Razzia gegen Gold-Diebe vom Bode-Museum

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Die Polizei Berlin hat eine Razzia gegen die mutmaßlichen Diebe der Goldmünze „Big Maple Leaf“ aus dem Bode-Museum durchgeführt. Bei den Beschuldigten soll es sich um Angehörige einer berüchtigten arabischen Großfamilie handeln.

Auf der Rückseite der entwendeten Goldmünze ist das Maple Leaf, das kanadische Ahornblatt. (Screenshot: YouTube)
Auf der Rückseite der entwendeten Goldmünze ist das Maple Leaf, das kanadische Ahornblatt. (Screenshot: YouTube)

Bei einer Razzia am Mittwochmorgen die Berliner Polizei mehrere Personen festgenommen. Der Großeinsatz stand im Zusammenhang mit dem spektakulären Diebstahl einer 100 Kilogramm schweren Goldmünze aus dem Bode-Museum auf der Museumsinsel.

Beamte des Spezialeinsatzkommandos (SEK) und Beamte der Bereitschaftspolizei stürmten an der Thomasstraße und am Mittelweg im Berliner Stadtteil Neukölln mehrere Wohnungen, so ein Polizeisprecher.

Nach Informationen der WELT handelt es sich bei den Beschuldigten um Angehörige einer berüchtigten arabischen Großfamilie. Der Verbleib der Goldmünze aus dem Bode-Museum ist jedoch offenbar noch nicht geklärt.

Die Münze mit dem Namen „Big Maple Leaf“ hat einen Durchmesser von 53 und eine Dicke von drei Zentimetern. Wie ihr kleineres Vorbild zeigt sie auf der Vorderseite das Bild von Königin Elizabeth II und auf der Rückseite ein großes Ahornblatt.

Königin Elizabeth II auf der Vorderseite der einzigartigen Goldmünze aus dem Bode-Museum. (Screenshot: YouTube)
Königin Elizabeth II auf der Vorderseite der einzigartigen Goldmünze aus dem Bode-Museum. (Screenshot: YouTube)

Diebe waren nachts ins Bode-Museum eingedrungen

Ende März war die Münze aus dem Bode-Museum gestohlen worden. Einbrecher hatten sie nachts unbemerkt aus dem Gebäude auf der Berliner Museumsinsel entwendet. Die Münze besteht aus purem Gold und hat daher einen Materialwert von 3,7 Millionen Euro.

Die Einbrecher waren am frühen Morgen durch ein Fenster des Museums eingestiegen. Zwar ist das Bode-Museum von Wasser umgeben. Doch an der hinteren Seite grenzt es an die etwa drei Meter entfernte S-Bahn-Trasse, die zwischen Pergamon-und Bode-Museum durchläuft.

Die Polizei geht davon aus, dass die Einbrecher sich mithilfe einer Leiter Zugang zum Museum verschafft hatten. Diese hatten die Ermittler am Morgen auf den Gleisen gefunden. Die Einbrecher seien „höchstwahrscheinlich“ über ein Fenster ins Innere gelangt.

Im Museum konnten sie sich daraufhin ungestört bewegen und die Münze stehlen. Den Ermittlern war aber bisher völlig unklar, wie die Einbrecher die 100 Kilo schwere Goldmünze hinaus befördert haben. Die Polizei hatte 5.000 Euro für Hinweise ausgesetzt.

Mit Bildern hatten die Ermittler die Gold-Diebe vom Bode-Museum gesucht. (Screenshot: Polizei Berlin)
Mit Bildern hatten die Ermittler die Gold-Diebe vom Bode-Museum gesucht. (Screenshot: Polizei Berlin)

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4 KOMMENTARE

  1. Arabische Großfamilie. Die sind doch sonst so harmlos und bereichern unsere Gesellschaft. Oder soll diese Familie bei der Integration nicht richtig hingehört haben ?

  2. Und wieder werden Opfer zu Tätern stilisiert. Mittellos in D gestrandet, das bischen Geld was sie erhalten reicht gerade mal für einen kleinen Daimler und bei einer arabischen Großfamilie kann man vermuten, sie konnten die Verbotsschilder noch nicht lesen und nun wird gegen sie ermittelt und sie werden möglicherweise bleibenden Schaden an ihren Seelen zurückbehalten, auch wenn sie ja alle kleine unter 21 jährige Bürschlein sind, die natürlich vor der Justiz als unreif gelten müssen und somit hoffentlich wieder mal mit kleinen Bewährungsstrafen nach Hause gehen. Ich ahne schon, sie werden Rotz und Wasser heulen vor Reue – oder???

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