Schwuler Kiez kämpft mit Kriminellen

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Der schwule Kiez am Nollendorfplatz kämpft mit wachsender Kriminalität, vor allem mit Diebesbanden aus Südost-Europa. Daher haben nun die Wirte ein Projekt gestartet, um die Polizeiarbeit zu unterstützen.

Der Kiez um den Nollendorfplatz ist eine der berühmtesten schwulen Party-Zonen der Welt. (Screenshot: YouTube)
Der Kiez um den Nollendorfplatz ist eine der berühmtesten schwulen Party-Zonen der Welt. (Screenshot: YouTube)

Wirte rund um den Nollendorfplatz haben einen Plan entwickelt, um die Polizei im Kampf gegen die Kriminalität im Kiez zu unterstützen. Denn in letzter Zeit werden immer mehr Feiernde Opfer von Diebesbanden aus Südost-Europa.

„Laut Statistik gab es hier vergangenes Jahr vielleicht 65 Überfälle“, sagt Reinhard Wöbke, Chef der Schöneberger Eckkneipe „Blond“, gegenüber der B.Z. „Aber ich kenne schon zehn am Tag. Da stimmt was nicht.“

Der 65-Jährige glaubt, dass viele Überfälle gar nicht zur Anzeige gebracht werden. „Wenn man die Polizei ruft, ist der Abend gelaufen. Und womöglich sieht man die Täter noch vor Gericht wieder, die haben dann Deinen Namen.“

Betrunkene im Kiez werden per Antanztrick ausgenommen. Wenn man sich wehrt, bekommt man Pfefferspray oder Schläge ins Gesicht. Manche Diebe geben sich als Stricher aus, um ihre Opfer besser ausnehmen zu können.

Reinhard Wöbke zog mit 19 Jahren an den Nollendorfplatz. Heute ist der Kiez eine der berühmtesten schwulen Party-Zonen der Welt. Für die Zunahme der Kriminalität hat der Wirt eine Erklärung: „Wo gefeiert wird, kommen auch die Diebe, das ist überall auf der Welt so.“

Deshalb haben sich die Wirte im Kiez zusammengesetzt und Anfang Juni den Verein Kiez Care e.V. gegründet. Reinhard Wöbke hofft auch, mit seiner Bürgerinitiative rechten Parteien das Wasser abzugraben. „Ich will nicht, dass die Schwulen zur AfD laufen.“

Erstes Ergebnis des Vereins ist die Webseite safeplace.berlin. Dort kann man anonym Straftaten im Kiez melden. Die Daten von der Webseite können dann an die Polizei weitergegeben werden, die dann entsprechend mit Zivilpolizisten reagieren kann. Diese würden einen „super Job“ machen, sagt Reinhard Wöbke.

Zwischen den Drogenspritzen auf dem Spielplatz an der Eisenacher Straße spielen heute keine Kinder mehr. „Hier hängen nur Stricher, Dealer, Abhängige und Diebe ab“, sagt Reinhard Wöbke.

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16 KOMMENTARE

  1. Klar .alles sind die schuld .das Merkel.s besucher vergewaltigen. Das alle Richter das gutheißen ..das alle Stadtteile zugemüllt sind .das die Polizei alles mitmacht ..das Merkel den tot von uns allen plant alles schuld der ADF …versteh Nicht das viele sich manipulieren lassen. Keine eigene Meinung mehr haben…und bald kommt die Enteignung…hoffe das allen Gutmenschen der AR.wehtun wird .null Mitleid .soll bloß keiner Jammern !!!!!!! Aber die werden das noch gut finden

  2. Die AfD ist OK!

    Zitat: „Reinhard Wöbke hofft auch, mit seiner Bürgerinitiative rechten Parteien das Wasser abzugraben. „Ich will nicht, dass die Schwulen zur AfD laufen.““

    Die AfD ist eine bürgerliche Partei! Die AfD hat recht. Wir brauchen mehr Personenkontrollen und die Ausweisung von kriminellen Ausländern. Die SPD und die Grünen erzeugen mit ihrer Großzügigkeit ein Sicherheitsproblem für uns.

    Joachim Datko – Physiker, Philosoph

  3. Schwule Party-Zone und Multi-Kulti, das paßt nun mal kaum zusammen. Da die politkorrekten Wirte das aber so nicht aussprechen dürfen, den Umsatz aber retten wollen, kämpfen sie gegen die Kriminellen und Schwulenfeinde mit Migrationshintergrund, sogar zusammen mit der Polizei, um „rechten Parteien“ nicht das Feld zu überlassen. – Irgendwie krank, das alles!

  4. Vielleicht, weil „die Schwulen“ von anderen hier wesentlich mehr bedroht werden als von der AfD und die AfD die einzige Partei ist, die das glaubwürdig thematisiert und nicht versucht zu beschönigen oder zu verschweigen? – Aber mit der Nazikeule lösen Sie diese Probleme sicherlich nicht.

  5. die Schwulen sind doch auch für ein „Buntes Miteinander“ auf die Strasse gegangen, da kann ich dann kein Mitleid mehr haben und sagt man selbst was gegen diesen Wahnsinn kommen sie gleich mit der AFD-Keule, nun müssen sie eben sehen wie sie damit leben wollen 🙁

  6. an Carsten Arndt: bevor Du so einen primitiven, von den Alt-Parteien einfiltrierten Quatsch von Dir
    gibt, lese erst mal das Parteiprogramm der AfD. Deshalb bin ich von der SPD zur AfD als
    Mitglied.
    So dumm siehst Du doch nicht aus, dass Du Dir den Unsinn (Lügen) von den Altparteien einfach
    aufsaugst, was die AfD angeht. „Denk ich an Deutschland und Frau Merkel in der Nacht, auch am Tag, dann bin ich um den Schlaf gebracht. In Anlehnung an den Ausspruch eines großen Deutschen!“

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