Dieser Mann trat das am Boden liegende Opfer

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In Reinickendorf soll der abgebildete Mann sein 58-jähriges Opfer zu Boden geschlagen und dann weiter zugetreten haben. Das Opfer verlor das Bewusstsein und musste in einem Krankenhaus stationär behandelt werden.

Der abgebildete Mann soll in Reinickendorf auf ein am Boden liegendes Opfer eingetreten haben. (Foto: Polizei Berlin)
Dieser Mann soll in Reinickendorf auf sein am Boden liegendes Opfer eingetreten haben. (Foto: Polizei Berlin)

Mit der Veröffentlichung von Bildern sucht die Polizei nach einem Mann, der Tatverdächtiger einer gefährlichen Körperverletzung ist. Am 10. Mai 2016 soll der Unbekannte, der in Begleitung einer Frau war, im Bereich der Reinickendorfer Provinzstraße 110 auf dem dortigen Gehweg im Rahmen eines Streites einen 58-Jährigen zunächst geschlagen.

Als der 58-Jährige schon am Boden lag, soll der Täter gemeinsam mit der Frau auf das Opfer eingetreten haben. In der Folge verlor das Opfer zeitweise das Bewusstsein und musste in einem Krankenhaus stationär behandelt werden.

Täter in Reinickendorf wiedererkannt

Zeugen erkannten am nächsten Tag in der Nähe des Tatortes zufällig das Pärchen wieder. Während die damals 31-jährige Frau festgehalten werden konnte, flüchtete ihr Begleiter unerkannt. Die hier gezeigten Aufnahmen zeigen den flüchtenden Mann und mutmaßlichen Mittäter.

Er ist circa 30 bis 40 Jahre alt, trug eine dunkle Shorts und T-Shirt, hat eine sportliche Figur, zum damaligen Zeitpunkt sehr kurze, dunkle Haare und auffällige Tätowierungen im Bereich des rechten Ober- und Unterarmes sowie des rechten Ober- und Unterschenkels. Zudem hatte er eine kleine schwarze Schultertasche dabei.

Die Polizei fragt:

  • Wer kennt den abgebildeten Mann?
  • Wer kann Angaben zu seiner Identität und/oder zu seinem Aufenthaltsort bzw. Wohnort machen?
  • Wer hat die Tat eventuell selbst beobachtet und kann weitere Angaben dazu machen?
  • Wer kann sonst sachdienliche Hinweise geben?

Hinweise nimmt die Kriminalpolizei der Direktion 3 in der Kruppstraße 2-4 in 10557 Berlin – Mitte unter den Telefonnummern (030) 4664–373315 oder (030) 4664–371100 sowie jede andere Polizeidienststelle entgegen.

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11 KOMMENTARE

    • 10. Mai ?
      Hat ja gerade mal schlappe 140 Tage in den Beamtenstuben Berlins geschlummert, bis einen wach wurde und den Verbrecher zur Fotofahndung auschrieb.
      Stramme Leistung unserer Ex-Freunde und Helfer.
      Wofür werden die eigentlich bezahlt ??

    • Es ist zum Kot…., da gibt es bei Verbrechen Bilder vom möglichen Täter, dürfen aber nicht verwendet werden, weil erst alle alternativen Fahndungsmöglichkeiten ausgeschöpft werden müssen. Dann muß ein Richter / Staatsanwalt sein ok geben für die veröffentlichung der Bilder. 🙁

    • Klaus Wittmann und wozu dann noch mehr Kameras? Damit die Akten sich dann noch höher stapeln bis zur Veröffentlichung ….iss doch alles krass. Vor allem sieht der gute mann wieder aus wie Herr Hans Müller …

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