Auf dem U-Bahnhof Mehringdamm in Berlin-Kreuzberg hatten drei Männer ihr Opfer zu Boden geschlagen und ihm gegen den Kopf getreten. Zwei Tatverdächtige konnte die Polizei mit Zeugenhilfe ermitteln. Der dritte wird noch gesucht.
Nach der Öffentlichkeitsfahndung vom 11. Mai 2017 konnten zwei der drei mutmaßlichen Angreifer ermittelt werden. Damals berichteten wir:
Mit der Veröffentlichung von Bildern bittet die Polizei Berlin um Mithilfe bei der Suche nach zwei Tatverdächtigen, die in den frühen Morgenstunden des 4. März 2017 ein Pärchen in Berlin-Kreuzberg verletzt haben sollen.
Aus nichtigen Gründen, so die Angaben des Paares, kam es gegen 4 Uhr auf dem U-Bahnhof Mehringdamm zu einer Auseinandersetzung, bei der dem 33 Jahre alten Mann zunächst von einem Täter ins Gesicht geschlagen wurde.
Anschließend eilten zwei weitere Männer herbei und schlugen dem 33-Jährigen ebenfalls ins Gesicht, sodass er zu Boden ging, und traten ihm dann gegen den Kopf. Fahrgäste bemerkten das Geschehen und zogen den Verletzten sowie seine ebenfalls 33 Jahre alte Begleiterin in einen Waggon des bereits eingefahrenen U-Bahnzuges.
Die drei Männer stiegen in einen anderen Wagen desselben Zuges. Am U-Bahnhof Südstern stieg das Trio aus, eilte zu dem Waggon, in dem sich der Verletzte befand, und versuchte ihn aus dem Waggon zu ziehen.
Gleichzeitig versuchten die Täter die Handtasche seiner Begleiterin zu entreißen, was jedoch auf Grund der Gegenwehr misslang. Schließlich warf einer der Männer eine Bierflasche in Richtung des Verletzten, bevor den Schlägern die Flucht gelang.
Während die 33-jährige Frau leichte Verletzungen erlitt, die medizinisch nicht versorgt werden mussten, kam der Mann mit schweren Verletzungen zur stationären Behandlung in eine Klinik.
Tatverdächtiger 1: Es handelt sich um einen 19-jährigen Mann, nach dem mit einem Bild gefahndet worden war und den Zeugen erkannt hatten.
Tatverdächtiger 2: Zur Identifizierung eines zweiten Verdächtigen, der 18 Jahre alt ist, führten interne Ermittlungen. Eine Öffentlichkeitsfahndung zu ihm war nicht eingeleitet worden.
Tatverdächtiger 3: Nach dem dritten Komplizen zur gefährlichen Körperverletzung und zum versuchten Raub suchen die Ermittler vom Raubkommissariat der Polizeidirektion 5 weiterhin mit zwei Bildern.
Der Gesuchte wird wie folgt beschrieben:
- südosteuropäisches Aussehen
- 17 bis 20 Jahre alt
Die Kriminalpolizei fragt:
- Wer kennt den Abgebildeten und kann Hinweise zu seinem Aufenthaltsort geben?
- Wer kann sonst sachdienliche Hinweise geben?
Schon wieder?
Gerade noch Fahndung vom geringen Prozentsatz einer Gruppe hier in DE.
Kann die Bilder nicht mehr sehen.
Ach gucke da! Den einen kann die polizei selber suchen.ist Nicht die Aufgabe vom volk !
Wieder Goldies?
Immer das gleiche Pack
jeden Tag liest oder hört man diese Horrormeldungen, das ist doch nicht mehr normal
Echte Berliner. ‚Schaut auf diese Stadt !!!!!! ‚
Immer die Gleichen, immer. Zum Kotzen…
Ist eigentlich mal jemand aufgefallen, das bei mindestens 90% der Öffentlichkeitsfahndungen der letzten 1 1/2 Jahre immer nach Täter mit Migrationshintergrund gesucht wird?
Raus mit den Drecksäcken!!
Ja!
99%!!!
eher 99 %
99%
jetzt übertreibt es nicht, es sind nur 98%
Fragen Sie Asylante Behörde. Die sind doch dort Registriert. Oder??
Die haben 14 Identitäten, also unauffindbar.
bunt, bunt, bunt ist ungesund 😉
Die sehen alle fast gleich aus Davon laufen 100000e von rum
Ja, wenn die Polizei die dann eingefangen hat, kommt ein freundlicher Richter und spricht die Bande frei. Sie können ja auch nicht wissen,daß man in Deutschland keinem gegen den Kopf treten darf. Die denken, wir sind alle schon mit einem Dachschaden zur Welt gekommen,weil sie nicht bestraft werden. In ihrer Kultur ist das üblich,Frauen und Schwache zu prügeln und anzuzünden.Das berücksichtigen nun schon unsere Richter. WEITER SO !!!!!!!!!!!!!!!
Und!Jetzt?was passiert? Nichts.
Nichts,der Eine fehlt ja noch !
WIDERLICHE DRECKSLAPPEN!
Wozu? Werden doch nur zur Bewährung verdonnert.
Wenn sie ihn haben werden sie hoffentlich umgehend abgeschoben. Solche Vollpfosten brauchen wir hier nicht!
Abschieben? Niemals .
Dagmar Müller, wahrscheinlich haben Sie Recht. Und wahrscheinlich dauert es nicht mehr lang, dann werden die Opfer und nicht die Täter abgeschoben. Die Begründung wird dann sein: „Zum eigenen Schutz“
Das sind sicher gebürtige Berliner, sozusagen!
Wozu??? Spart euch den Aufwand! Ihr fangt die Typen und der Richter lässt die wieder laufen… Verbringt die Zeit mit euren Familien!
merken die Gutmenschen eigentlich noch was ?
Nein das tun die nicht!!!
Mor witd übel.
Warum suchen? Werden doch eh nicht oder nur harmlos verurteilt.
Und was passiert wen ihr se habt?Sind bestimmt alle traumatisiert,minderjährig oder sonst nicht zur Verantwortung gezogen werden können.Viele Gut menschen werden ihnen ein Ausraster verzeihen,und einen Teddybär zum schmusen übergeben.Ich frage mich wirklich,haben so viele Menschen ihren (falls jemals vorhanden) Verstand verloren ? Egal ob Europäer,Afrikaner,Asiate,wir leben auf einem Planeten !Wer hat das Recht einen anderen wegen seiner Herkunft,Rasse,Religion zu Töten? Nur der Islam denkt ,er steht über allem
Denen mal kräftig aufs Maul hauen,dann ins Boot setzen und nach Hause rudern lassen.Ab auf nimmer wieder sehen. Als mahnendes Beispiel für den Rest dieser Brut.
Den finden Sie auch noch . Aber was dann ?
Die Polizei wird schon wissen,wo sie dieses Dreckspack zu suchen hat!
Mensch, das Klientel auf dem Bild ist ja eine richtige Überraschung! (y)
Einfach mal die Merkeline fragen, die muss die doch kennen.
Wieder so eine Fachkraft
Verteidigungs Ausrüstung für ALLE…www.securityladen.de
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