Drei Rumänen haben gestanden, dass sie Banden aus jugendlichen Dieben zum Taschendiebstahl nach Berlin geschickt haben. Unter den Dieben waren auch Kinder.
In einem Verfahren vor dem Berliner Landgericht gegen organisierten Taschendiebstahl haben die mutmaßlichen Drahtzieher Geständnisse abgelegt. Die drei Angeklagten ließen am Freitag über ihre Verteidiger erklären, dass die Vorwürfe der Ermittler zutreffen.
Der Mann, die Frau und ihr Sohn sollen in ihrer Heimat in Rumänien Banden aus jugendlichen Dieben zusammengestellt, instruiert und nach Berlin zum Stehlen geschickt haben. Unter den Dieben waren auch Kinder des angeklagten Paars, berichtet die Berliner Morgenpost.
Kinder zum Taschendiebstahl gezwungen
Durch „Drohungen und ständiges Auffordern“ sollen die Angeklagten die jungen Diebe zum Stehlen gebracht haben, vor allem auf Rolltreppen in Berliner U- und S-Bahnhöfen. Sie sind wegen 21 Fällen im Zeitraum von Oktober 2013 bis Februar 2014 angeklagt. Die Eltern und ihr Sohn wurden Ende 2015 in Rumänien und Spanien verhaftet.
In dem Geständnis der 42-jährigen Mutter heißt es, die Familie sei sehr arm. „Deshalb war ich mit den Diebstählen einverstanden.“ Sie habe früher als Tagelöhnerin auf dem Feld gearbeitet. Inzwischen bekomme sie in Rumänien keine Arbeit mehr.
Volksgruppe der Roma in Rumänien ausgegrenzt
Auch der 41-jährige Vater hat die Vorwürfe gestanden. Die Angeklagten gehören zur Volksgruppe der Roma und stammen aus der ostrumänischen Stadt Iasi. Dort würden sie ausgegrenzt in einer Art Ghetto leben, sagen ihre Verteidiger.
Für den 21-jährigen Sohn sagte dessen Anwalt, dass sein Mandant sehr bereue. Er habe Geld für eine Fahrerlaubnis haben und die „ärmlichen Lebensverhältnisse in der Heimat“ lindern wollen. Der Sohn habe von sich aus mit den Diebstählen aufgehört und wolle künftig „etwas Vernünftiges machen“.
Maximal 3 Jahre und 8 Monate Haft
Die drei Angeklagten hatten am dritten Prozess-Tag einen Verständigungsvorschlag des Gerichts angenommen. Im Falle von Geständnissen wurde dem Vater eine Haftstrafe von maximal drei Jahren und acht Monaten zugesichert, der Mutter höchstens zwei Jahre und acht Monate.
Der Sohn kann auf eine Bewährungsstrafe hoffen. „Wir sehen das Dilemma, dass er als Kind dieser Eltern gar keine andere Chance hatte“, sagte die Vorsitzende Richterin in einer Einschätzung nach Aktenlage. Der Prozess wird am 7. Juni fortgesetzt.
zwenig strof.ond glei ausweisa
Deutschland ein Schlaraffenland .
Das sind alles Straftaten die der normale Bürger tagtäglich ertragen muss , aber unsere Politiker möchten oder können das nicht wahrnehmen !!!
Es werden die Augen und Ohren geschlossen.
Weshalb sollten sie, es betrifft sich doch nicht, und das Volk wird verdummt.
Die sollen sich mal in Reinickendorf die Illegalen Rumänenbanden anschauen Tessenowstr.3 Und Wilhelm Gericke str Ecke Tessenowstr. Und am U-Bahnhof Karl-Boenhoefer da treibt sich gesindel rum und ab und weg
Seit 25 Jahren wissen wir das
Warum werden Sinti und Roma verfolgt? Ob nun gerade Berlin oder andere Städte. Überall wird gestohlen. Das ist nicht nur ein Schubladendenken.
Ach ja…dann die Geschichte mit der schlimmen Kindheit
Ist denn für die Rubrik „Frischfleisch“ nicht dieser dicke und fette Altmaier zuständigt ?
Diese Richter mit ihrer Human Duselei und tolleranzbesoffene Politiker sorgen unweigerlich dafür, dass das Volk Beifall klatscht wenn wieder ein kleines braunes Männchen erscheint.
Raus mit dem Schmarotzer Pack!
Und nichts passiert mit diesen Pack.
Es ist immer Raub, weil jeder es merkt angetanzt zu werden. Das Problem sind Richter, die kein Recht sprechen!
Fachkräfte für Eigentumswechsel! !
Wer mich Antanzen möchte Spiel mit seine Männlichkeit.
ekelhaft dieses viehzeug
Wir sollten uns von deren Kultur bereichern lassen bzw. der „Buntheit“ unseren Respekt erweisen, indem wir ihnen die Haende abhacken.
Offiziell sind diese „Fachkraefte“ ja nun keine „Landplage“ mehr… /X=D
ja über die Strafen Lachen die doch bloß macht weiter so, dieses Deutschland wird sich noch für alles rechen.
Kriminelle Bande in Deutschland, füllen sich wie in Paradies,mit so Milde Gesetzten
tja, leider nicht nur in Berlin … Deutschland wird immer mehr zum „Schlaraffenland“ für die organisierte Kriminalät !
Lob für die gute + länderübergreifende Ermittlungsarbeit der Polizei, so dass die 7 Bosse der Klaumafia aus IASI in Berlin vor Gericht stehen (2 Prozesse folgen). Da es sich um Organisierte Kriminalität und Ausnutzung von Kindern handelt (Abrichtung zum Stehlen) ist die Forderung der 6 Verteidiger nach Bewährungsstrafen ein Witz !!! Diese raffgierigen Roma geben dem althergebrachten Vorurteil über ihre Volksgruppe neue Nahrung! Empfehlenswert zum Fall: Der rbb-Bericht von Olaf Sundermeyer, der vor Ort recherchierte! Leider wird das Strafmaß schon wieder nach untern abgesenkt, weil die Angeklagten geständig sind.
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