeber Hand in Hand gegen die Arbeitnehmer…..durch Hetze gegen die AfD wird doch nur von den wahren Problemen abgelenkt

  19. ich als Arbeitgeber distanziere mich ausdrücklich von solchen Kartellaussagen , hier spreche ich auch wissentlich für viele meiner Kollegen

  20. Dann müssten die ja auch.gegen die CDU kämpfen. Denn die besten Vorschläge kommen doch von.der.AfD werden nur von der CDU kopiert.

  21. Ein seriöser Arbeitgeber würde ganz sicher nicht vor der AfD warnen. Selbst wenn der Chef kein AfD-Fan ist, ist das Sache der Mitarbeiter. Man kann darüber diskutieren, vielleicht auch mit dem eigenen Standpunkt überzeugen, mehr aber nicht.

  22. Alle aus diesen Gewerkschaften austreten ! Wo ist hier die freie Meinungsäußerung?! Es wird nur Propagandiert alles was Systemtreu ist ist gut, alles was von dieser Meinung abweicht ist Rechts ! Interessiert mich nicht die Bohne ob dieses Dreckspack meint ich wäre Rechts oder sonstiges!

  23. Rassistisch und nationalistisch ist Schwachsinn, das müsste auch dem Letzten klar sein……Arbeitsplätze vernichten, das hoffe ich doch sehr, da fallen mir so einige total überbezahlte Posten bei der Verdi oder den GEZ zwangasfinanzierten Rundfunkanstalten ein, oder wenn ich an die SPD-Frau im Ausichtsrat von VW denke, Frau Homann-Dennhardt und ihre dortige „Abfindung“ !

  24. Arbeitgeber und Gewerkschaft vereint – wenn dass der alte Marx noch erlebt hätte, dem wäre ddder bart ausgefallen. Wie lächerlich machen sich diese Typen? Die Verwirrtheit in der Aussendarstellung nimmt ihren Lauf und es wird mit solchen Aussagen und Statements für jeden denkenden Bürger immer offensichtlicher: Es geht in diesem Land nur noch um Machterhalt um jeden Preis! Demokratie ist nur noch eine Worthülse ohne Inhalt! Mit solchen Klungeleien zeigt man dem Bürger, dass letztendlich alles gleich ist, es gibt keine Unterschiede mehr zwischen Rot, Rosa, Grün, Gelb, Schwarz, Gewerkschaften, Kirche, wenn es um die Sicherung ihrer Profite, Diäten, Lobbyistenspenden u.s.w. geht. Alles gegen Blau! Willkommen in der Staatsdemokratischen Diktatur!!

  25. Wenn Gewerkschafter so etwas sagen, kann ich das noch nachvollziehen- aber Herr Kirchhoff hat sich damit für mich vollkommen diskreditiert.

  26. Die meisten Gewerkschafter sind in der SPD und fast 180 von denen sind im Bundestag.
    Denen gehts nur um ihre steuerzahlerfinanzierten Pöstchen.

    Dieses Pack hat uns die Währung genommen, die Souveränität gestohlen, in die Schuldenunion getrieben, die Alterversorgungen vernichtet, anständige Löhne verweigert, jedes 4. Kind in Hartz 4 getrieben und Alleinerziehende in die Armutsfallen gestoßen.

    Wenn ich mir das Menschenbild der Gewerkschaften und Großindustrie ansehe, dann sehe ich eine Schande für Deutschland.

  27. Soso, das Menschenbild der AfD sei „rassistisch und nationalistisch“ und die Unternehmer wollten weder „weder kommunistische Kombinate noch Rechtsradikale“.

    Wer umwirbt denn mittels EU den rechtsradikal ausgerichteten Erdogan, um die eigene Handelszone bis nach Zentralasien zu erweitern?
    Die Unternehmer-Lobby.
    Und wer läßt im kommunistischen Super-Kombinat China produzieren, weil dort so schöne Niedriglöhne gezahlt werden?
    Die Unternehmer-Lobby.

    Wie nennt man ein Wirtschaftssystem, das alle Staatsgrenzen niederreißen will, um die Welt zur grenzenlosen Freihandelszone zu machen mit grenzenlos verfügbaren Arbeitsmigranten?
    Kapitalismus.
    Wie nennen die Vertreter dieses Wirtschaftssystems Personen, die sich der Zwangs-„Weltoffenheit“ entgegenstellen?
    „rassistisch und nationalistisch“.
    Was sind also Begriffe wie „rassistisch“ oder „nationalistisch“?
    Kampfbegriffe der herrschenden Schichten, sonst gar nichts.
    Welche Gruppen gebrauchen diese Kampfbegriffe:
    Arbeitgeberverbände, Gewerkschaften, Kirchen, Staat, sämtliche Alt-Parteien ( cdu, spd, grüne, linke, fdp)
    Was sind diese Gruppen daher?
    Establishment
    Wie kann man dieses Establishment schrumpfen?
    Guter Anfang:
    1. Austreten und nicht mehr wählen (Gewerkschaften, Kirchen, Alt-Parteien)
    2. AfD wählen

    • Genau soo ist es, Güllegülle !! Stimme in allen Punkten 100% zu !!
      Das sind alles nur Verleumdungs, Hetzerei und Pöbelei Kampagnen gegen die AfD !!
      Viele ehemalige CDU Mitglieder sind mittlerweile zur AfD gewechselt !!Warum wohl ??
      Sind die jetzt auf einmal alle zu Nazis oder Rechtsextremen oder Rassisten geworden ??
      Glaube kaum !!

  28. so ein dummes geschwätz. die versager haben nur angst um ihre posten, weil sie sich dann nicht mehr ihre taschen füllen können

  29. Die Verwendung der Bezeichnung für die AfD als Rechtspopulisten oder Rechtsextreme ist Pöbelei und ersetzt keine Argumente !!
    Wut schürt nicht die AfD, sondern Merkel, Schulz und Konsorten !!
    Schulz unter anderem als Sitzungsgeldbetrüger, vertuscher des größten Steuerskandals
    aller Zeiten (LuxLeaks 2014), Alkohol-Kumpel von Lügen-Juncker !!
    Merkel mit ihrer Migranteninvasionspolitik – millionenfacher Familiennachzug steht noch bevor
    ( verschoben auf 2018 nach der Wahl), mit übelster Verfälschung des aktuellen Armutsbericht, mit vollkommen falscher Information über die wahren Ursachen des Krieges in Syrien – wider besseres Wissen !!
    Aufzählung ließe sich endlos fortsetzen !!
    Ergo – von Übel ist nicht, wer die Probleme anspricht, sondern wer sie NICHT anpackt !!

  30. Gewisse Leute verkennen, dass Massenzuwanderung aus anderen Kontinenten bzw. Familiennachzug, wie von der Regierung geplant, das Sozialsystem ruiniert. Michael Kiesen, Autor u.a. Roman „Halbmond über Berlin“

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