Samstag drohen massive Randale in Friedrichshain

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Seit Wochen stecken Linksextremisten in Berlin jede Nacht Autos in Brand. Für Samstag haben sie nun Krawallmacher aus ganz Deutschland zu einer Großdemonstration nach Friedrichshain eingeladen. „Erlaubt ist das, was ihr euch rausnehmt!“

Randale Friedrichshain
Für den kommenden Samstag haben die Linksextremisten Randale in Friedrichshain geplant, mit Teilnehmern aus ganz Deutschland. (Screenshot: vidme)

Seit Wochen sorgt in Berlin ein linker Mob für Chaos und Zerstörung. Auch in der Nacht zu Montag legten wieder Unbekannte Feuer in Berlin. Die Feuerwehr löschte unter anderem den Brand an einem Baufahrzeug in der Pankower Schulzestraße. Der Staatsschutz prüft, ob die Tat politisch motiviert ist.

Fast jede Nach legen linke Terroristen in Berlin Feuer. Denn in einem besetzten Haus in der Rigaer Straße 94 in Friedrichshain sollen Asylanten untergebracht werden. Dafür hassen die Linksextremisten Innensenator Frank Henkel (CDU). „Das Risiko für Henkel, dass das sein Untergangsspektakel wird, ist groß“, schreiben sie es auf der Internetseite „indymedia“.

„Wir mussten den ersten Schock der doch relativ plötzlichen Belagerung sowie die dreiste Taktik, die Räumung im Namen der Flüchtlingshilfe durchzuführen, überwinden. Dann haben wir sehr bald damit angefangen, die Arbeit der Bauarbeiter, Securities und Bullen zu sabotieren.“

„Wir waren dabei wegen der feindlichen Übermacht dazu gezwungen, ein fiktives Bedrohungsszenario aufzubauen. Dabei hat sich sehr schnell gezeigt, dass es durchaus möglich ist, hier in der militarisierten Zone etwas außerhalb des Rechtsweges zu bewirken.“

„Als erstes haben reihenweiße Securities unter unserem Druck nachgegeben. Sie waren überall im Haus positioniert und wir konnten ihnen in eindeutigen Ansprachen glaubhaft vermitteln, dass der einzige Grund für ihre körperliche Unversehrtheit die anwesenden Bullen sind.“

„Als sicher betrachten wir einzig, dass wir alle unsere Ressourcen in die Auseinandersetzung werfen müssen. Wenn es noch Möglichkeiten gibt, mehr Energie freizusetzen, dann müssen wir das in den nächsten Wochen der Belagerung tun.“

Demo am Samstag in Friedrichshain

„Wir schlagen vor, die Woche vor der Demo am Samstag, den 9. Juli dazu zu nutzen, den Konflikt zu intensivieren. Dezentral müssen die Aktionen, egal auf welchem Niveau, vermehrt werden und das Terrain international ausgeweitet werden. Wir wollen einen schwarzen Juli!“

„Am 9. Juli schließlich hoffen wir, dass alle nach Berlin kommen, die uns unterstützen. Die Demonstration ist unseres Wissens angemeldet, kann aber natürlich immer als Ausgangspunkt oder Unterstützung unangemeldeter Aktionen dienen.“

„Zeigen wir, dass Wohnraum Risikokapital sein kann! Wendet eure Wut gegen die Verantwortlichen der Gentrifizierung! Wendet euren Hass gegen die Büttel des Staates! Greift die Profiteure der herrschenden Logik an! Erlaubt ist das, was ihr euch rausnehmt!“

Für die Demonstration am Samstag werden Krawallmacher aus ganz Deutschland erwartet. Die Demo soll um 21 Uhr am Wismarplatz in Friedrichshain beginnen und vorbei an den linken Szeneobjekten bis zum Stralauer Platz vor dem Ostbahnhof in Friedrichshain führen.

Zunächst sollte die Demonstration schon um 16 Uhr beginnen. Die Verlegung in die Abendstunden wird von Sicherheitskreisen als Kampfansage gewertet. Denn nachts können die Demonstranten leichter randalieren.

Piratenfraktion fordert Einigung mit den Brandstiftern

Christopher Lauer, Sicherheitsexperte der Piratenfraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, sagte am Montagmorgen im RBB-Inforadio, es handle sich um „politisch gewollte Eskalation von Frank Henkel“.

Der Pirat forderte, dass sich beide Seiten auf Spielregeln einigen müssten. Die Bewohner der Rigaer Straße 94 müssten sicher sein können, dass das Haus nicht geräumt wird. Im Gegenzug müssten sie die Brandstiftungen in Berlin unterlassen.

Frank Henkel sagte zu diesem Vorschlag: „Ich bin fassungslos, dass jemand allen Ernstes fordert, über die Einstellung von Brandanschlägen zu verhandeln. Es wäre eine fatale Botschaft, dass der Staat erst etwas anbieten soll, damit Straftaten aufhören. So funktioniert unser Rechtsstaat nicht.“

Jede Nacht Brandanschläge

Vor zehn Tagen hatte die Polizei auf Veranlassung des Eigentümers einen Teil der Rigaer Straße 94 geräumt, darunter die Kneipe „Kadterschmiede“. Seitdem gibt es in Berlin jede Nacht Brandanschläge.

So brannten in der Nacht zu Sonntag drei hintereinander geparkte Autos in Rummelsburg. An allen drei Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden. Auf einem Twitter-Account der Rigaer Straße 94 hieß es: „Nachts hat’s in Yuppietown wieder geburnt.“

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47 KOMMENTARE

    • Andrea Würdemann Christoph Träger Nein, das ist klarer Rechtsbruch, den ich auch keinesfalls rechtfertigen möchte. Aber es gibt so etwas wie das Gewaltmonopol des Staates und das Gebot der Verhältnismässigkeit. Sie rufen hier öffentlich zum Mord auf und werden dafür von anderen auch noch unterstützt – das schockiert mich ebenso, wie die brennenden Autos.

    • Wir befinden uns bereits seit Jahren im Krieg und ich kann ihnen nur sagen, ich werde mein Eigentum schützen, notfalls auch Mut Gewalt. Ich werde meine Familie mit allen Mitteln schützen. Notfalls auch mit Gewalt. Ich werde vor diesem Pack nicht zurückweichen, weil irgend welche Gutmenschen der Meinung sind das Deutschland Scheiße ist. Ich möchte sie Liebe Frau Am Hül Sen sehen, wenn ihre Kinder durch dieses linksradikale als auch das rechtsradikale Dreckspack verletzt werden oder von unseren neuen Facharbeitern missbraucht werden. Aber ich nehme mal an,sie sagen dann noch Dankeschön. Das Gewaltmonopol des Staates steht nur noch auf dem Papier, was es heut zu Tage nicht mal mehr Wert ist, worauf es geschrieben steht. Gehen sie doch mal auf die Straße und sehen sich dieses Theater an, was sich da abspielt, aber sie sehen sich das wahrscheinlich lieber vor dem Fernseher an und beziehen ihre Informationen von unserer Lügenpresse, oder lesen sie tatsächlich jeden Tag 4 internationale Tageszeitungen? Nein? Dann sollten sie sich bitte kein Urteil über meine Einstellung erlauben.

  1. Hart durchgreifen! Einfangen, verurteilen und richten! Dann zu „Mutti – Kumpel “ Putin schicken. Arbeitslager oder wie die Russen es nannten “ speziallager 7 „.

  2. Also wie immer wenn die Damen und Herren ihrer Meinung Ausdruck verleihen. Das scheint aber auf politischer ebene keine ersnthaft zu stören.

  3. Dieses arbeitslose Pack sollte man einsperren. Da kann einem keiner eine Antwort auf die Frage geben, was sie arbeiten. Sie gehen alle zum Sozialamt. Armes Deutschland.

    • Frage an Dich: Hat Dir schon mal jemand Dein Auto angezündet. Ob Du dann noch so viel Verständnis für diese Leute hast, glaube ich nicht.

  4. Geil weil einer evtl keine andere Wohnung bekommen hat, 2 Jobs hat.Familie mit Kindern hat und sich alles abspart und die Frau auch arbeitet, damit die Kinder nich Assi aufwachsen … Sind sie noch lange keine Bonzen !!!! Und den Leuten wird dann das Auto angezündet, dass noch nicht mal abgezahlt ist. Echt beschränkte Denkweise und krank! Oder manche den Traum von einem schönen Auto haben und sonst nichts , kleine Bude, keine Reichtümer aber ein Auto gut hergerichtet und sieht aus wie neu. Wird angezündet … TRAURIG! Aber das NERVT auch nur noch! Das versteht auch keiner!

  5. Verdammtes rechtes afd pack…nur am zündeln, Steine schmeißen, Autos zerstören, Fahnen zerstören, Gebäude beschmieren, bekleben.

  6. Das ist erschreckend, was hier passiert. Es wird von linken Straftaten berichtet, die sicher nicht zu rechtfertigen sind. Aber dann besinnt man sich nicht darauf, dass es eine Polizei gibt und Strafgesetze (für linke, wie für rechte Krawallmacher). Nein, hier rufen Kommentatoren nach Selbstjustiz, nach Lagern, nach Maschinengewehren. Und dann der Kommentar von Sabine Schmitz mit dem Link zu antisemitischen und wirklich rassistischen Verschwörungstheorien mit der Bemerkung „Dies erkennen momentan nur leider zu wenige!“ – Nein, das stimmt nicht Frau Schmitz: Ganz viele Menschen erkennen durchaus, was das ist: Üble, menschenverachtende Propaganda, die unsere Gesellschaft zerstört – viel gefährlicher als einige brennende Autos in Berlin.

  7. Man stelle sich vor, es würden „rechte“ zu solch einer Terror-Veranstaltung aufrufen, was da los wäre!
    Es gibt nur eine Möglichkeit. Leute Wehrt euch! Schützt euer Hab und Gut, sprecht mit euren Nachbarn, eurer Hausgemeinschaft, haltet zusammen! Wehrt euch gegen diese Terroristen!

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