CSU-Mann fordert Zwangsarbeit für Flüchtlinge

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Peter Gauweiler will arbeitsfähige Flüchtlinge zu einer Zwangsarbeit im gemeinnützigen Bereich verpflichten. Denn ohne eine Tätigkeit drohe ihnen eine „Verwahrlosung durch Müßiggang“.

straßenfeger zwangsarbeit peter gauweiler
Straßenfeger für Berlin? Nach dem Willen von Peter Gauweiler sollen arbeitsfähige Flüchtlinge in Deutschland im gemeinnützigen Bereich eingesetzt werden.

Der ehemalige Vizevorsitzende der CSU Peter Gauweiler will alle arbeitsfähigen Flüchtlinge in Deutschland zur Sozialarbeit verpflichten lassen. Er spricht von einem „Riesenheer junger und kräftiger Flüchtlinge“.

Die Flüchtlinge müssten „unverzüglich raus aus den Heimen und gemeinnützige Arbeit leisten“, sagte der CSU-Politiker in einem Gespräch mit der Welt am Sonntag. Wenn man ihnen ohne Gegenleistungen Unterstützung zukommen lässt, dann befördere dies ihre „Verwahrlosung durch Müßiggang“.

Wer Geld will, soll Zwangsarbeit leisten

Laut Peter Gauweiler sollten Deutschland und die EU „von der Vorstellung Abstand nehmen, Flüchtlinge in unbegrenzter Zahl bei uns in Europa zu ‚parken‘ und ihnen dann noch zu verbieten, hier zu arbeiten“.

„Wir lassen ein Riesenheer junger und kräftiger Flüchtlinge in Deutschland teilweise über Jahre ohne Beschäftigung. Wir zahlen Familienvätern aus Afghanistan oft über 2.000 Euro Kindergeld im Monat, aber verbieten diesen Männer, für weniger Geld zu arbeiten.“

Am besten wäre „eine Art alle arbeitsfähigen Flüchtlinge verpflichtender ziviler Ersatzdienst“, sagte Peter Gauweiler. Besonders von jungen Männern sollte für alles, was sie den deutschen Staat kosten, eine Gegenleistung verlangt werden.

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82 KOMMENTARE

    • Der Unterschied ist, das unser sozialsystem ein geschlossenes ist. Man zahlt solidarisch für andere mit, für deutsche.
      Jetzt wurde unsere system geöffnet und muss zwangsläufig daran scheitern. Es sei denn die für die es geöffnet wurde zahlen es durch sozialdienstleistungen zurück.
      Ausserdem was ist denn das für ein Vergleich?

    • Ich sehe jeden Morgen aber nur bei schönem Wetter Deutsche Faulenzer die um halb 9 schon ihre Flasche am Hals haben und über das Arbeitende Volk lachen und das sehe ich schon seit Jahren. Und ich kenne jemanden der ist 62 neue Hüfte die Probleme mach und der kann laut Amt noch sitzende Tätigkeiten machen obwohl er sein Leben lang gearbeitet hat. Klar für die Deutschen Faulenzer bezahlen wir mit aber wer Arbeiten will findet auch etwas das gilt für alle

    • Das sehe ich genauso.
      Die können auch herangezogen werden.Was spricht dagegen.
      Kosten für anfallende Grünflächenpflege die zur Unterkunft gehören könnten eingespart werden .

    • Ja ich bin auch der Meinung daß auch lange Harz IV Empfänger etwas Sozialleistungen leisten können.
      Denn dass Schlaraffenland gibt es nur im Märchen. Wenn die Politiker mal laut verkünden würden ….. dass bei uns nichts für lau gibt…. dann reißt der Zustrom sofort ab !
      Die Asylunterkünfte können unsere Gäste allein reinigen…. denn Sie sind für ihren eigenen Schmutz verantwortlich !

    • Das mit den Harz 4 Empfänger seh ich genauso,ohne Leistung keine Kohle und wenn sie den Wald fegen.
      2.
      Sussa möchtest du ein Harz 4 Leben führen? Ich nicht.
      3.
      Das hat aber trotzdem nichts mit den Refugee schmarotzern zu tun.
      Eben weil wir genug eigene Schmarotzer haben. Die das System ausnutzen und somit kaputt machen.

  1. Das ist ja mal ne gute Idee! So wurden die armen traumatisierten mal merken das man hier was tun muss für sein Geld und nicht alles in den gepuderten Ars….. geblasen bekommt. Wenn man sieht wie die sich hier aufführen und vor allem aufführen dürfen…

  2. Integration fängt in ihrer Unterkunft an, in dem diese Machos Eimer, Fegbürste, Putzlappen in die eigene Hand nehmen und sauber machen, nebenbei ein Jahr Schule mit Sprache (mündlich + schriftlich), Geschichte und Kultur von 8-16 Uhr, auch müssen sie Hausaufgaben machen und nach dem Jahr Schulung eine schriftliche Prüfung ablegen, dann kommen diese Machos nicht auf dumme Gedanken (saufen, Frauen und Kinder sexuell belästigen und mißbrauchen) , wer es nicht macht, zeigt kein Wille sich zu integrieren, der soll gleich abgeschoben werden, egal ob er in seiner Heimat mit Verfolgung oder Tod bedroht wird, oder Krieg herrscht

    In meinen Augen, fordern sie mehr als das sie Dankbarkeit zeigen, die die Dankbar sind, kann man mehr oder weniger an zwei Hände abzählen, sie kann man auch auf dem Arbeitsmarkt auch brauchen, alle anderen sind Schmarotzer

  3. Dann triffts ja wieder die Falschen. Arbeiten tun hinterher eh nur die echten Flüchtlinge, die Arschlöcher die Probleme machen, werden das mit Sicherheit nicht mit machen und wer aus einem unsicheren Drittland kommt, kann sowieso nicht abgeschoben werden.

    • Unsinn. In anderen Ländern (z.B. Ungarn) ist es völlig normal, dass Sozialhilfeempfänger gemeinnützige Arbeit zu verrichten haben. Die meisten Langzeitarbeitslosen werden froh sein, sich nützlich machen zu können.

    • Natürlich ist es richtig das Empfänger von Staatlichen Leistungen etwas zurückgeben an die Gemeinschaft, vorausgesetzt sie sind dazu in der Lage.Das muss eben für alle gelten und bedarf nicht der populistischen Aufarbeitung durch Herrn Gauweiler.

    • Ein Großteil der Langzeitarbeitslosen möchte gerne arbeiten – werden aber nicht genommen weil sie z.B. zu lange aus dem Beruf raus wären oder weil sie zu alt wären…

  4. Von ‚Zwangsarbeit‘ kann wohl keine Rede sein, eher von ‚Gegenleistung‘ für Geld aus öffentlichen Mitteln. In anderen Ländern ist es völlig normal, dass Sozialhilfebezieher gemeinnützige Arbeit zu leisten haben.

  5. Sie können Europaweit eingesetzt werden.
    Ab ins Flugzeug und urplötzlich die Rute ändern. Es gibt in Syrien bereits Gebiete, welche aufgebaut werden können…..

  6. Als wenn die auch nur einen Finger krumm machen würden! schaffen es ja nicht einmal ihren eigenen Dreck weg zu machen! Ist denen ja auch nicht zumutbar werden die Grünen sagen 😀

  7. Wäre dieser Vorschlag von der AfD gekommen dann hätte es gleich geheißen das AfD Nazi wäre und die Zwangsarbeitslager wieder haben wollen… 😀

    • Das werden die jetzigen Machthaber so wie so nicht einführen. Die bedienen sich scharmlos bei unseren sozialen Kassen. Kein Gericht gebietet denen Einhalt. BANKEN UND DIESER STAAT, wollen nur unser Bestes, das teuer verdiente Geld.

  8. Herr Gauweiler! Würden sie den Invasoren oder Flüchtlingen wie Sie es nennen erst einmal den Begriff Sozial erklären wollen und wenn das geklappt hat, den Begriff Arbeit. Danke.
    Kann es sein dass Sie keine Ahnung haben?

  9. wir sind doch alle in Zwangsarbeit. Jeder muss jeden Tag zur Arbeit gehen, um im Hamsterrad aus Fixkosten und Einkommen die Oberhand zu behalten. Den armen Schutzsuchenden ist so ein grausames Schicksal natürlich nicht zuzumuten, sowas kann man nur von jedem anderen Bewohner des Planeten erwarten.

  10. Was heisst hier Zwangsarbeit. Ich finde es gut, dass sie was für die Leistungen, die sie hier monatlich bekommen, auch was tun sollen. Vollkommen legal.

  11. Vernünftige Idee, dann lungern die nicht mehr auf der Straße. wären unter Aufsicht, man müsste dann nur noch zusehen, dass die in Leerstehende Kasernen untergebracht werden, zwecks der besseren Kontrolle und dem Schutz der deutschen Bevölkerung.

  12. Und die HartzVI Dauerarbeitsverweigerer gleich mit, da wären mit einem Schlag die Sozialleistungen minimiert und könnten denen zukommen, die es wirkl. brauchen.

  13. Wat solln die machen? Können doch nur beten und Kamele treiben. Ein Anfang wäre ja schon wenn man die dazu verdonnert erstmal ihren Dreck im Asylheim selber sauber zu halten.

  14. Aber das sind doch alle Fachkräfte die können doch nicht alle Arbeiten zugetraut werden .Deswegen sollte man sie zurück in die Heimat schicken das können sie ihr „Fachwissen “ anwenden

  15. Eine gewisse Gegenleistung für die Aufnahme und Rundumversorgung hier kann doch erwartet werden!! Und wenn man der „linientreuen“ Presse glaubt wollen doch viele dieser „Facharbeiter, Ingenieure und Ärzte“ arbeiten…..Ironie aus!

  16. Genau – deutsche Arbeitslose, die unverschuldet in die Lage gekommen sind, zwingt man doch auch in Euro-Jobs, prekäre Arbeitsverhältnisse und betet ihnen bei jeder Gelegenheit vor, was sie den Steuerzahler kosten.

  17. Diese Aussagen vom „refugee-Pack“ widern mich an, weil mir Respekt, Toleranz und Achtung von allen anderen Menschen und Lebewesen extrem wichtig ist. Und ich, wenn ich die meisten Kommentare hier lese, mich darin verletzt fühle. Wenn andere Menschen beleidigt, beschimpft und herabgewürdigt werden, verletzt mich das immer auch in meiner eigenen Menschlichkeit.

    Wie hilflos muss ich mich fühlen, wie aussichtslos muss meine Lage sein, dass ich meine Familie, Freunde, Arbeit, Kultur verlasse und mir ein seeuntaugliches überfülltes Gummiboot über den Ozean als Nichtschwimmer als die einzige Alternative erscheint!?

    Es fällt mir schwer zu glauben, dass jemand, der sich mal live die Geschichte eines Flüchtlings angehört hat, der – vielleicht nach Vergewaltigungen, Krieg, Tod, Folter – mehr oder weniger lebend und traumatisiert in Deutschland ankommt und weiter in der ständigen Angst lebt, zurück in sein Heimatland in den sicheren Tod geschickt zu werden – noch eine solche Forderung stellt..

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