Fahrt auf Menschengruppe: Marokkaner stellt sich

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Der Marokkaner, der in Berlin-Reinickendorf mit einem Mercedes auf eine Gruppe von Menschen zugerast und dann geflüchtet war, hat sich der Polizei gestellt. Laut den Behörden war es kein Terroranschlag, sondern ein Verkehrsunfall mit Fahrerflucht.

Nach der Fahrt auf eine Menschengruppe in Berlin-Reinickendorf hat sich ein Marokkaner der Polizei gestellt. (Screenshot: YouTube)
Nach der Fahrt auf eine Menschengruppe in Berlin-Reinickendorf hat sich ein Marokkaner der Polizei gestellt. (Screenshot: YouTube)

Am Freitagabend raste ein Mann in Berlin-Reinickendorf mit einem gemieteten Fahrzeug auf eine Gruppe von Menschen zu, die gerade auf den Bus warteten. Diese konnten gerade noch zur Seite springen und sich in Sicherheit bringen.

Weil die Polizei einen Anschlag nicht ausschließen konnte, übernahm der Staatsschutz der Polizei die Ermittlungen. Kurz darauf stürmte ein Sondereinsatzkommando (SEK) eine Wohnung. Doch der mutmaßliche Fahrer des Unfallwagens war zunächst abgetaucht.

Bei dem Fahrer handelt es sich um den 35-jährigen Marokkaner Badr El-K. Dieser stellte sich erst am Samstagnachmittag bei der Berliner Polizei, wie diese bei Twitter meldete. Die Ermittlungen würden noch andauern.

Marokkaner verursacht Unfall mit Fahrerflucht

Nach Angaben von Zeugen war der Marokkaner am Freitag um 20:10 Uhr mit einem Mercedes vor einer Bahnbrücke im Wilhelmsruher Damm in Richtung Oranienburger Straße unterwegs gewesen. Direkt an einer Bushaltestelle raste er dann auf den Gehweg.

Der Mercedes stieß zunächst gegen das Heck eines am rechten Fahrstreifen stehenden Bus. Dann prallte er mit Wucht gegen einen geparkten Roller und wurde dadurch auf den Gehweg geschleudert.

„Anschließend soll der Fahrer mit hoher Geschwindigkeit weiter über den Gehweg gefahren sein, so dass sich mindestens sieben Passanten in Sicherheit bringen mussten“, sagte die Polizeisprecherin Valeska Jakubowski.

Die sieben Wartenden blieben unverletzt. Der Marokkaner fuhr zurück auf die Straße, wendete an einer Mittelstreifendurchfahrt und bog rechts in den Dannenwalder Weg ab. Zeugen merkten sich das Kennzeichen des Geflüchteten. Daher konnte die Polizei ihn umgehend ermitteln.

Die Ermittlungen ergaben, dass Badr El-K. an der Wriezener Straße in Wedding gemeldet ist. Am Sonnabendmorgen um 2:44 Uhr stürmten sechs bewaffnete Beamte seine Drei-Zimmer-Wohnung. Bis auf eine Mitbewohnerin wurde niemand angetroffen.

Die Frau sagte der Berliner Zeitung, dass sie mit dem 35-Jährigen zusammen in einer Wohngemeinschaft lebe. „Ich verstehe nicht, warum er das gemacht haben soll. Er ist ein guter Untermieter.“ Er verhalte sich nicht auffällig, spreche akzentfrei Deutsch und sei gut integriert.

In seiner Freizeit spiele der Marokkaner vor allem Poker. Das zeigen auch ältere Einträge auf seinem Facebook-Profil. Nach Angaben der Frau verließ Badr El-K. am Freitagabend gegen 19 Uhr das Haus verlassen. Sie glaubt, er hatte sich das Auto nur gemietet, weil sein Wagen gerade kaputt sei.

Warum der Fahrer vom Unfallort flüchtete und ob er einen Führerschein besitzt, ist noch unklar. Die Ermittler vermuten, dass er unter Alkohol oder Drogen stand. Doch laut der Mitbewohnerin trinkt und raucht er nicht. Die Behörden schließen einen Terroranschlag aus.

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46 KOMMENTARE

  1. Erst mal alles runter spielen. Stück für Stück kommt dann die Realität ans Tageslicht. Ob es veröffentlicht wird weiß man nicht. Manche Wahrheiten würde die Bevölkerung nur beunruhigen

  2. Sofort das Pack abschieben. Das Herkunftsland ist ja bekannt. Und egal ob das Pack Papiere hat oder nicht. Die sind ja auch ohne Papiere hier her gekommen.

  3. Entschuldigung, liebe,doofe, deutsche Medienwelt, dass man die Frechheit hat, sich ob der sich häufenden „Auf(passanten)fahrunfälle, bevorzugt von Herren mit MH, doch zu wundern wagt……….,für wie bekloppt werden wir eigentlich gehalten! Was mietet sich so ein Trottel so einen Boliden, den er eventuell garnicht zu fahren versteht, und brettert dann, wenn’s dann doch “ kein Anschlag“ gewsen sein sollte, in der vollbevölkerten Stadt herum……., wir Ku‘ damm nahwohnende Berliner hören diese Idioten Tag & Nacht hier herumkurven……..,die Polizei scheint nur noch für die ordnungsmässige Abwicklung der Ausländerdemos bereit zu stehen! Derweil vergnügt sich unsere Politikertruppe wochenlang beim Jamaike – Happening………!

  4. Ist nur aus Versehen passiert, der wollte das nicht…………was regt ihr euch auf .Dann kommt bald die Araberclan-Polizei ( wenn sie gut ausgebildet ist )und erklärt ihn für unschuldig. Die Leute standen halt im Weg !Ich würde ihn gerne mal in den Bundestag schicken.

  5. Ja klar den Gehweg mal kurz mit der Straße verwechselt.Kann ja passieren der Marokkaner kann ja gut Deutsch und ist Integriert. Für wie doof halten die uns der hat doch nur nen Versuch gestartet klappte nicht die Passanten konnten sich retten,der versucht es wieder und dann gibt es Opfer.

  6. Moslems wollen nicht mehr ins Paradies mit den vielen Jungfrauen. Das deutsche Paradies gefällt ihnen besser. Deswegen werden sie wohl in Zukunft Unfällehaben,anstelle von Attentate zu begehen.

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