In Deutschland ist die Zahl der Einbrüche im letzten Jahr um 10 Prozent auf 167.000 gestiegen. Die Einbrecher sind meist in Banden organisiert. Rund 40 Prozent sind Ausländer, vor allem aus Osteuropa. Fast alle gehen straffrei aus.
Einbrecher in Deutschland sind in Banden organisiert und haben wenig Angst vor Entdeckung durch die Polizei, ist das Ergebnis einer Studie vom Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen. Denn die Gefahr, gefasst zu werden, ist für Wohnungseinbrecher tatsächlich sehr niedrig.
„In unserer bisherigen Studie haben wir gesehen, dass wirklich nur 2,6 Prozent der Einbrüche mit einer Verurteilung enden“, sagte die Studienleiterin Gina Rosa Wollinger dem NDR. Dabei mache die Strafhöhe den Einbrechern „gar nicht so viel aus, sondern die Wahrscheinlichkeit, dass man wirklich entdeckt wird“.
So viele Einbrüche wie zuletzt Ende der 90er
Die Studie wird unter anderem von Bund und Ländern finanziert. Die kompletten Ergebnisse werden erst im April veröffentlicht. Für die Untersuchung führten die Forscher aus Hannover auch Interviews mit 30 in Deutschland inhaftierten Tätern, die zur Tatzeit ihren Wohnsitz im Ausland hatten.
Im vergangenen Jahr wurden in Deutschland mehr als 167.000 Einbrüche und Einbruchsversuche registriert. Das sind fast zehn Prozent mehr als im Jahr 2014. Ähnlich hohe Einbruchszahlen gab es zuletzt in den späten 90er-Jahren.
Der Anteil der ausländischen Tatverdächtigen beim Wohnungseinbruchsdiebstahl hat sich in den vergangenen fünf Jahren mehr als verdoppelt, so das Bundeskriminalamt. Im vergangenen Jahr seien 40,2 Prozent aller ermittelten Täter Ausländer gewesen, vor allem Einbrecherbanden aus Osteuropa.
Einbrecher: „Polizei hat keinen Plan“
In der NDR-Dokumentation „Einbrecherbanden auf Deutschlandtour – Warum sie es so einfach haben“ (siehe unten) wurde auch ein Einbrecher interviewt. Er gehörte zu einer polnischen Einbrecherbande, die jahrelang durch Deutschland zog.
Der Einbrecher sagte, die meisten Strategien der Polizei seien seiner Bande bekannt gewesen. Von Straßensperren und Kontrollen habe man im Voraus gewusst. „Die Polizei? Das ist nur Zufall, wenn sie einen erwischen. Sie haben keinen Plan, wie sie an Einbrecher wie uns herankommen.“ Eine sehenswerte Dokumentation des öffentlich-rechtlichen Fernsehens:
Macht nix, Deutschland geht’s ja so gut wie noch nie.
Tendenz steigend.
WIE kann das denn sein, Frau Bundeskanzlerin?!?
Weil die Leute die Wirklichkeit nicht akzeptieren und denken es sind noch die 50er Jahre. Man muss in den Schutz seines Hab und Gutes investieren. Macht man ja überall in der Welt.
Auffällig: 46 Prozent aller Asylbewerber aus Algerien, Tunesien und Marokko sind als Tatverdächtige registriert! Sie stellen in Sachsen nur 9,7 Prozent der Asylbewerber, aber 31 Prozent der tatverdächtigen Zuwanderer, so das Innenministerium. Dreiviertel aller Algerier würden mindestens einmal straffällig. Syrer, Afghanen und Iraker sind unauffällig.
Hetzen hetzen hetzen
Stellen sie sich vor! 100% aller rechten Gewalttaten in Deutschland wurden von Deutschen begangen!
Hat nichts mit hetzenDresden – Neue Bilanz zur Kriminalität in Sachsen! Besonders mit Spannung erwartet wurden die Zahlen, wie viele Flüchtlinge wirklich kriminell auffällig werden.
Antwort: Etwa 10 Prozent der Asylbewerber geraten in Sachsen in Konflikt mit dem Gesetz.
Allgemein haben Flüchtlinge in Sachsen einen Anteil von 1,5 Prozent an der Bevölkerung. Laut Innenministerium haben diese bis September 14.043 Straftaten begangen. Wie auch schon im letzten Jahr steckten hinter diesen Straftaten wenige Intensivtäter. Besonders auffällig sind die Nordafrikaner aus Marokko, Tunesien und Algerien.
Im gleichen Zeitraum 2015 wurden 10.397 Straftaten von Zuwanderern registriert. Die Zahl steigt also, aber auch die Zahl der Flüchtlinge.
Die Quote der Straffälligen sei unter Zuwanderern höher als in der Gesamtbevölkerung, so das Ministerium. „Das liegt daran, dass Asylbewerber hauptsächlich 20 bis 30-jährige Männer sind“, so Lutz Rodig, Abteilungsleiter Kriminalitätsbekämpfung. Auch unter den Deutschen ist dies die auffälligste Gruppe, nur senken hier andere Altersgruppen den Durchschnitt. Interessant: Unter 20 bis 30-jährigen Deutschen sei die Kriminalität in etwa gleich hoch wie unter Asylbewerbern.
Herr Nayef, wussten Sie schon das alle Straftaten als Rechts motiviert gelten bis das Gegenteil bewiesen wurde? Egal ob ausländische Banden oder anti-deutsche Linke die Straftaten verüben. Schön weiterschlafen, Winterschlaf soll besonders gut sein.
Tatverdächtig ist nicht gleich verurteilt. Es werden auch mehr Menschen mit ausländischen Namen angezeigt als Deutsche.
Andreas Luedicke ich bin mir sicher, straftaten, welche flüchtlinge begehen, werden sofort als rechts gewertet
Man könnte den Eindruck bekommen dass, Politik und Justiz meinen, besser Einbrecher als Arbeitslos. Vielleicht müssen die dann auch Einkommenssteuer bezahlen.
Was haben Sie denn für Eindrücke?
Ist doch alles schon lange nicht mehr wichtig wer wo einbricht. Da bleibt der Geschädigte auf den Kosten sitzen. Geld wird nur verdient, wenn man dem kleinen Mann auf der Strasse auflauert. Der wehrt sich nicht. Und es ist ohne Risiko für unsere Beamten.
Bei der Aufklärungsquote überlegt man sich doch wozu man noch ehrlich schuftet
das Arbeitsrecht ist härter !!
Das war doch alles voraussehbar, als man die Grenzen Richtung Osten öffnete 🙁
Europäische Einbrecherbanden gab es schon immer da kannste 2km hohe Mauern an die Grenzen bauen sie brechen trotzdem durch 🙂
Yunus Kaya Du hast aber schon mitbekommen, das seit dieser Grenzöffnung die Anzahl an Einbrüchen sehr stark gestiegen ist? Bei mir hier auf dem Dorf gibt es inzwischen min. einen Einbruch in der Woche, davor war es höchstens einmal im Jahr 🙁
So bedanken sich die Kulturbereicherer!
http://www.bayern-depesche.de/regional/sex-übergriffe-von-asylanten,-nachdem-münchens-ob-sie-zur-rathaus-party-eingeladen-hatte.html
der rest teilt die beute
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