Zwei Räuber attackieren Kassierer mit Reizgas

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Mit Überwachungsbildern sucht die Polizei nach zwei Räubern. In einem Supermarkt in der Ackerstraße in Berlin-Mitte sprühten sie dem Kassierer Reizgas in die Augen und griffen in die Kasse. Dann flohen sie mit der Beute.

Zwei Räuber attackierten in der Ackerstraße einen Kassierer mit Reizgas. (Fotos: Polizei Berlin)
Zwei Räuber attackierten in der Ackerstraße einen Kassierer mit Reizgas. (Fotos: Polizei Berlin)

Ermittler des Raubkommissariats der Polizeidirektion 3 suchen mit Bildern aus einer Überwachungskamera nach zwei mutmaßlichen Räubern.

Die Männer hatten am 4. März 2017 gegen 17:20 Uhr den Supermarkt in der Ackerstraße in Mitte als vermeintliche Kunden betreten und gaben vor, Ware bezahlen zu wollen. Als die Kasse dann geöffnet war, habe einer nach dem Geld gegriffen.

Der mittlerweile 25-jährige Kassierer drückte den Arm des Kassengrabschers nach unten, woraufhin dieser dem Verkäufer ein Reizgas ins Gesicht gesprüht haben soll.

Der Komplize stand währenddessen ein paar Schritte hinter dem hauptsächlich Agierenden. Er beobachtete die Situation, bekam offenbar auch etwas von dem Reizgas ab und torkelte ein Stück nach hinten.

Der mutmaßliche Haupttäter habe dann erneut in die Kasse gegriffen und Geld an sich genommen. Beide Männer flüchteten mit der Beute. Der Mitarbeiter erlitt Verletzungen an den Augen und musste ambulant behandelt werden.

Die Ermittler fragen:

  • Wer kennt die abgebildeten Männer und kann Angaben zu ihren Identitäten machen?
  • Wer kann Angaben zu ihren Aufenthaltsorten machen?
  • Wer kann sonst sachdienliche Hinweise geben?

Zeugen werden gebeten, sich bei den Ermittlern des Raubkommissariats der Polizeidirektion 3 in der Perleberger Straße 61a in Berlin-Moabit zwischen 8 und 16.30 Uhr unter der Telefonnummer (030) 4664-373100, außerhalb der Bürozeiten unter der Telefonnummer (030) 4664-371100, per Fax (030) 4664-373199, per E-Mail oder bei einer anderen Polizeidienststelle zu melden.

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31 KOMMENTARE

  1. Wie gesagt man DARF DENEN GARNICHTS VERKAUFEN ;:DIE MIT SÜDLÄNDICH UND BART DAS SO KRIMMINEL SCHON AUSSEHEN ;,!!!!!IST LEIDER SO UND SCHON Gar kein Reissgars ;die muss man ver g :;und so weiter den hussen und hashan ,;

  2. Wozu suchen? Beschäftigungstherapie für bedauerliche Polizisten?
    Im nächsten Artikel werden dann polizeibekannte Intensivtäter gesucht! Mehr passiert nicht.

  3. Die sehen wie diese islamistischen Ziegenbärte aus !Wenn ich diese Visagen schon sehe, ich würde mal in den Asylheimen der Umgebung suchen. Abschaum !!!!!!!

  4. Sind doch nur „Fachkräfte“… Selbst wenn das Pack gefasst wird, sind solche Typen doch nur traumatisiert und werden von der deutschen Justiz nur gestreichelt.

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