Russland hat Kampfjets aus Syrien abgezogen

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Überraschend hat das russische Militär mitgeteilt, dass es die Hälfte seiner Kampfjets aus Syrien abgezogen hat. Präsident Wladimir Putin habe dies entschieden, weil der Kampf gegen die Terroristen erfolgreich verlaufen sei.

Russland hat Kampfjets aus Syrien abgezogen
Der russische Militärflugplatz Hmeimim befindet sich im nördlichen Bereich des Internationalen Flughafens Basil al-Assad von Latakia. Nun hat Russland Kampfjets aus Syrien abgezogen. (Screenshot: YouTube)

Russlands Generalstab hat am Mittwoch überraschend mitgeteilt, dass er fast die Hälfte der russischen Kampfjets abgezogen hat, die ursprünglich auf dem Militärflugplatz Hmeimim in Syrien stationiert waren.

Oberstleutnant Sergei Rudskoi sagte, dass die Zahl der Terroreinheiten abgenommen habe. „Dies hat es uns ermöglicht, fast die Hälfte der auf dem Stützpunkt Hmeimim stationierten Flugzeuge abzuziehen“, zitiert ihn Sputnik News.

Laut Sergei Rudskoi hatte die Lufteinheit zwischen dem 10. November 2016 und dem 10. Januar 2017 zu keinem Zeitpunkt mehr als 35 Flugzeuge. Zudem betreibe Russland in Syrien 80 Drohnen.

Die Analyse habe gezeigt, dass die russischen Luftstreitkräfte viermal so viele Luftschläge ausgeführt haben wie die von den USA geführte Koalition, sagte Sergei Rudskoi. Dabei habe man weniger Flugzeuge.

Seit September 2015 hat die russische Luftwaffe regelmäßig Luftschläge in Syrien durchgeführt. Auf Bitten des syrischen Präsidenten Bashar al-Assad griffen die russischen Kampfpiloten die Terroristen in Syrien an.

Im März 2016 zog der Großteil der russischen Luftwaffe aus Syrien ab. So hatte es Russlands Präsident Wladimir Putin entschieden, nachdem die Mission gegen Terroristen erfolgreich ausgeführt worden war.

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12 KOMMENTARE

  1. Nachdem sie tausende Kinder und Frauen umgebracht haben
    Die syrischen Infrastruktur total bombardiert haben
    Die Russen haben gezielt Krankenhäuser bombardiert

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