Erst beschimpften die drei Täter den homosexuellen Mann in einer Tram lautstark polnischer Sprache. Dann schlug ihm ein Mann mit den Fäusten ins Gesicht und eine Frau schlug ihm eine Flasche über den Kopf.
Mit der Veröffentlichung von Bildern aus einer Überwachungskamera sucht die Polizei Berlin nach zwei Männern und einer Frau, die im dringenden Verdacht stehen, einen schwulen Mann am 4. März 2017 gegen 1:45 Uhr angegriffen zu haben.
Der 39-jährige Mann war mit seinem ein Jahr älteren Lebensgefährten gegen in einer Straßenbahn der Linie M10 in Richtung S- und U-Bahnhof Warschauer Straße unterwegs. Kurz vor dem U-Bahnhof Bernauer Straße in Berlin-Gesundbrunnen sprachen ihn zwei Männer und eine Frau in der Tram an und fragten ihn, ob er schwul sei. Dies bejahte er.
Daraufhin beschimpfte ihn das Trio lautstark in polnischer Sprache abfällig und beleidigte ihn homophob. Einer der beiden Männer soll den 39-Jährigen im weiteren Verlauf angegriffen und ihm mit den Fäusten gegen den Kopf und Oberkörper geschlagen haben.
Als der 39-Jährige sich zur Wehr setzte, soll die abgebildete Frau von dem anderen Begleiter eine Bierflasche genommen und dem Mann damit auf den Kopf geschlagen haben. Anschließend flüchteten die Täter am U-Bahnhof Bernauer Straße aus der Straßenbahn.
Der 39-Jährige erlitt Gesichtsverletzungen und klagte über Kopfschmerzen. Sein Lebensgefährte blieb unverletzt. Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt Berlin übernahm die Ermittlungen.
Die drei gesuchten Täter sind zwischen 20 und 25 Jahre alt und konnten unmittelbar vor sowie nach der Tatbegehung von einer Videokamera aufgezeichnet werden. Die Kriminalpolizei fragt:
- Wer kann Angaben zur Identität und/ oder des Aufenthaltsortes der gesuchten Personen geben?
- Wer hat die sie vor, bei oder nach der Tatbegehung gesehen?
- Wer kann weitere sachdienliche Hinweise zur Tat oder zu den Gesuchten geben?
Hinweise nimmt das Landeskriminalamt im Bayernring 44 in Berlin-Tempelhof unter der Telefonnummer (030) 4664 953 128, per Telefax unter der Nummer (030) 4664 953 199 oder per E-Mail, über die Internetwache Berlin sowie jede andere Polizeidienststelle entgegen.
Etwas Assi aber ein Anstoß sein Leben zu überdenken. Homosexualität ist nicht der Pfad umseres Herrn!!!
Ars..
Wenn ich sowas immer höre…. es gibt keinen gott kein adam keine eva und nein auch keine einhörner feen und elfen.
Der Staat, die Kirche und andere Religionen haben in meinem Schlafzimmer nichts zusuchen genauso ob ich Kinder haben will oder wieviele. Viel schlimmer finde ich Sex mit Kindern, Kinderehen neuste Mode jetzt bei uns und Vergewaltigungen. Wir sind nicht mehr im Mittelalter.
Dafür werden aber ordentlich Rosetten versilbert in der Kirche , , ,
Leute wie Christian Bö sind genauso intolerant und beschissen wie die Salafisten- und Islamistenbrut.
Er durchläuft eine lehrnphase…
Schwachkopf
Selbstverständlich hat sich Gott etwas dabei gedacht, als er Schwule geschaffen hat. Diese Menschen sind Teil seiner Liebe, und Sie können das auch sein, wenn Sie wollen, Herr Bö.
EU .. Offene Gränze.. Jeder kann kommen und machen was er… ( von zuhause kennt
Richtig bunt und weltoffen, dieses Berlin.
Und? Wo ist das Problem?
Depp
Ich bin zwar nich vom anderen Ufer. .aber ich hoffe die Dame und die Herren bekommen auch mal richtig eine aufs Maul. .!!
Unglaublich.
Berlin hat schon genug Flaschen!!!
Sichere Metropole Berlin
Was regt ihr Euch auf? Genau das wünschen sich doch die Berliner.
Das sind die Auswüchse einer nicht mehr homogenen Gesellschaft. Verantwortung und Schuld an solchen Vorkommnissen tragen in erster Linie die Politiker, die dem Durchmischungswahn inkompatibler Kulturen zum Opfer gefallen sind.
Oberste Priorität im Staat und Schutz ist zuerst ein Privileg der autochthonen Bevölkerung, und dieses Recht wird von den Politbonzen nicht nur ignoriert, es wird sogar Stück für Stück demontiert.
Nur eine homogene Gesellschaft ist fähig, Andersdenkende, Schwule, etc., zu tolerieren und diese Menschen gleichberechtigt zu akzeptieren!
Vielleicht hat der Arschpacker unangemessene Bemerkungen an die Frau gemacht.
Das ist ja eher der Job von V*tz*enleckern.
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