CDU-Mann: Zuwanderer sollen deutsche Namen bekommen

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Der langjährige CDU-Abgeordnete Ruprecht Polenz fordert, dass Zuwanderer das Recht auf einen deutschen Namen bekommen. Dies soll sie vor Diskriminierung schützen und ihre Integration erleichtern.

Ruprecht Polenz Zuwanderer deutsche Namen
Möglichst bald sollen die Zuwanderer Müller oder Schmidt heißen. (Bildlizenz: Public Domain)

Der CDU-Politiker Ruprecht Polenz hat kritisiert, dass viele Anträge von Zuwanderern auf eine Namensänderung vor Gericht scheitern. „Der Wunsch einen deutschen Namen anzunehmen, ist ein sehr massiver Beleg dafür, dass man sich als Deutscher fühlt und als Deutscher gesehen werden möchte“. Es mache einfach keinen Sinn, das zu verbieten.

Ruprecht Polenz gegen „ignorante Rechtsprechung“

„Im Alltag sehen wir leider oft, dass eine Einbürgerung oder ein deutscher Pass nicht ausreichen, um als Deutscher angesehen zu werden“, sagte Ruprecht Polenz zu FOCUS Online. So könne es etwa vorkommen, dass Zuwanderer bei Bewerbungen wegen ihres Namens Nachteile haben und deswegen einen Job nicht bekommen.

Nach Ansicht des langjährigen CDU-Bundestagsabgeordneten (1994 bis 2013) würde ein Namenswechsel einer derartigen Diskriminierung von Zuwanderern vorbeugen. Auf seiner Facebook-Seite bekundete Ruprecht Polenz seinen Unmut über die „ignorante Rechtsprechung“ in Deutschland.

In den USA wimmelt es von anglisierten deutschen Namen, von Smith bis Steinway, von Miller bis Schwartz. – Der Grund: die Integration wurde erleichtert. Es fiel nicht mehr so auf, dass die Familie nicht aus den USA stammte. Ich finde, diese Möglichkeit sollten deutsche Staatsbürger ausländischer Herkunft auch haben.

Fremde Namen behindern die Integration

Der ehemalige Präsident des Verfassungsgerichtshofs in Nordrhein-Westfalen, Michael Bertrams, hatte schon im vergangenen Jahr gefordert, dass Verwaltungen und Gerichte eine Namensänderung zulassen müssen, „wenn fremd klingende Namen eine Integration in das wirtschaftliche und soziale Leben hierzulande erschweren.“

Er verwies dabei auf einen Fall, in dem das Verwaltungsgericht Braunschweig einer deutsch-türkischen Familie die Namensänderung verweigert hatte. Die Eltern klagten darüber, dass ihre Kinder schon im Kindergarten in die Schublade „bildungsferner Migranten“ gesteckt und auf Türkisch angeredet würden.

Das Braunschweiger Gericht beharrte jedoch auf dem Grundsatz der „Namenskontinuität“. Demnach besteht „ein öffentliches Interesse an der Beibehaltung des überkommenen Namens, um soziale Orientierung und sicherheitspolitische Identifizierung zu ermöglichen.“

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63 KOMMENTARE

  1. Also manche Politiker in dieser Republik sind einfach nur peinlich! Solche Vögel sollte man echt das Mandat weg nehmen…. Klar der Typ in der Mitte heißt demnächst Merkel ^^

  2. Ausländer sind Ausländer warum sollen den einen deutschen Namen bekommen. Die sollten auch kein Pass und Wahlrecht bekommen. Ist das ein Verbrecherstaat! !

  3. Oh ja einige kenne ich bereits mit dem Familiennamen – o.l. FR. Heinrich- Christine Bach- Rosalie Schreiber- Agathe Müller- Hr. Krömer usw. wie schön. wwir auch runder Würfelzucker verteilt, der beim einschieben keine Schmerzen verursacht. DAmit keine Misverständnisse entstehen, es geht nicht gegen die Menschen, die Ihre Heimat verlassen haben, sondern um die Klugscheisser, die wir in der deutschen Politik zu sitzen haben. Ich sehe das auch so, dass man den Menschen ein Stück ihrer Identität wegnimmt.

  4. Ich stelle mir gerade den Schwarzafrikaner vor, der sich mir als Anton Meier vorstellt. So ein Quatsch.Der Name ist ein Teil der Persönlichkeit.Die sollten mal lieber dafür arbeiten die Toleranz gegenüber Anderen zu vergrößern.

  5. Bisher habe ich aus den Medien von den sogenannten Flücjhtlingen erfahren müssen – WIR FORDERN – WIR HABEN RECHTE – stimmt, aber die haben vergessen, dass sie auch Pflichten anderen Menschen gegenüber haben und das gilt weltweit.

  6. Danke liebe Regierung …
    Ihr zeigt uns mit eurem IQ immer wieder wie blöd ihr in der Birne seit..
    Das macht es immer mehr deutschen Bürgern leicht das richtige bei der nächsten Wahl zu wählen..

  7. Mein Gott,diese ,,hirnlosen Opfer“ nicht genug das sie uns wie Deppen bevormunden,vielleicht sind diese Menschen Stolz auf ihren Namen ……gestern hat ein ,,Grüner dafür plädiert das Radfahrer über alle roten Ampeln fahren sollen…um Stau’s zu verhindern…..Herr laß Hirn wachsen!!!!

  8. Ja klar deutscher Name direkt auch die deutsche Staatsangehörigkeit damit unsere Zuwanderer oder unsere Invasoren auch direkt wählen dürfen! Ich könnte nur noch kotzen!

  9. Wenn man mal in manchen deutschen Stammbaum guckt, sieht man, dass diese Idee nicht neu ist. Früher wurde auch ‚angeglichen‘, siehe auch den Hinweis auf das, was in den USA praktiziert wird. Das große Problem sehe ich jetzt nicht.

  10. Da sieht man welchen Politikern wir Gehalt zahlen! Und dann super Ideen verlauten lassen, die ein Witz sind! Außerdem erst mal fragen ob Osama bin Laden, lieber Fritz Maier gehießen hätte!

  11. What a Moron! It’s like the participation declaration from Holland, or the anti-rape bracelet from Sweden.

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