Von 2011 bis 2015 arbeitete der Salafist Recep Ü. an den Flughäfen Tegel und Schönefeld, auch noch nachdem die Luftsicherheitsbehörde darüber informiert war. Erst ein Vorfall mit einem Schlagring führt zur Kündigung des Salafisten.
Über Jahre arbeite ein den Behörden bekannter Salafist an den Flughäfen Tegel und Schönefeld. Trotz Warnungen vor einer zunehmenden Terrorgefahr. Die Firma „Wisag Airport Service Berlin“ setze den Salafisten Recep Ü. bis zum Oktober 2015 in der Flugzeuginnenreinigung ein.
Durch seine Arbeit hatte der Salafist Zugang zum Sicherheitsbereich. Dort dürfen laut Luftsicherheitsgesetz nur Personen arbeiten, die eine Zuverlässigkeitsüberprüfung durchlaufen haben, berichtet die Berliner Morgenpost.
Recep Ü. absolvierte seine Zuverlässigkeitsüberprüfung im Jahr 2011. Damals lagen den Behörden noch keine Erkenntnisse über extremistische Bestrebungen vor, weder dem Staatsschutz der Polizei noch dem Verfassungsschutz. Daher wurde ihm der Ausweis ausgestellt.
Im Februar 2014 bemerkten die Behörden, dass der damals 24-Jährige fest in der Salafisten-Szene verankert war. Er soll sich an Koranverteilungen beteiligt haben und Kontakte zu anderen Extremisten gepflegt haben. Auf Facebook soll er Propagandavideos der Prediger Pierre Vogel und Sven Lau verbreitet haben.
Sicherheitspannen im Umgang mit dem Salafisten Recep Ü.
Doch erst Ende 2014 übermittelten die Ämter diese Erkenntnisse an die Gemeinsame Luftsicherheitsbehörde der Länder Berlin und Brandenburg, die für die Sicherheit auf den Flughäfen zuständig ist.
Und die Luftsicherheitsbehörde zog dann offenbar keine Konsequenzen. Der Salafist Recep Ü. durfte seine Zugangsberechtigung behalten und konnte noch 10 weitere Monate unbehelligt in den Sicherheitsbereich der Flughäfen Tegel und Schönefeld gelangen.
Zwar haben die Behörden derzeit keine Hinweise darauf, dass der in der Türkei geborene Berliner am Flughafen einen Anschlag plante. Doch die Zeit dafür hätte er gehabt.
Mit Schlagring in den Sicherheitsbereich
Erst im Oktober 2015 musste der Salafist seine Zugangsberechtigung abgeben. Denn er wurde dabei erwischt, dass er einen Schlagring in den Sicherheitsbereich des Flughafens Schönefeld einschmuggeln wollte, sagen die Flughafengesellschaft Berlin-Brandenburg (FBB) und die Firma Wisag
Die FBB entzog Recep Ü. die Zugangsberechtigung für den Sicherheitsbereich. „Der Person wurde durch die FBB ein Zutrittsverbot für das gesamte Gelände der Flughafengesellschaft erteilt“, sagt FBB-Sprecher Lars Wagner.
Zudem informierte die Flughafengesellschaft die Bundespolizei und die zuständige Aufsichtsbehörde und zeigte den Vorfall an. Das Amtsgericht Königs Wusterhausen verurteilte den Salafisten daraufhin wegen eines Verstoßes gegen das Waffengesetz.
Die Firma „Wisag Airport Service Berlin“ stellte Recep Ü. nach dem Vorfall mit dem Schlagring unverzüglich vom Dienst frei. Mittlerweile habe man ihm auch gekündigt, sagte Wisag-Sprecherin Verena Wasner.
Flughafengesellschaft wurde nicht informiert
Aber selbst nach dem Vorfall mit dem Schlagring sagten die Behörden der Flughafengesellschaft Berlin-Brandenburg (FBB) nichts über die extremistischen Aktivitäten des Recep Ü. Einen entsprechenden Hinweis habe die FBB erst in der vergangenen Woche erhalten, sagt FBB-Sprecher Wagner.
Auch die Firma Wisag wurde von den Behörden offenbar nicht darüber in Kenntnis gesetzt, dass ihr Mitarbeiter in der Salafistenszene verkehrte. „Über behördliche Schritte sind wir in der vergangenen Woche durch den Flughafenbetreiber informiert worden“, so die Wisag-Sprecherin.
Och.
Hier am Flughafen.
Bei den Nachbarn sind sie in AKW’s…
Joar, im Namen der Toleranz machen wir es denen extrem einfach in Europa ^^
Wunderbar. Billigarbeiter die in Flugzeugen noch Bomben verstecken. Lieber auf deutsche verzichten weil man die ordnungsgemäß bezahlen soll
Klasse.Und Doof Deutsch Michel pennt weiter.
Soviel zu Deutschlands Sicherheit!
Das ist kein Einzelfall
So sieht es aus, wenn die Politik nicht nur blauäugig ist, sondern noch eine dicke, große rosarote Brille auf hat!
Da sind wir Bombensicher
Es gibt keine Sicherheit
Aber unsere Verfassungsschützer haben alles im Griff… die wissen ja angeblich über jeden Bescheid und beobachten alle Verdächtigen.
Na da ist er ja total richtig.
Wunderbar. Jetzt weiß Mann warum zu Atemtaten kommt. Das nett sich Gute Sicherheits.
In unserem Land wundert mich nichts mehr!!!!
Kommen doch noch mehr.
Wer hat gerufen der Islam gehört zu Deutschland, schon vergessen. , das war
der Wulf, , die Merkel, , und der Liebe Pfarrer Gauck . Leute werdet Wach wählt in der Zukunft die AfD ansonsten gehen wir ganz den Bach runter AfD
wählen nur sooooooo geht’s noch um den jetzigen Chaos der immer schlimmer wird entgegen zu wirken. , hoffentlich werden die Gutmenschen, und die Willkommens Klatscher auch mal wach.
Erst nachdem er einen SCHLAGRING schmuggelte,wurde dem TReiben,trotz längerer Kenntnis des Sachverhaltes ein ende gesetzt.
Wie War das mit dem Bock und Gärtner?
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