Sahra Wagenknecht hat ihrer Partei mit dem Rücktritt als Fraktionsvorsitzende gedroht. Sie kritisiert die mangelnde Fairness seitens der Parteiführung sowie deren gute Kontakte zu bestimmten SPD-Kreisen.
Am Dienstag hat Sahra Wagenknecht, Fraktionsvorsitzende der Linken im Bundestag, einen Brief an die Mitglieder der Linksfraktion geschrieben verschickt. Darin kritisiert sie den Unwillen der Linken-Chefs Katja Kipping und Bernd Riexinger zu einer fairen Zusammenarbeit.
„Für eine gute Oppositionspolitik und eine starke Linke bringe ich mein Engagement und meine Fähigkeiten gern auch in den nächsten Jahren ein“, heißt es in dem Schreiben von Sahra Wagenknecht, die sogar mit ihrem Rücktritt droht. Wörtlich heißt es:
Allerdings sehe ich keinen Sinn darin, meine Kraft und meine Gesundheit in permanenten internen Grabenkämpfen mit zwei Parteivorsitzenden zu verschleißen, die offenkundig nicht zu einer fairen Zusammenarbeit bereit sind, wohl aber gute Kontakte zu bestimmten SPD-Kreisen haben, die in mir schon seit längerem ein großes Hindernis für eine angepasste, pflegeleichte Linke sehen.
Nach Informationen der Frankfurter Rundschau teilt diese Position auch Sahra Wagenknechts Co-Vorsitzender Dietmar Bartsch. Die Linksfraktion des neuen Bundestags trifft sich am Dienstag und Mittwoch zu einer Klausurtagung in Potsdam.
Katja Kipping und Bernd Riexinger fordern für sich ein Erstrederecht im Bundestag, wie es derzeit nur die beiden Fraktionsvorsitzenden Wagenknecht und Bartsch innehaben, und ein volles Mitspracherecht im Fraktionsvorstand.
Zudem wollen sie mehr Einfluss auf die Zusammensetzung des künftigen Fraktionsvorstands nehmen. Kipping und Riexinger wollen vor allem Wagenknechts Stellvertreterin Heike Hänsel und Bartschs Stellvertreter Jan Korte loswerden.
Die Partei- und Fraktionsvorsitzenden hatten ihre seit Jahren andauernden teils persönlichen Konflikte für den Bundestagswahlkampf unterbrochen. Im Streit um die Spitzenkandidatur hatten sich die beiden Fraktionsvorsitzenden gegen die Parteichefs durchgesetzt.
Nach der Bundestagswahl hatten Wagenknecht und ihr Ehemann Oskar Lafontaine beklagt, dass die Linke die Probleme in der Flüchtlingspolitik nicht offen angesprochen hatte. Bereits zuvor hatte Lafontaine gegen die eigene Partei eine Abschiebung illegaler Migranten gefordert.
Zudem kritisierte Oskar Lafontaine, dass Kipping und Riexinger sich mit der Entscheidung für die Spitzenkandidaten Wagenknecht und Bartsch während des gesamten Wahlkampfes nicht abgefunden hätten. Dabei kämen die Parteichefs selbst beim Wähler nicht an.
Ein Mitglied der Linksfraktion sagte der Frankfurter Rundschau, dass in Potsdam ein Machtkampf „mit Ellbogen und harten Bandagen“ zu erwarten ist. Da sich die Zusammensetzung der Fraktion durch zahlreiche neue Abgeordnete geändert hat, sei der Ausgang ungewiss.
Ah, eine zweite Petry ? Und keiner lästert ?Schwach !
Warum sie hat die Wähler nicht getäuscht…Sie ist halt von.Anfang an in der falschen Partei gewesen
Hat Sie aber niemand gesagt, oder?
Sie sollte es auch tun ..Sie ist einfach eine Klasse Frau..Sie braucht keine Partei die sie herunter zieht
Mach doch , Feigling Feigling !
Vielleicht will sie zur AfD oder der Blauen Partei?
Sarah ist die Einzige, die Stiefmutti Merkel und dem ganzen Saftladen paroli bietet!
Eine starke Frau nur leider immer noch in der falschen Partei!
ich finde die anderen sollten gehen und sie ist für mich das Gesicht der LINKEN
Ab zur AfD wir brauchen da wen.
Wir brauchen sahra!
Diese Frau ist wertvoller als Gold. Ich hätte diese Partei gewählt, wenn sie in der Flüchtlingsfrage eine Antwort gehabt hätte. Aber schlimmer wie Frau Merkel alles und jeden nach Deutschland einzuladen in unsere Sozialsysteme geht leider garnicht. Frau Kipping ist für mich ein kleines dummes weltfremden Mädchen, das auf Kosten der Deutschen die Welt verbessern will. Sie wird schnell scheitern, wenn sie nicht eine gewisse Härte und vernünftige Politik betreibt. Gutmenschen gehen schnell unter. In der Politik ist zum Glück immer noch Verstand und Realität gefragt und die hat Frau Wagenknecht. Wenn die Partei diese Frau gehen lässt, kann sie sich direkt abmelden. Siehe letzte Landtagswahl. Vernünftige Leute haben in Deutschland keine Chance. Leider aber wahr.
Peter Otto Zum Abschied?
Die Kipping ist doch nur eine dumme arrogante Ziege!!!!Und die S.Wagenknecht ist eindeutig in der falschen Partei!!!!
Und dann zur AfD !
Doch wenn sie gut sind ja !
Liebäugelt schon mit den Blauen..
Eine Idee von Oskar
Frau Kipping muss erst einmal ihre Hausaufgaben machen…schwebt über den Dingen… ich sag nur: G20 Gipfel und Flüchtlingspolitik
Kindergarten
Diese Frau gehört echt nicht zu den Linken. Ich finde sie super, leider in der falschen Partei.
Diese Frau in der AFD und alles wäre gut
Das bedeutet das Ende der Linken…..
Jau und lege ein bisschen von der Kommunischtischen Plattform und trete in die SPD ein.
wenn Bartsch geht wär mir lieber.
Ohne sie ist die Partei sowieso zum Scheitern verurteilt
Sehr gut! Komm zur AfD!
Sie ist in der falschen Partei, sie soll gehen und eine eigene Partei machen.
Bitte JA !!!! Das ist doch keine Drohung, Frau Wagenknecht! Es wäre halb Deutschland eine Freude…..
Frau Wagenknecht opfern Sie sich nicht für diese Deppen. Treten Sie über zur SPD.
Übertreten ja,aber nicht zu dem „Gammelhaufen“SPD!!!Die sind genauso wenig wählbar!!!
Dann gehen sie ohne Diskussion Frau Wagenknecht! Die Merkel und ihre Untertanen warten nur darauf! Ihr seid alle gleich. Ein armselige Scherbenhaufen! Eine Schande für unser Land, egal welche Farbe ihr habt!
Willkommen bei der AFD.!
Soll Sie doch endlich abhauen.
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