Putin erwartet wieder bessere Beziehungen zu den USA

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Russlands Präsident Wladimir Putin hat Donald Trump zu seinem Wahlsieg gratuliert. Sein Land sei bereit und freue sich darauf, dass die Beziehungen zu den USA nun wieder besser werden.

Wladimir Putin Wahlsieg Donald Trump
Wladimir Putin erwartet nach dem Wahlsieg von Donald Trump wieder bessere Beziehungen zu den USA. (Screenshot: YouTube)

Unter der Regierung von Präsident Barack Obama hatten sich die Beziehungen der USA zu Russland immer weiter verschlechtert. Und die demokratische Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton hatte Russland sogar offen mit Krieg gedroht.

Der Wahlsieger Donald Trump hingegen will eine weniger aggressive Außenpolitik verfolgen. In seiner Siegesrede sagte Donald Trump erneut, dass er mit allen Nationen gute Beziehungen führen will, die ihrerseits gute Beziehungen mit den USA führen wollen.

Putin gratuliert Donald Trump zum Wahlsieg

Am Mittwoch hat Russland Präsident Wladimir Putin dem künftigen US-Präsidenten zu seinem Wahlsieg gratuliert. Putin sagte, dass er nun wieder eine Verbesserung der Beziehungen zwischen dem Kreml und Washington erwartet.

Zuvor hatte Putin bereits ein Telegramm an Donald Trump gesandt, worin er seine Hoffnung zum Ausdruck brachte, dass man nun „gemeinsam für ein Ende der Krise der russisch-amerikanischen Beziehungen arbeiten kann“. Auch hoffe Putin auf eine Zusammenarbeit bei der Lösung von globalen Sicherheitsherausforderungen.

Russland freut sich auf bessere Beziehungen

Zudem sagte Putin in Moskau, dass Russland bereit ist und sich darauf freut, die bilateralen Beziehungen mit den USA wiederherzustellen.

„Wir haben Trumps Wahlkampfreden als Kandidat für die US-Präsidentschaft gehört, die sich darauf konzentrierten, die Beziehungen zwischen Russland und den Vereinigten Staaten wiederherzustellen.“

„Wir verstehen und sind uns dessen bewusst, dass es ein schwerer Weg wird vor dem Hintergrund der schlimmen Lage, in der sich die Beziehung zwischen Russland und den USA derzeitig leider befindet.“

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12 KOMMENTARE

  1. Immerhin bekommen wir jetzt in nächster Zeit keine russische Rakete auf den Kopp …. Der säuft mit dem Putin mal wieder nen Bier !!! Mehr muß der eh net können, aber seine Berater dafür umso mehr !!!

  2. Ich erwarte schlechtere Beziehungen Deutschlands zu den USA:

    Unsere Bundeskanzlerin stellt dem neuen US-Präsidenten Trump folgende Bedingungen für eine Zusammenarbeit:

    „Deutschland und Amerika sind durch Werte verbunden, Werte wie DEMOKRATIE, FREIHEIT, RESPEKT VOR DEM RECHT UND DER WÜRDE DES MENSCHEN UND UNABHÄNGIG VON HERKUNFT, HAUTFARBE, RELIGION, GESCHLECHT, SEXUELLER ORIENTIERUNG ODER POLITISCHER EINSTELLUNG. Auf der Basis dieser Werte biete ich dem künftigen Präsidenten von Amerika Donald Trump eine enge Zusammenarbeit an“

    Wieso arbeitet diese Frau dann mit Erdogan zusammen? Wieso mit den Saudi’s? Wieso mit all diesen verlogenen Mördern und Diktatoren weltweit? Und stellt Trump Bedingungen, weil der ein paar großspurige Sprüche im Wahlkampf kloppt…hat Trump gegen all diese Werte verstoßen wie die Mörder dieser Welt oder was?????? Der Mann ist sicher kein Sympathieträger und vielleicht bewahrheiten sich alle Befürchtungen über ihn…aber Merkel beleidigt den designierten US-Präsidenten noch vor Amtsantritt durch Nennung solcher Bedingungen – ein Novum nach einer Wahl und eine Frechheit…das kann sie, die einzige Bewahrerin aller Tugenden, tun, wenn er als Präsident gegen diese Bedingungen „verstoßen“ und gezeigt hat, dass er es nicht kann. Vorher sollte der Mann mal Gelegenheit haben, zu zeigen was und das er etwas kann…hat diese Frau noch alle Latten am Zaun? Ich an seiner Stelle hätte „Kohl’s Mädchen“ mal eindringlich was erzählt und ihr ihre Verfehlungen aufgelistet. Wie arrogant und überheblich…ich schäme mich für Deutschland…und so etwas regiert uns…peinlich, peinlich, peinlich.

  3. Es ist immer gut für die Bevölkerung wenn Politiker anderer Länder miteinender reden. Im Prinzip hat jeder die gleichen Bedürfnissen. Die wollen auch gehört und verstanden werden.

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