Offener Brief: Polizisten-Ehefrau rechnet mit Politik ab

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In einem offenen Brief an Polizeipräsident Klaus Kandt kritisiert eine Polizisten-Ehefrau die dramatischen Zustände bei der Berliner Polizei. Wegen der extremen Überstunden von bis zu sieben Wochen ohne einen freien Tag sei sie inzwischen „quasi alleinerziehend“. Wir bringen den Brief ohne Kommentar und in voller Länge.

Offener Brief Polizisten-Ehefrau
Die Berliner Polizisten-Ehefrau kritisiert in dem offenen Brief unter anderem die vielen Überstunden trotz harter Einsätze. (Screenshot: YouTube)

Sehr geehrter Herr Polizeipräsident Kandt,

„Ihre Beschäftigten leisten verdammt gute Arbeit! Und das seit vielen Jahren unter widrigsten Bedingungen in puncto Ausstattung, Ausrüstung, Arbeitsplatz und Arbeitszeit. Und: Mit der deutschlandweit miesesten Bezahlung!“, so öffnet der offene Brief der GdP an Sie. Die darin beschriebenen Probleme sind intern schon lange bekannt. Ich möchte mit meinen Worten an diese Schilderungen anknüpfen und eine neue Perspektive einbringen.

Zur Vereidigung meines Mannes sprach Frank Henkel in der Philharmonie, Polizist und Polizistin sein sei viel mehr als nur ein Beruf. Es sei eine Berufung, die mehr von dem Menschen erfordere. An diesem Tag sah ich hunderte Familienangehörige, Freunde und Freundinnen, die sehr stolz wirkten und nicht ahnten, wie sehr diese Aussage überspannt werden würde. Denn wir Angehörigen tragen all die Widrigkeiten des Berufes mit. Mein Mann arbeitet durch das aktuelle Arbeitszeitenmodell und die Unterbesetzung pausenlos durch. Unser fragwürdiger Rekord liegt bei sieben Wochen am Stück, ohne auch nur einen freien Tag! Zudem sind es durchweg zehn und zwölf Stunden Schichten, Überstunden nicht mitgerechnet. Ist ein freier Tag möglich, passiert es immer häufiger, dass doch ein Dienst übernommen werden muss oder er in die AHu [Alarmhundertschaft, Anm. d. Red.] einberufen wird. Arbeitszeiten, Verpflegung, Gefahrenpotential dort oft unbekannt. Wir haben ein kleines Kind und ich bin inzwischen quasi alleinerziehend. Das hat ernstzunehmende Konsequenzen für meine Karriere. Die Zustände haben inzwischen sogar einschneidende Konsequenzen für mein soziales Umfeld. Ich stoße Freunden und Freundinnen zunehmend vor den Kopf, da ich immer häufiger Verabredungen nicht einhalten kann, dann oft sehr kurzfristig absagen muss. Nicht alle bringen dafür auf Dauer Verständnis auf. Nicht zuletzt ziehen wir dadurch auch Konsequenzen für unsere weitere Familienplanung. Einschnitte an allen Fronten.

Früher habe ich gerne mit stolzgeschwellter Brust vom Job meines Mannes erzählt, heute schweige ich zu diesem Punkt immer häufiger, da ich zunehmend Übergriffe im Privatleben fürchte. Und weil mein Nervenkostüm inzwischen zu dünn ist, bedrohliche Anfeindungen ertragen zu können. So durfte ich mir bei einer Gartenparty anhören, dass alle Cops körperliche Gewalt verdienen (nett formuliert) – zu diesem Zeitpunkt hielt ich unser Baby im Arm. Ich durfte mir erst vor kurzem anhören, dass Steine und Angriffe mit anderen Waffen auf „Bullen“ doch nicht schadeten, denn schließlich hätten sie ja Schutzkleidung. Ich durfte mir schon so einiges anhören zum Beruf meines Mannes und erleben, wie sein menschlicher Wert dadurch in Frage gestellt wurde, diese zwei Aussagen sind die Juwelen. Dass es immer Menschen mit verklärtem und unmenschlichem Blick auf die Dinge gibt, kritisiere ich hier nicht. Aber ich kritisiere, wenn sich die Polizei immer wieder diesen Menschen stellen muss und dann im „eigenen Haus“ keine erhebliche Unterstützung erfährt. Politikerinnen und Politiker sparen nicht mit ihrer (zum Teil verachtenden) Kritik, und nach meinem Gefühl setzen Sie sich nicht merklich für Ihre Kolleginnen und Kollegen ein, Schuld und Fehler werden gerne den Polizeibeamtinnen und -beamten zugeschoben.

Und dennoch steht mein Mann jeden Tag wieder in der Wache, macht jeden Tag einen guten Job, auch wenn oft keine Zeit für Erholungsphasen bleibt. Der Bevölkerung sind die Zustände wenig bewusst, den Medien sind sie kaum einen Bericht wert. Davon profitieren Sie. Noch heute schauen mich Bekannte und Freunde überrascht an, wenn ich von den Umständen berichte. Besonders ungläubig sind die Blicke, wenn ich erzähle, dass mein Mann – hochstudiert wie ich – brutto weniger verdient als ich mit meiner 75-Prozent-Stelle bei einem kleinen, gemeinnützigen Verein. Oft folgt die Aussage, dass man für den Hungerlohn diesen Job nicht machen würde, die enormen Mängel durch das Kaputtsparen bei der Polizei noch nicht einmal mitbedacht. Sie sollten jede Kollegin und jeden Kollegen über die Maßen wertschätzen. Trotz aller Widrigkeiten sieht mein Mann seinen Beruf noch immer als Berufung. Er wählte ihn, nicht weil er einen Staat beschützen will, sondern die Menschen. Er will helfen, beistehen, retten und für Gerechtigkeit sorgen. Noch immer und jetzt erst recht, bin ich jeden Tag stolz auf ihn. Dieser Stolz lässt aber nicht überwinden, was mein Mann tagtäglich nicht nur durch den Berufsalltag, sondern vor allem durch den durch die Politik herbeigeführten Raubbau und die schlechten Schönheitsreparaturen, die vieles oft nur verschlimmbessern, erleben muss. Er tröstet nicht über all die Konsequenzen, die sich für meine Familie ergeben, hinweg. Nicht mehr.

Die Zustände machen mich wütend, und sie machen mich traurig. Manchmal wünschte ich, mein Mann hätte diesen Beruf nie gewählt. Manchmal ärgere ich mich dann auch über ihn. Wir haben es im Freundes- und Bekanntenkreis mit einem Polizisten oder einer Polizistin als Partner schon mehrfach erlebt: Familien reiben sich auf, viele halten zusammen, immer wieder führt es auch zur Trennung. Als ich unser kleines Kind befragte, was an Papas Beruf besser sein könnte, kam die Antwort prompt: Nie ist Papa da. Und was mich dann sehr erschrak, weil es vollkommen unerwartet kam: Unser Kind macht sich auch Sorgen, erinnert sich an Papas Verletzungen letztens im Gesicht. Ist Ihnen diese psychische Belastung, die wir als gesamte Familie tragen, eigentlich bewusst?

Von all dem Geld, das wir investieren mussten, um durch Zukäufe oder Ersatz der dienstlich gelieferten Grundausstattung wirkliche Sicherheit zu gewährleisten, fahren andere Familien in den Jahresurlaub. Ich kenne Hämatome an allen Körperstellen in unterschiedlicher Schwere, ich kenne Stauchungen und Quetschungen. Ich kenne die Ungewissheit, wenn nach Anspucken und Beißen auf die Entwarnung des Arztes gewartet wird. Ich kenne die Wut und die Enttäuschung und das teils schwere Wieder-Aufraffen nach Tagen, an denen zum Schutz anderer über zwölf Stunden in Vollmontur bei 30°C Hitze mit 10 kg Ausrüstung pausenlos gestanden wurde und es Beschimpfungen, Beleidigungen und durchaus auch Flaschen und Pyrotechnik hagelte. Ich kenne die Beulen und Dellen im Schutzhelm, deren Ursprung zu meinem Seelenheil nicht näher definiert wurde. Ich habe Reste von Toten aus der Uniform gewaschen, ich habe das Blut meines Mannes aus der Uniform gerieben.

Im offenen Brief heißt es: „Ihre Erwartungen zur Aufrechterhaltung des Dienstbetriebes gehen auf Kosten der Gesundheit und des Familienlebens Ihrer Dienstkräfte. Überstunden und Dienstplanänderungen sind keine Ausnahme, Sie sind die Regel. […] Private Schwierigkeiten infolge unklarer Arbeitszeiten sind heute für viele Kolleginnen und Kollegen traurige Realität.“ Alle Angehörigen tragen die vorherrschenden Widrigkeiten mit: Wir sind die Ehefrauen und Ehemänner, Partner und Partnerinnen, wir sind die Töchter und Söhne, Mütter und Väter, Freunde und Freundinnen und wir alle müssen die momentane Situation erdulden. Diese Tragweite sieht kaum jemand. Wir müssen in vielen Lebenslagen verzichten, uns Sorgen machen, mit Anfeindungen leben. Unsere Partnerinnen und Partner sehen die Polizei als Berufung, reiben sich auf und riskieren nicht selten Gesundheit und Familie. Mit Ihrer Politik zermürben Sie nicht nur Polizeibeamte und -beamtinnen, sondern auch die Menschen, die mit ihnen in enger Verbindung stehen.

Sehr geehrter Herr Kandt, und ebenso sehr geehrte Frau oder sehr geehrter Herr (kommende/r) SenatorIN für Inneres und Sport des Landes Berlin: Sie haben eine Fürsorgepflicht und es sollte Ihnen ein zutiefst wichtiges Anliegen sein, für die Menschen einzutreten, für die Sie Dienstherr und politischer Vertreter sind. Polizistinnen und Polizisten und ihre Angehörigen sind Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt. Wenn Sie keine Politik für uns Menschen machen, wofür machen Sie dann Ihren Job? Die Situation ist eine Zumutung für meine und tausende anderer Familien und ich fordere Sie als Dienstherr, aber auch als Vater und Ehemann auf, jetzt aktiv notwendige Schritte für eine umgehende Verbesserung einzuleiten.

Mit freundlichem Gruß

Dieser Brief erschien zuerst als PDF auf der Webseite der Gewerkschaft der Polizei (GdP).

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147 KOMMENTARE

      • Die meisten Angriffe kommen definitiv nicht von rechts, sondern von der linken Terrorfraktion namens Antifa ….

        • so sieht es aus. linke gehen auf polizisten los. schmeissen mit steinen und flaschen. greifen friedliche demonstranten an die gegen die asylpolitik sind

  1. ich gebe dieser Frau vollkommen recht.Die Polizisten können sich zum Teil ja nicht mal selbst schützen.Ich kann mich an die Unruhen 60iger Jahre erinnern da gings mit Wasserwerfer und Gummiknüppel rein.warum geht das heut nicht? da waren noch keine arabischen Grossfamilien und kriminelle Ausländer so zahlreich am Zuge wie heute.Oder hat man Angst als Nazi dazustehen wenn man gegen solches Volk mit aller Macht vorgeht?

    • Ich war selbst 15 Jahre im Bewaffneten Dienst und dir werden mehr und mehr die Hände gebunden ,von unserer Justiz ! Wenn du Heute einen bei einer Demo ,falsch mit dem „Gummiknüppel“ triffst ,Verteidige deine Notwehr vor Gericht und einkleiner Fehler und du sitzt im Knast !

      • Sry, aber solche Geschenisse gabs schon zu hauf. Knast vllt. nicht gleich, aber evtl. job los oder sonstige sachen reichen schon.

    • ja Herr Forchert da gebe ich Ihnen recht.Das sind die Folgen des sogenannten ,, Rechtsstaats“ .Da muss der Polizist seine Unschuld beweisen.Der gewalttätige Demonstrant oder der arabische Grossfamilenclan nicht.

      • Das ist nicht richtig Herr Büchner!
        Ein Beschuldigter im Strafverfahren muss nicht seine Unschuld beweisen. Auch nicht, wenn er Teil des Polizeivollzugsdienstes ist. Es ist vielmehr so, dass die Strafverfolgungsbehörden in der Pflicht sind, die Schuld eines Beschuldigten/Tatverdächtigen zu beweisen. Also auch eines Polizeivollzugsbeamten, der evtl. nicht rechtmäßig gehandelt hat.
        In unserem Rechtsstaat, den Sie zuvor erwähnt haben, gilt immer das Prinzip
        „in dubio pro reo“! Das bedeutet kurz gesagt „im Zweifel für den Angeklagten“.

        Im Allgemeinen muss sich aber definitiv im Rahmen der Politik etwas ändern!

      • Herr Büchner, ich habe noch nie von einem Polizisten gehört der seine Unschuld beweisen muss oder sogar verurteilt wurde. Leider habe ich es schon oft erlebt, dass überarbeitete Polizisten Straftaten (Körperverletzung usw.) begehen (gibt ja genug Videobeweise hiervon) und sie trotzdem straffrei davon kommen, wohingegen selbst gewaltlose Demonstranten angebliche Straftaten vorgeworfen werden und verurteilt werden, weil den Aussagen von Polizisten mehr Wert zu wiesen wird als zivilen Zeugen. Polizisten halten eben zusammen und lügen für ihre Kollegen. Ich kenne selbst einen Ex-Polizisten, der mir solches bestätigt hat, er wurde rausgemobbt und entlassen wegen angeblicher Vergehen, aber am Ende „wurde er gegangen“ weil er gegen einen Vorgesetzten Kollegen anzeigen wollte.

        Am Ende sind sie aus nur Menschen, und haben einen extrem schweren Beruf. Ich habe viel Respekt vor denen (abgesehen von dem oben genannten Inhalt).

        Bei Vorfällen wie kürzlich in Dresden, sieht man doch wieder wie orientierungslos unsere Polizei ist, da wird der rechte Mopp der mit Steinen auf Gegendemonstranten wirft von der Polizei ignoriert, aber eine Oma mit einfachem Text auf einem Schild wird von der Polizei befragt, belästigt und lächerlich gemacht. Politiker werden beleidigt und beschifft und die Polizei steht lächelnd daneben.

        Ja wir leben in einem Rechtsstaat und der funktioniert auch besser als in anderen Staaten (siehe Ungarn). Aber leider funktioniert er nicht gut genug. Und das liegt sicherlich nicht an irgendwelchen Demonstranten, arabischen Familien oder an Frau Dr. Merkel. Es liegt an der Politik an sich.

    • Michael Krieger. Dieser Michael Frank, ist nicht in der Lage einen fehlerlosen Satz zu schreiben. Von Argumenten ganz zu schweigen. Da sieht man wieder mal, wo die Indoktrination durch linksversiffte Lehrkräfte hinführt.

    • Ich benutze einfach mal mein Gehirn und gebe nicht für jeden Scheiß den Flüchtlingen und Ausländern die Schuld
      Das ist nämlich einfacher als sich einzugestehen, dass Deutsche auch mal was selbst verbocken können ihr Holzköpfe

    • Michael Frank , sicher gibt es auch deutsche Straftäter, leider auch zu viele, nur werden deutsche wesentlich härter bestraft als die Multi-Kulti Flüchtlinge. Meist wieder auf freien Fuß oder mit zu geringen Strafen. An die Arabischen Großfamilien traut sich doch keine Justiz und keine Politik ran. Hinhalten müssen die Polizisten auf der Straße und bekommen keine Rückendeckung von der Politik!

    • Eben weil wir schon genug eigene kriminelle hier haben, müssen wir uns nicht nich mehr von ausen reinholen. Unsere Polizisten sind zur Zeit die Deppen der Nation. Und wenn sie mal einen anders Farbigen verhaften, steht sicher irgend ein Idiot herum und filmt es so, das die Polizei die ach so bösen sind. Wie schon so oft gesehen. Meine Unterstützung hat unsere Polizei voll und ganz. Und unsere Politiker kann man eh vergesen, eine Qualle hat mehr Rückgrat wie die alle zu sammen.

    • Michael Frank Recht haben Sie, aber in diesem Ausmaß, wie das jetzt der Fall ist, gab es diese Gewaldelikte; Diebstähle incl. Begrabschen u. Antanzen noch nie – oder bestreiten Sie auch dies, dann müsste man z.B.die PD Leipzig der Lüge bezichtigen…..

  2. Hauptsache unsere wehrte Politikmischpoke macht sich die Taschen voll. Wir sollten unseren Angestellten auf Zeit mal ordentlich auf den Zahn fühlen.

  3. Zumal noch dazu kommt, dass Politik und vor allem die Justiz deren Arbeit mit Füssen tritt, indem sie selbst Intensivtäter kaum bestrafen. Ich weiß nicht, ob ich in der heutigen Situation diesen Beruf noch ausüben könnte wenn ich Polizist wäre. Ich denke nicht.

    • so ist es leider, als deutscher bist du von der regierung und justiz verkauft und verraten
      kriminelle ausländer bleiben unbestraft und können weiter machen und haben in jeder hinsicht einen freibrief
      das pack wird geschützt, und das eigene volk wird in den arsch getreten

    • Haha wussten sie dass in hoyerswerda ein mann der wegen Besitz Erwerb und Weitergabe von kinderpornografischen Material verklagt wurde auf Bewährung ist. Er darf die Einrichtung seiner Tochter betreten und sich von seinen Nazi Freunden in Schutz nehmen lassen und erfreut sich seines Altags und jetzt kommts. …er ist ein Deutscher. Das Talent zu differenzieren geht ihnen ab Marlies Junge. In Bautzen begehen die Nazis vor den Augen der Polizei Straftaten ohne dass Jemand einschreiten. Aber Hauptsache man kann sein undifferenziertes Gejammer an den Mann bringen.

    • Nicole Glanze Naja, irgendwie habt ihr beide das Thema etwas verfehlt…. aber ganz ehrlich ? Ich kann es nicht mehr hören Asylanten, Flüchtlinge, Nazis……:p Jeden scheiss Tag solche Meldungen, von Probleme die die deutsche Bevölkerung hat lese ich so gut wie gar nichts ( siehe u.a. der Brief von der Frau des Polizisten ).

    • Andreas Döring es hat sie keiner gezwungen mein Kommentar zu beachten und die Tatsache dass sie mich direkt ansprechen und zurechtweisen und nicht die hetzerischen Kommentare über mir zeigt schon ganz deutlich wo ihre Prioritäten liegen. Es gibt hier einige Kommentare die darauf abzielen zu hetzen und aufzustacheln. Wollen Sie jetzt allen mitteilen dass sie am Thema vorbei sind oder bloß denen die noch Zivilcourage habe und sich gegen die hetze stellen?

    • Nicole Glanze Nunja, Sie haben unter meinem Kommentar geantwortet, da ist es doch nicht verwerflich wenn ich drauf reagiere oder und toll das Sie die Gabe haben und Menschen anhand ihrer Kommentare beurteilen können, kann auch nicht jeder. Ihre Reaktion vermittelt mir jetzt so ein wenig den Eindruck, dass Sie etwas stinking sind, weil ich es mir erlaubt habe Sie anzusprechen und nicht das Kommentar über Ihnen. Zum Thema Zivilcourage habe ich eine etwas andere Meinung. Ich finde gerade durch die ganzen „guten“ Menschen die sich so empörend gegen rechts stellen ( obwohl es der Grossteil ja gar nicht ist ), bekommen diese ja erst die „Bühne“ die sie haben wollen. Das ist meine Meinung die Sie nicht teilen müssen. 😀

  4. Wünsche der Dame viel Kraft und Geduld! Und daß ihr Gatte Prioritäten setzen kann. Manches geht im Ende in die Brüche, weil Systemkonfirmität und die mittelfristige Angst um die Vergütung nicht mit der letztlichen Vernunft einhergehen. Mancher wird bald entscheiden müssen, ob er seinem Dienstherrn folgt oder auf den Nachbarn schießt. Alles Gute für beide… und die Familie!

  5. Diese Frau hat vollkommen recht! Die fetten unfähigen ignoranten Politiker und ihre Speichellecker sind gar nicht daran interessiert etwas zu ändern.Sind es doch genau diese denen es gut geht und die fern aller Probleme ihr luxuriöses Leben fristen!!! https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=5&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwic2fCEtePPAhWCKsAKHe9qCIIQFgg4MAQ&url=http%3A%2F%2Fwww.focus.de%2Fpolitik%2Fdeutschland%2Fverschwiegen-brutal-ruecksichtslos-kriminelle-grossfamilien-sind-die-mafia-der-bundesrepublik_id_4741692.html&usg=AFQjCNGYgPEsk-Z03FpblsKhtHDk80A-OA

    • Nein das tut sie weiß Gott nicht. Würde oder hàtte sie Gute Arbeit geleistet würde das eigene Volk weder weniger Geld als unsere kriminellen Kreaturen bzw Wirtschaftsflüchtlinge haben noch würden diese unsere Gesetze Kultur Werte Sitten Lebensart mit Füßen treten. Unter guter Arbeit verstehe ich das zuerst Rentner und Sozialschwache des eigenen Volkes besser behandelt werden. Es kann nicht sein das diese Regierung nur Gesetze erlàsst die das eigene Volk benachteiligen und diese Kreaturen dürfen gegen jedes Gesetz verstoßen ohne eine gerechte Strafe zu bekommen die werden noch nicht einmal abgeschoben. Jeden Tag werden von denen Frauen vergewaltigt Rentner halb totgeschlagen .Wir sind ständig Terror und Gewalt ausgesetzt zeigen wir aber die Missstände auf werden wir als Nazis beschimpft was mehr als armselig ist. Weg mit den Alt Parteien CDU SPD und Grüne. Wer denen noch seine Stimme gibt unterstützt die Vernichtung des eigenen Volkes. Wàhlt bitte nur noch die Parteien die die Volksabstimmung in ihrem Programm haben. Z.B die Freien Wähler Direkte Demokratie Alfa oder Afd. All diese Parteien haben die Volksabstimmung in ihrem Programm. Nur so können wir mitbestimmen. Wir brauchen die Volksabstimmung.

  6. Ich finde es sehr Traurig das durch die Sparpolitik und den Richtern sowie Staatsanwaltschaft, ein Polizist kein Respekt und Durchsetzungsvermögen erhält.
    Wir haben Gesetze wo wirklich hart Durchgegriffen werden könnte und ein volles Strafmaß vorhanden ist aber jeder Täter als Psychiatrie Anwärter betitelt wird.
    Täter sind hier in Deutschland zu Opfer gemacht worden und Opfer zu Täter…!
    Dank der zum Teil Kuschel politischen Einstellung der Grünen und Roten Politikern die es geschafft haben, ein Bild zu setzen, wo derjenige, der nicht Ihrer Meinung ist ein Rechtes Denken hat…!

  7. Ganz ehrlich ? So sieht es fast bei 80%. Aus ! Wenn eine Handwerker Frau diesen Brief geschrieben hätte das ihr Mann nur auf Montage ist 15std auf irgend einer Baustelle rum eiert 7 tage die Woche wäre das nicht öffentlich gemacht worden

  8. Das ist traurig es spiegelt wieder was unsere Politik Wert ist ,hier besteht harter Ausnutzung Grad ohne Rücksicht auf die Menschen.Es ist eine Schande und macht wütend .Die wundern sich wo es uns doch so toll geht die Leute auf die Straßen gehen.Paah ich kann nur noch kotzen.

  9. Recht hat die Frau. Lieber schmeißen unsere sogenannten Politiker irgendwelchen Scheinasylanten das Geld in den Rachen, mit dem Geld was da unnötig rausgeworfen wird, kann man unsere Polizei vernünftig und anständig bezahlen, und man kann noch zusätzlich durch neue Kräfte verstärken . Aber nein unsere Pappnasen von Politiker stecken das Geld ja lieber irgendwelchen Leuten in den Rachen .

    • Richtig, Bernd Hiller. Lieber wird radikalen Moslems oder arbeitsfaulen links/grünen Punks Geld in den Hintern geschoben. Es werden die finanziert die am Ende unsere Polizisten angreifen.
      Noch ein Grund mehr die AFD zu wählen.

  10. Dies alles sind für mich keine Neuheiten. Ich habe diesen Beruf über Jahrzehnte ausgeübt. Stand in den 60er Jahren in Ffm. wo wir von einem (dann späteren) Minister mit Steinen beworfen wurden. Ich stand auf der damaligen Startbahn 18 West, als nur wenige Meter neben mir ein Kollege von der Kugel eines feigen Heckenschützen tödlich getroffen wurde. (Koll. Eichhöfer) hinterließ Frau und Kinder. Bei anderen Einsätzen mussten wir zusehen, wie aus Gruppen heraus strafbare Handlungen begangen wurden; wir durften – weil im geschlossenen Einsatz – nicht tätig werden. Sollten uns aber (zurück im „normalen“ Dienst) dann wieder auf Verkehrssünder stürzen. Für Dienst zu sog. -ungünstigen Zeiten- dies waren Sonn- und Feiertage (Weihnachten ua.) und natürlich alle Wochenenden und Nachtdienste, wurden wir mit 25 PFENNIGEN PRO STUNDE ZUSÄTZLICH tödl. beleidigt – mehr waren wir nicht wert! Ich erlitt bei einem Einsatz einen Splitterbruch der re. Hand. Folge: Mehrere OP. Heute noch Bewegungseinschränkungen! Könnte die Reihe beliebig fortsetzen. Was also hat sich geändert??? Ich habe mich geändert: Ich bin natürlich längst „drausen“ und heute 75 Jahre alt. Und – irgendwie habe ich es als meine Pflicht angesehen und ein Buch „fabriziert“ Es befindet sich im Handel und trägt den Titel: Mit Verlaub Frau Bundeskanzlerin! Wer Lust dazu verspürt — schaut doch ´mal rein!

  11. Hauptsache die Politikerärsche werden geschützt durch die Gegend gekarrt, von den Leuten denen sie die wichtige und dem Stand der Technik entsprechende Schutzausrüstung und Bewaffnung verweigern.

  12. Habe Polizei im Familienkreis und unter meinen Freunden. Ich gebe der Frau in allen Punkten recht.Und wenn einer in der Dienststelle aufmuckt ( zu recht) wird er zurechtgewiesen oder landet auf ner anderen Dienststelle.

  13. Respekt an diese Frau, für diese Courage.Hoffentlich hat es keine Konsequenzen für ihren Mann.
    Aber solange der Staat die eigene Bevölkerung nicht wirklich schützen will, passiert überhaupt nichts.Das Geld ist da, IN MENGEN, FÜR ALLES, man sieht es doch.
    DER STAAT WILL ABER NICHT, DENN EINE BEVÖLKERUNG OHNE ANGST, DIE ZUFRIEDEN IST, DENKT, STELLT IN FRAGE UND IST NICHT SO LEICHT ZU MANIPULIEREN UND KONTROLLIEREN!!!

  14. Ich arbeite auf dem Bau und hab wesentlich mehr Verletzungen weniger Geld und bin auch kein Beamter…also geht’s ihm immer noch besser als mir! Und von mir gibt es bestimmt noch viele andere…

    • Ich weiß nicht, ob ihr Vorarbeiter Ihnen nach dem Leben trachtet? Oder er sie anrotzt und als Schwuchtel ich ficke deine Mutter und Kinder bezeichnet. Sie getreten werden, mit Feuer beschissen werden, ins Gesicht gehauen, jeden Tag beleidigt werden…also da ist der Bau noch Human.

    • So wie es aussieht kennen sie sich nicht wirklich auf dem Bau aus, und außerdem weiß ich bevor ich mir einen Job aussuche was ich mir da aussuche, und brauch mich dann später auch nicht zu beschweren. Ich bekomme z.B. Kein Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, 13. Gehalt oder bin unkündbar… also mal Ball flach halten und nicht so viel rum heulen…

      • Da sieht mal wieder wie gut der Bürger über Polizeibeamte informiert ist!
        13. Gehälter gibt es in Berlin schon lange nicht mehr, das Weihnachtsgeld wurde auf Trinkgeldniveau reduziert, Urlaubsgeld ist weg. Und wer nicht 100 % im Schichtdienst bis zum 61 oder 62 Lebensjahr bringt wird zwangspensioniert mit heftig Abzug. Man darf eben nicht die Bürotypen im Finanzamt mit Polizisten vergleichen. Oder noch besser: Wenn man keine Ahnung hat, Klappe halten!

    • Also erstmal denke Ich war sich kein Polizist bewusst wie erbärmlich sich die Lage in diesem Land entwickelt mit diesem dreckigen Pack was von unfähigen Politikern ins Land geholt wurde!!! Denke so mancher Polizist würde auch gern anders handeln..
      Ich arbeite auch auf dem Bau und möchte mit keinem Polizist tauschen!!!
      Bekomme Urlaubsgeld/Weihnachtsgeld,und wer sein Job gut macht braucht sich um Kündigung keine Sorgen machen…

    • Sibi Kreuzberg Seit wann bekommen Beamte ein 13. Gehalt? Das ist schon seit den 2000er abgeschafft worden. Auch kein Weihnachtsgeld. Aber keine Sorge die haben das Einstellungsalter bei der Polizei hochgeschraubt. Gehobener in manchen Ländern bis 39 Jahre. Ich denke die Voraussetzungen sind Lächerlich. Wenn du Englisch hattest einen Realschulabschluss also wie jeder normale mindestens, dann steht dir die Tür da offen. Sportlich musst noch sein. Bewirb dich, wenn es doch dort schöner ist, als auf dem Bau…verstehe das nicht. Wenn mir was besser gefällt versuche ich da ranzukommen beruflich..

    • Wenn man nicht mehr weiter weiß, kommt automatisch der Kommentar mit der Rechtschreibung. Aber schreibt weiter falsch, somit habt ihr dem Mann vom Bau den Tag versüßt. Und er fühlt sich bestätigt. 🙂 🙂 🙂

  15. … nun, der Staat hat reichlich Geld für Politiker und deren nahezu unverschämten Einkommen, aber doch nichts für Menschen, die wirklich etwas Nützliches für dieses Land tun. Und nicht nur das Geld ist in den falschen Händen, auch die Macht nehmen sich diejenigen die sich alles nehmen, was sie bekommen können! Da bleibt nicht mehr viel für die Polizei. Aber nun, die Masse wählt das so!

  16. Respekt!
    Frage mich, wie lange halten die Polizistinnen, Polizisten ihren Kopf noch hin? Und werden dann allein gelassen.
    Was sie erleben, ist nicht zu fassen.
    Was sagt eigentlich die Gewerkschaft zu diesen Zuständen?

  17. Unsere selbsternannte Elite befürchtet, dass die Polizei bei weiterer Zuspitzung Recht und Gesetz durchsetzten könnte. Das soll verhindert werden. Deshalb wird die Polizei immer mehr geschwächt.

  18. Diese Frau hat recht, es lohnt sich alles zu lesen. Währenddessen erhöhen sich die größten Verbrecher in Berlin ständig ihre Diäten und Gehälter. Armes Deutschland!!!

  19. Und dennoch hauen sie brutal auf die Menschen drauf, wenn die Obrigkeit dies von ihnen verlangt. Sie zerren z. B. Menschen aus ihren Wohnungen, wenn Gerichtsvollzieher ohne gültigen Bescheid sie dazu auffordern, obwohl sie GANZ GENAU WISSEN, dass der illegal handelt.
    Es geht mir nicht um das Park-Ticket, das ja meist berechtigt ist, oder um die Geldbuße beim zu schnellen Fahren, denn derartige Regeln sind meist sinnvoll für die meisten Beteiligten. Es geht um klare Verstöße gegen das Gesetz unter dem Deckmantel der Uniform. DAS MÜSSTEN SIE NICHT TUN! Und wenn sie sich bei diesen Dingen weigern und das Volk davor schützen, statt noch zusätzlich schikanieren würden, ich bin sicher, sie hätten im Volk eine gewaltige Akzeptanz!

    Das Zauberwort heißt: Remonstration – und das dürfen sie, wenn sie rechtliche Bedenken haben und das sollten viel mehr tun!

  20. Der Brief hat man heute in Frühstückprogramm gelesen. Es tut wirklich weh, wieviel Leid die Polizisten auf sich nehmen müssen. Aber warum reagieren sie nicht so hart, wie bei politischen Demos, sondern stehen wie die Opfer da?

  21. Wenn die Justiz die intensivtäter immer nur über den Kopf streichelt und sagt “ Du du das machst du aber nicht nochmal,dann tragen die Polizisten die Früchte dieser Justiz,

  22. Anständige Ausrüstung für Polizisten, anständige Arbeitsbedingungen und Fürsorge für seine Leute? Da scheint es ja wichtiger zu sein, unseren Goldstücken aus Afrika und dem Orient den Hintern zu vergolden…denen, so erscheint es mir, fehlt es an nichts. Erbärmlich so etwas.

  23. Diese Frau hätte mal das Bundesverdienstkreuz verdient…..oder besser noch verständnisvolle und ihrer Fürsorgepflicht bewusste Vorgesetze/Politiker.
    Denn wir wissen ja alle was das Bundesverdienstkreuz und Klopapier gemein haben…..

  24. Es ist unhaltbar, was hier in Deutschland derzeit abläuft. Diejenigen, die sich für Kürzungen einsetzen und die auch durchsetzen, sollten mal an der vordersten Front für Ordnung und Sicherheit sorgen und nicht immer Andere vorschicken!

    • Hans-Joachim Schüßler Was hat das mit „Zurückgebliebenen“ zu tun? Es ging im Beitrag um die Arbeit der Polizei! Möglicherweise gibt es in Bayern keine mehr, in den anderen Bundesländern schon. Also bitte nochmal lesen und nicht irgendetwas kommentieren, was nicht verstanden wurde!

  25. Zur Zeit des Wilden Westen gab es in Amerika mal Gruppen,die nannten sich die „Vigilanten“.(Systemstabilsierende Selbstjustiz) Will jetzt nicht näher drauf eingehen,einfach mal googeln !

  26. Für mich hat diese Frau in allen Punkten vollkommen recht. Es interessiert aber von der Obrigkeit keinen einzigen; Hauptsache die können Abend ruhigen Gewissens ins Bett gehen warum das so ist, danach fragen die nicht sonst müssten sie sich doch eine Lösung des Problems einfallen lassen.

  27. die Grünen fordern Streifenpolizisten ohne Waffen auf streife zu schicken,sollen die Polizisten jetzt auch eine Armbreite Abstand hallten? ich würde den Job auch nicht machen wollen in der Heutigen Zeit,

    • Prima hatt du Kinda? Dann schick ich dir mal nen Kinderfreund vorbei! Abba nix Police rufen, kommt nix bei dir! (Sprache und Textbau de Digge angepasst!)

  28. Meinen vollsten Respekt und Anerkennung an die Verfasserin dieses Briefes.
    Der Brief ist zwar lang doch mit jeder einzelnen Silbe trifft sie den Nagel auf den Kopf.

  29. Die Politik wird daran nur leider nichts ändern. Ist schon schlimm wenn Sicherheitsausrüstung privat gekauft werden muss…. aber warum macht man das? Und dann in einer Zeit, wo der aufgeweckte Mensch doch merkt, das gegen die Bevölkerung „das Volk“ agiert wird. Allein die Propaganda das 70% der Bevölkerung die Linie von Merkel gut heißen muss doch jeden aufhorchen lassen. Und die Aussagen dass der Staat kein Staat ist lassen sich auch nicht so ganz einfach von der Hand weisen. Ein ist sicher, momentan kommen die Dinge ans Licht die schief laufen. Wenn sich jetzt die Polizei benutzen lässt, dann Gute Nacht für uns alle…….

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