Die meisten Berliner tun schon heute sehr viel dafür, dass sich die Ratten in Berlin wohlfühlen und ausbreiten können. Doch es gibt sicherlich noch Potential. Lesen Sie unsere acht Tipps, was Sie für Berlins Ratten tun können!
Heute leben bis zu sieben Millionen Ratten in Berlin, und sie vermehren sich schnell. Zwar können die kleinen Nager gefährliche Krankheitserreger übertragen. Doch jeder Berliner kann trotzdem etwas dafür tun, dass sich die Ratten in Berlin weiter ausbreiten.
1. Melden Sie Ratten in Berlin nicht den Behörden!
Zwar sind Grundstückseigentümer gesetzlich dazu verpflichtet, ihrem Gesundheitsamt sofort zu melden, wenn auf ihrem Grund und Boden Rattenbefall festgestellt wird. Doch nur in den wenigsten Fällen wird man Ihnen nachweisen können, dass tatsächlich Ratten gesichtet worden sind.
Eigentlich müsste man auch Meldung erstatten, wenn man im öffentlichen Raum eine Ratte sichtet. „Es herrscht Meldepflicht“, zitiert die Berliner Morgenpost das Landesamt für Gesundheit und Soziales. Diese Meldepflicht gilt etwa für Spielplätze, Parks, Parkplätze und Bahnhöfe.
Wer die Nummer seines zuständigen Gesundheitsamts nicht weiß, der kann auch die Bürgerhotline 115 wählen und sich dann zum Gesundheitsamt verbinden lassen. Doch die meisten Berliner tun dies nicht. Wenn Ratten in Berlin gesichtet werden, erfahren die Behörden dies nur in Ausnahmefällen.
2. Lassen Sie ab und zu etwas von Ihrem Essen fallen!
Man kann etwa ein wenig Dönerfleisch auf den Gehweg fallen lassen oder etwa ein paar Pommes. Denn Ratten fressen so etwas gern. Tatsächlich helfen die meisten Berliner den kleinen Nagern auf diese Weise. Kaum jemand hebt Essen wieder auf und tut es in einen Mülleimer der BSR, wo es für Ratten nicht erreichbar wäre.
3. Füttern Sie Tauben und Enten!
Zwar können Tauben schnell zur Plage werden. Doch wer zum Beispiel Brotkrumen an Tauben oder Enten verfüttert, der füttert damit oftmals auch Ratten. Denn spätestens in der Nacht holen sich die Nager alles, was vom Füttern übriggeblieben ist.
4. Hängen Sie Meisenknödel in den Garten!
Meisenknödel für Vögel dienen auch den Ratten als Nahrung. Allerdings sollte man sie in einer niedrigen Höhe anbringen, damit die Nagetiere sie auch erreichen können. Viele Berliner helfen den Ratten auch auf diese Weise.
5. Laden Sie Ratten in Ihr Zuhause ein!
Lassen Sie Kellerfenster und Kellertüren offen. Dann können die Ratten sich in den Keller zurückziehen. Möglicherweise halten Sie auch etwas Nahrung im Keller parat. Auch hier bekommen die Ratten in Berlin viel Unterstützung.
6. Spülen Sie auch mal Essensreste die Toilette runter!
Wenn Sie Essensreste runterspülen, so landen diese in der Kanalisation. Dort werden sie sofort zur Nahrung für Ratten. Das Schlimmste, was Sie den Ratten antun können, sind verknotete Müllbeutel in einer verschlossenen Mülltonne.
7. Stellen Sie Müllbeutel mit Essensresten neben die Mülltonnen!
Wenn Sie Ihre Müllbeutel schon verschließen, dann stellen Sie diese zumindest neben die Tonne. So können die Ratten die Tüten anknabbern und gelangen an die Nahrung. Wäre der Müllbeutel in der verschlossenen Tonne hätten die Nager überhaupt keine Chance.
8. Füttern Sie Ratten zusammen mit Ihrem Haustier!
Wer etwa für seinen Hund einen Fressnapf in den Garten oder Innenhof stellt, der hilft auf diese Weise auch den Ratten. Denn was das Haustier nicht unmittelbar frisst, das bleibt für die Ratten übrig. Gemein wäre es natürlich, den Napf auszuwaschen oder ihn wieder ins Haus zu holen.
die größten ratten sitzen doch im regierungsviertel.die werden auch noch von uns durchgefüttert
er ist guter junge
Meinen die die Ratten im Bundestag?
Das dachte ich mir auch zuerst. 😀
Die Anzahl der 2-beinigen Ratten ist grösser
Dank der Kanzlerin und ihrer Bereicherung werden sich die possierlichen Vierbeiner weiter ausbreiten. Man muss den Müll ja nicht runtertragen, man kann ihn auch einfach aus Fenster werfen. Unten angekommen breitet der Müllbeutel sich richtig aus und sieht aus wie auf dem Tablett serviert.
Jetzt kann man wohl wirklich für alles Merkel die Schuld geben hahaha
Ich habe nicht gesagt, dass das eine Bereicherung ist und eingeladen habe ich sie auch nicht, darf nur dafür bezahlen. Und das mache ich auch nicht freiwillig, dazu werde ich gezwungen.
Dank der Kanzlerin und ihrer Bereicherung werden sich die possierlichen Vierbeiner weiter ausbreiten. Man muss den Müll ja nicht runtertragen, man kann ihn auch einfach aus Fenster werfen. Unten angekommen breitet der Müllbeutel sich richtig aus und sieht aus wie auf dem Tablett serviert.
Jetzt kann man wohl wirklich für alles Merkel die Schuld geben hahaha
Nicht nur die 2-beinigen Ratten im Bundestag , auch der Rest in Deutschland vermehrt sich und wird von schiffsladung zu schiffsladung mehr
er ist guter junge npd
..welche Ratten will man in Berlin helfen, den 4-oder den 2- beinigen? Ich denke einigen Ratten kann man nicht mehr helfen, vorallen den 2-beinigen, die alle Menschen aussaugen…diese am Besten in die tiefste See…
Ja, ja das liberale, antiautoritäre Berlin sorgt für alles und jeden :))
Sehr gut geschrieben.
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