Im Mordfall des obdachlosen Klaus Jüterbock hat die Polizei ein Bild des Opfers, seines Hundes und seines Schlafsacks veröffentlicht. Zudem warnen die Ermittler, dass der Täter sich mit Tuberkulose angesteckt haben könnte.
UPDATE 01.10.2017: Für Hinweise zur Gewinnung von Beweismitteln, durch die der oder die Täter überführt werden können, hat die Staatsanwaltschaft Berlin eine Belohnung von bis zu 5.000 Euro ausgelobt, wie die Polizei Berlin berichtet.
Die Belohnung ist ausschließlich für Personen aus der Bevölkerung bestimmt, nicht für solche, zu deren Berufspflichten die Verfolgung von Straftaten gehört. Personen, die an der Tat beteiligt waren, sind von einer Zuteilung der Belohnung ausgeschlossen. Die Verteilung der Belohnung findet unter Ausschluss des Rechtsweges statt.
Mit der Veröffentlichung von Bildern bittet die 1. Mordkommission um Mithilfe. Bei dem Toten, der am Freitag, den 8. September 2017, in den frühen Morgenstunden in einem Park in Steglitz gefunden wurde, handelt es sich um den wohnungslosen Klaus Jüterbock.
Der 47-Jährige war vermutlich wenige Tage zuvor mit seinem Hund aus Rendsburg in Schleswig-Holstein nach Berlin gekommen war. Markant sind unter anderem der rot-blaue Schlafsack und der Hund des Verstorbenen.
Ersten Ermittlungen zufolge handelt es sich um ein Tötungsdelikt. Die Obduktion hat ergeben, dass der wohnungslose Klaus Jüterbock an Tuberkulose erkrankt war. Daher besteht die Wahrscheinlichkeit, dass auch der Täter oder die Täterin sich infiziert haben könnte.
Die Polizei rät in diesem Zusammenhang dringend, sich an die 1. Mordkommission oder jede andere Polizeidienststelle zu wenden. Zu den Hintergründen der Tat bitten die Ermittler um Mithilfe:
- Wer kennt Klaus JÜTERBOCK?
- Wer kann Angaben zu seinen Aufenthaltsorten in Berlin in den letzten Tagen machen?
- Wer kennt Kontaktpersonen von Klaus JÜTERBOCK?
- Wer hat in der Nacht von Donnerstag, dem 7. September 2017 zu Freitag, dem 8. September 2017 verdächtige Beobachtungen im Park Schloßstraße Ecke Grunewaldstraße gemacht?
Hinweise bitte an die 1. Mordkommission unter der Rufnummer (030) 4664-911111, per E-Mail unter lka111-hinweis@polizei.berlin.de sowie jede andere Polizeidienststelle.
Spätesten wenn er mit blutigem Husten einen Arzt aufsucht haben sie den Täter.
Schon wieder Berlin. Wann gibt die Regierung und die Polizei endlich den Kontrollverlust zu und das sie ihre Bürger nicht mehr schützen kann?
TBC ist der Grund fuer den Aufriss der Institutionen, nicht der Mord an unserem obdachlosen Volksgenossen.
Den Taetern (aller Wahrscheinlichkeit nach wieder eine „Einzelgruppe“ von Muttis Dauergaesten) soll „geholfen“ werden.
Da wuerde ich dann doch lieber warten, bis die Kanaken ihr ganzes Asylheim und ihre „Integrationshelfer*Innen“ angesteckt haben, und sich auf diese Weise das Verbrechen im Verbrechen von selbst aufklaert. /X=D
Also tbc im asylheim?
Also tbc im asylheim? Impfschutz nicht vorhanden dort.
merkle german
und im asylheim gibts die tbc wenn impfungen nicht ausreichen?
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