Österreichs Innenminister Wolfgang Sobotka fordert scharfe Strafen für selbsternannte Seenot-Retter. Diese würden weiterhin in libysche Hoheitsgewässer eindringen und dort die Migranten von den Schleppern direkt übernehmen.
Der österreichische Innenminister Wolfgang Sobotka (ÖVP) hat scharfe Strafen für „selbsternannte Seenot-Retter“ im Mittelmeer gefordert. Zudem droht er mit einer schnellen Grenzschließung zu Italien.
Einzelnen Hilfsorganisationen warf er vor, dass sie direkt mit den Schlepperbanden vor der libyschen Küste kooperieren. „Wir machen den Brenner zu, wenn die Zahl der illegalen Einwanderer nach Österreich weiter steigt“, sagte Wolfgang Sobotka der BILD.
Binnen 24 Stunden können wir mit Soldaten die Grüne Grenze abriegeln und mit Zoll und Polizei scharfe Grenzkontrollen realisieren.
Im Hinblick auf die Situation in Italien, wo dieses Jahr schon mehr als 85.000 Flüchtlinge angekommen seien, sagte der Minister: „Es ist absehbar, dass sich die Lage zuspitzt, dass das nicht gut geht.“
Schon jetzt sei ein Drittel der in Österreich aufgegriffenen Migranten nicht in anderen EU-Staaten registriert worden. „Das heißt: Sie wurden von kriminellen Banden auf illegalen Routen zu uns geschleust“, so Wolfgang Sobotka.
Selbsternannte Seenot-Retter kooperieren mit Schleppern
Wichtig sei, „dass selbsternannte Seenotretter aus Europa nicht mehr bei den Schleusungen helfen, nicht mehr mit den Banden kooperieren.“
Man müsse „unterbinden, dass so genannte Helfer weiterhin mit ihren Booten in libysche Hoheitsgewässer eindringen und dort die Flüchtlinge von den Schleppern direkt übernehmen“.
In Sachsen wurde kürzlich gegen die selbsternannten Seenot-Retter Axel Steier und Sascha Pietsch vom Verein Mission Lifeline ermittelt. Denn diese hatten offen zugegeben, dass sie ab August mit ihrem Boot vor der libyschen Küste Migranten aufnehmen und nach Europa holen wollten. Das Ermittlungsverfahren wegen mutmaßlichem versuchten Einschleusens von Ausländern wurde inzwischen jedoch wieder eingestellt.
Anmerkung: In einer ersten Version dieses Artikels wurde unterstellt, dass das Ermittlungsverfahren wegen mutmaßlichem versuchten Einschleusens von Ausländern gegen die Verantwortlichen von Mission Lifeline noch läuft. Doch dies ist nicht der Fall. Das Verfahren wurde eingestellt.
Reporter der Jungen Freiheit waren in Italien und berichten ausführlich über die Zustände vor Ort. Sie fürchten derzeit einen erneuten Massenzustrom wie im Jahr 2015.
Österreich ist auf dem richtigen Weg, wäre schön, wenn sie inkl der Kontrollen am Brenner dieses Knallhart durchziehen.
Mir tun nur die Italiener leid. Wie können die sich währen?
Die Schiffe nicht anlegen lassen. Dann kreuzen die so lange vor der ialienischen Küste, bis alle verhungert sind. Dann ist endlich Ruhe !Oder die “ Retterschiffe „Leck schießen,(viele kleine Löcher) dann können die nicht mehr auf große Fahrt.
Willi Küsters, die Italiener müssen auf See ihre Hoheitsrechte konsequent durchsetzen und alles was kommt abweisen. Das gilt auch für die Griechen.
Willi Küsters Naja, die Italiener könnten einfach ihre Häfen schließen und alle Schiffe vor dem Einfahrt warnen. Schlepper Schiffe zurück schicken.
Das ist nur eine Teil-Doku JF TV hat recherchiert“ Sorros und Merkel“ da spielen auch italienische, und deutsche Schiffe, nebst Frontex Taxi. Werden mit Bussen in geheime Auffanglager gebracht.
Dann fordert und labert nicht nur, sondern macht endlich was!
Dan muss man damit anfangen dass Deutschland keine Schlauchboote nach Libyen schickt
Man hätte schon viel früher etwas unternehmen müssen und nicht nur reden aber ein Anfang wäre da
Richtig! Die Schlepper gehören in den Knast!
Arbeitslager wäre beser, da lernen die mal richtig arbeiten und nicht nur den ganzen Tag kiffen.
Für Deutschland gilt: Die Einschleusung ist unter bestimmten Voraussetzungen eine Straftat, für die Gerichte grundsätzlich eine Freiheitsstrafe verhängen können. -> § 26 AufenthG. — http://www.gesetze-im-internet.de/aufenthg_2004/__96.html
Dieses Gesetz is leider einen Dreck wert wenn es nicht umgesetzt wird ja sogar von Merkel und ihren Schergen blockiert wird …. ändern kann nur der Wähler was indem er dieses PACK nicht mehr wählt …..
Gibt es denn keine Torpedoboote mehr?
..Man sollte die Alle wieder zurückbringen…Irgendwann ist das Maß voll, auch für die Bürger der EU…
Alle Schiffe versenken … wie damals mit unserem Wolfsrudel.
hoffentlich machen sie es auch, und es bleibt nicht nur bei Absichtserklärungen.
dem sollte sich deutschland anschliesen mit allem
So seht Mann wie Schlepper Bänden Arbeiten. Alle vom Gericht stellen und alle herzlich bestrafen.
Das sind auch keine „Retter“ sondern „Schlepper“… :/
Oesterreich hat leider keine Kompetenz zur Strafklage da sie unter der Gerichtsbarkeit von der EU Ubönion unterstellt ist …. dieser Innenminister haette die Pflicht das Volk aufzuklären …..
Unterstützt alle Martin Sellner von den Identitären, denn der hat die „Eier“ fährt mit einem Schiff dort hinunter und will genau diesen Wahnsinn stoppen!
Was ist das für eine EU,die sich nicht mal in Grenzfragen einig sind. Das sind Schlepper und müssen aus dem Verkehr gezogen und bestraft werden.
das sind Abholer und keine Retter ..
Seenothilfe oder Fährdienst? Das sind Schlepper die nur Leute transportieren, alles andere überlässt man den EU-Bürgern die damit dann klarkommen sollen und natürlich zahlen
Chapeau!
Seenot-Retter hätte ich gar nicht geschrieben, nicht Mal in Anführungszeichen. So sehen die linken Schlepper sich selbst.
Aber Menschen kurz hinterm Hafen in ein Schiff umzuladen und in unserem Sozialsystem abzulassen, dafür sollte man andere Wörter finden.
Die würden mir das auch alle per Bürgschaft zahlen.
Frage: wie finanzieren sich die „selbsternannten“ eigentlich ???
Die haben viele Einnahmequellen. Der deutsche Staat finanziert, Gutmenschen spenden, vermutlich gibt Soros auch ein „Trinkgeld“
Nicht vermutlich? Der Soros finanziert alles. Vor 2 jahre hatte selbst gesagt , dass bis jetzt ( vor 2 jahre wohl gemerkt ) 11 Milliarden ihn die ganze “ Operation “ gekostet hat. Und diese “ Retter“ sind gut bezahlt. Noch schlimmer ist das in Griechenland.
Nicht „Seenotretter “ sondern Schleuserkutter! Ähnlich wie Linksaktivisten/ Linksterroeisten
Diese Kutter gleich an Ort und Stelle versenken und die Besatzung vor ein ordentliches Gericht stellen.
Mach den haag mit östereich. Unmens hen sin das
Solange Ihr Doofdeutschen immer wieder die Einheitspartei CDSUSPDFDPGRÜNLINKS wählt, solange wird sich nichts ändern.
Die derzeitige Regierung hat uns das eingebrockt, der derzeitige Bundestag hat nichts dagegen gesagt und die derzeitige Kanzlerin flutet Deutschland mit illegalen Migranten, die uns jetzt schon ca. 45 Mrd. Euro pro Jahr kosten. Merkel verstößt gegen Grundgesetz und EU-Abkommen, die Doofdeutschen zahlen gerne durch Abgaben- und Steuererhöhungen nach der Wahl 2017.
Und dann darf man auch nicht spenden an diese Schlepperorganisationen!
Und dann muß man alternativ wählen, denn schlimmer als Merkel wird es keiner anrichten.
Merkel behauptete im Sommerinterview sie würde die Verantwortung für die Zerstörung der Linksterroristen übernehmen. Was heißt das? Das hätten die „Journalisten“ mal fragen sollen.
nicht wollen…TUN
Ist schon richtig das man Leute rettet aber man kann sie auch auf den andren Ufer fahren
Die Namen sind bekannt…anfangen Rechnungen zu schreiben!!
Das sind keine Retter sondern Schlepper. Sämtliche Insassen der Boote umgehend zurückbringen dann hört das auf
Da würde man doch gerne wieder „Schiffe versenken“ spielen!
Die Schlauchboote sind oft in Sichtweite der Küste oft nur 2 bis 400 Meter die Rettung erfolgt nur weil die Boote überfüllt sind was tun ???
Der kleine Kurz hat Profilierungsängste. Er träumt davon, wie Kinder und Frauen und Männer im Meer ersaufen, das gibt ihm Kraft, zumal der Islam in Österreich zu den großen anerkannten Kirchen gehört, seit der Übernahme von Bosnien.
Wird von Merkel EU gefördert und vermutlich auch finanziert.
Die NGO’s machen was ihnen ihre/ihr Finanzies wollen.
Die Schlepper gehören schon lange in den Knast.
Hoffentlich stoppt endlich jemand diese Vollidioten, denn sie wissen nicht was sie tun.
Bravo – macht was
Die seenotretter sind nur billige Schlepper
Seenot-Retter ich glaube das heißt er Wohlstandsschlepper
Fährbetrieb?
Da hat er recht das ist sicher so Geschäft auf kostet von uns
Falsch die ganze Welt lacht über Deutschland und die hirnlose Merkel mit ihrem asylwahn!!!!!!!
Thema verfehlt, Markus. In dem Artikel geht es um Flüchtlinge, nicht um Asylanten.
Kann man eigentlich doof genug sein, um das zu verwechseln?
Seien wir doch mal ehrlich: würde man dieses illegale Tun stoppen wollen, wäre das schon längst geschehen. Man kann Schiffe beschlagnahmen, Kapitänspatente einziehen, Verhaftungen vornehmen und Flüchtlinge aus internationalen Gewässern sicher an die nächstgelegene Küste bringen. Es stellt sich die Frage, wer dies mit allen Mitteln verhindert. Die Italiener könnten locker das Eindringen solcher Schlepperschiffe durch den Einsatz der Marine verhindern.
Das ist „die Asylindustrie.“ Ich empfehle das gleichnamige Buch.
Man könnte, wenn man wollte …. tlw. werden die „Leute“ von den NGO´s fast am Strand abgeholt …. die Asylindustrie verdient sich eine mehr als goldene Nase ….
Einfach versenken so schnell kaufen die kein neues Boot.
Flüchtlinge, welche in europa asyl stellen und das ganze verfahren durchziehen oder in die illegalität verschwinden
Sofort einsperren, Boote zerstören und hohes Bußgeld verhängen. Abschreckung ist das Stichwort.
Die sind wahrscheinlich arbeitslos und finanzieren ja das alles nicht.
Ich hoffe Österreich hat mehr Eier in der Hose und macht die schotten dicht.
Glaubt ihr wirklich dran? Ich erst wenn ich Urteile lese
Die wenigsten Flüchtlinge stellen einen Antrag auf Asyl.
„Will“ bedeutet nichts…nix im geringsten…“wird“ wäre das passende Wort. Geschwafel…auch von den Ösis. Sorry…
Sehr gut. Das sind Schlepper keine Seenot-Retter.
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