Junge Intensivtäter überfallen Geschäft in Mitte

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Zwei polizeibekannte Intensivtäter im Alter von 14 und 15 Jahren sowie zwei weitere Täter im Alter von 13 und 14 Jahren haben ein Geschäft in Mitte überfallen und eine Angestellte verletzt.

Zwei polizeibekannte Intensivtäter spuckten nach ihrer Festnahme immer wieder in den Streifenwagen. (Screenshot: YouTube)
Zwei polizeibekannte Intensivtäter spuckten nach ihrer Festnahme immer wieder in den Streifenwagen. (Screenshot: YouTube)

Ein 13-Jähriger, zwei 14-Jährige und ein 15-Jähriger begingen Freitagabend Straftaten in einem Geschäft für Faschingsbedarf in der Rathausstraße in Berlin-Mitte aus. Nach Angaben einer 40-jährigen Angestellten hatten sich die vier gegen 18:50 Uhr in dem Geschäft befunden.

Immer wieder rissen sie Verpackungen von Spielzugwaffen auf, um damit aufeinander zu zielen. Die Angestellte hatte die Jungen daraufhin angesprochen und aufgefordert, das sofort zu unterlassen.

Dem kam das Quartett nicht nach. Auch die Aufforderung, das Geschäft zu verlassen, ignorierten die Jungen zunächst. Als die Frau die Vier daraufhin zur Tür führte, stieß einer von ihnen eine auf einer Treppe stehende Schaufensterpuppe um, die dadurch kaputt ging.

Die 40-Jährige versuchte den Jungen festzuhalten, der sich heftig wehrte und die Frau dabei am Arm verletzte. Gemeinsam stießen die Vier die Frau dann gegen eine Wand und flüchteten. Den 15-Jährigen konnte die Frau dann mit Hilfe eines Passanten festhalten.

Alarmierte Polizisten stellten auch seine drei Komplizen in der Nähe fest. Zwei der Jungen hatten insgesamt drei Messer griffbereit in ihren Taschen. Einer hatte zudem Feuerwerkskörper dabei, die er in dem Geschäft gestohlen hatte.

Teilweise verweigerten die unkooperativen Festgenommenen die Herausgabe der Telefonnummern ihrer Erziehungsberechtigten. Der 15-Jährige und ein 14-Jähriger, die der Polizei bereits als Intensivtäter bekannt sind, wurden zu einer Gefangenensammelstelle gebracht und dort für die weiter ermittelnde Kriminalpolizei eingeliefert.

Auf dem Weg dorthin spuckten sie immer wieder in das Fahrzeug. Dem 15-Jährigen musste aufgrund seines aggressiven Verhaltens während der Fahrt schließlich die Handfessel angelegt werden. Die beiden anderen wurden ihren Aufsichtspersonen übergeben.

Zum Migrationshintergrund der beiden Intensivtäter und der beiden anderen Teenager machte die Polizei Berlin keine Angaben. Die Ermittlungen dauern an.

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22 KOMMENTARE

  1. Schon bekannt als Intensivtäter !! Die Eltern bzw Erziehungsberechtigten tragen die Verantwortung.Sollten es “ Gäste“ sein, ist die Gastfreundschaft vorbei.

  2. Die haben ins Auto gespuckt ? Wirklich ? Die würden bei mir den Fußraum auslecken müssen und danach noch die Fußmatten.

  3. Brauch die Polizei auch nicht machen.Wir wissen das es Merkel- Gäste sind. Die heranwachsende Ausländerjugend.Dies beweisst jedesmal das Versagen und die Unfähigkeit der Politik.Abwählen .

  4. Es ist unglaublich das schon 13-14 jährige als Intensivtäter eingestuft werden müssen. Warum werden die nicht in entsprechenden Einrichtungen untergebracht. Allen Anschein nach haben die es dringend nötig unter Obacht zu stehen. Warum schläft einmal mehr die Justiz ???

  5. Lustige Namen erfinden koennt Ihr gut, aber verurteilen, abschieben oder einsperren koennt ihr Weicheier diese „Intensiv-Fieslinge nicht ?
    … nur mal so eine Beobachtung aus dem Ausland !

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