„Terroranschläge haben etwas mit dem Islam zu tun“

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Nach Ansicht der Berliner Moscheegründerin Seyran Ates haben Terroranschläge wie der in Barcelona durchaus etwas mit dem Islam zu tun. Denn viele der Täter beteten fünfmal täglich und gingen zur Moschee.

Terroranschläge wie der in Barcelona am Donnerstagabend haben durchaus etwas mit dem Islam zu tun, sagt Seyran Ates. (Screenshot: YouTube)
Terroranschläge wie der in Barcelona am Donnerstagabend haben durchaus etwas mit dem Islam zu tun, sagt Seyran Ates. (Screenshot: YouTube)

Mitte Juni hatte die aus der Türkei stammende Rechtsanwältin und Autorin Seyran Ates in Berlin-Moabit die Ibn-Rushd-Goethe-Moschee eröffnet. Frauen müssen dort kein Kopftuch tragen und können sogar als Imam tätig sein. Die Räume stellt die evangelische Johanniskirche zur Verfügung.

Allerdings ist die Ibn-Rushd-Goethe-Moschee nach Ansicht von Religionsbehörden in der Türkei und Ägypten keine richtige Moschee, sondern ein „Angriff auf den Islam“. Und weil die Moschee-Gründerin Seyran Ates zahlreiche Morddrohungen erhalten hat, müssen mehrere Personenschützer sie rund um die Uhr bewachen.

Zudem kommen derzeit weniger Besucher in die Ibn-Rushd-Goethe-Moschee, sagte Seyran Ates bei der Konferenz Sicherheit und Migration des Frankfurter Forschungszentrums Globaler Islam (FFGI) und des hessischen Justizministeriums.

Viele hätten Angst vor Bedrohungen über die sozialen Medien, zitiert die WELT die Rechtsanwältin am Freitag in Wiesbaden. Die Vorwürfe gegen Besucher der liberalen Moschee lauteten etwa „Ihr seid keine Muslime“. Zudem gebe es zum Beispiel Fotos von Pistolen mit der Bemerkung „bald“.

Laut Seyran Ates macht es die Kritiker ihrer Moschee „fuchsteufelswild“, dass Frauen und Männer dort gemeinsam beten dürften und dass Frauen auch ohne Kopftuch zugelassen sind. Sie habe schon vor der Gründung gewusst, „dass gewisse Masken fallen werden“, sagte die Rechtsanwältin.

Zu dem Terroranschlag in Barcelona am Donnerstag sagt sie, solche Anschläge hätten durchaus mit dem Islam zu tun. Viele Täter beteten fünfmal täglich und gehörten Moscheegemeinden an. Daher bekämpfe sie einen politisch-ideologischen Islam, auch zusammen mit Konservativen, Orthodoxen, und Fundamentalisten – „so lange sie nicht gewalttätig sind“.

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56 KOMMENTARE

  1. Es fehlt einfach eine Reformation des Koran. Mir tun die 72 Jungfrauen leid, die nun bereits tausenden toten gläubigen muslimischen Terroristen zur Verfügung stehen müssen.

    • Macht ihr Witze wie ihr wollt. Das Problem bei euch ist , dass Ihr hört was die anderen sagen, oder lesen was die anderen schreiben. Man soll selber die Wahrheit suchen. Wenn Ihr was über über den Islam verstehen wollte , dann liest ein Buch, das selber von Moslim geschrieben wurde. Voher müsst du auch wissen wie gut kennt sich dieser Author mit dem Islam aus. Viele verstehen die Dinge nicht nur oberflächlich sogar komplett falsch. Ich verteidige den Islam nicht, die Wahrheit kommt immer raus, die sieht aber nur diese Leute mit reinigen Herzen.
      Liebe Grüße

    • Man muss gar nix verstehen. Islam und dessen Auslebung im nahen Osten und beyond. Das reicht. Ausweitung macht wirtschaftlich und kulturell keinen Sinn.

  2. Es fehlt einfach eine Reformation des Koran. Mir tun die 72 Jungfrauen leid, die nun bereits tausenden toten gläubigen muslimischen Terroristen zur Verfügung stehen müssen.

    • Wo kommen die her ??? Im Islam werden schon Kinder geheiratet und vergewaltigt, also keine Jungfrauen mehr !

    • Nein, die ist auch Moslem. Bekommt deshalb mildernde Umstände !!Einen Bonus sozusagen.Wir Deutsche dürfen das nicht!!!!

  3. Das Problem muß und kann nur durch die Muslime selbst gelöst werden. Aus ihren Reihen kommen die Terroristen. Und die eigene Glaubensgemeinschaft muss sie stoppen. Wenn sie dazu nicht in der Lage oder nicht willens sind, kann eine wirkungsvolle und harte Konsequenz der vom Terror bedrohten westlichen Welt sein: Ausweisung und Einreiseverbot aller männlichen Muslime zwischen 12 und 80…! Mal sehen, wann und von wem ein solcher Vorschlag ernsthaft gemacht wird…! Es geht nicht an, das der Terror in die westliche Zivilisation getragen und unschuldige Menschen und Kinder durch auf den Koran sich berufende Fanatiker wahllos umgebracht werden, und die islamische Welt schaut mehr oder minder untätig zu. Sie sind mit für das Problem und deren Taten verantwortlich. Und müssen für die Beseitigung tätig werden.

    • Die Moslems sind eine verlogene , primitive Gemeischaft. Die jubeln zu Hause und schlachten ein Schaf ,weil wieder ein paar Ungläubige umgebracht wurden. Die werden das Problem nicht beseitigen. Die sind so blöd und bringen sich sogar gegenseitig um.

    • Hat Personenschutz !!!!!!!!!!Keine Bange ,wir werden eher in die Luft gesprengt wir haben keinen Schutz !!!!

  4. ..Aufgewacht? Daher will kein Deutscher oder Europäer dieses Volk gerne im Lande haben.Christen werden getötet und verfolgt und Wir holen uns diese Mörder auch noch ins Land… Wer sich nicht Anpasst-sollte nicht Bleiben dürfen…Basta…

  5. Der Terror hat nichts mit dem Islam zu tun auch wenn die Terroristen fünf mal am Tag beten. Der Islam verbietet die Tötung von Moslems, aber die Terroristen tun es.
    „Sure 5, Vers 32
    Wenn jemand einen Menschen tötet (…), so ist es, als hätte er die ganze Menschheit getötet; und wenn jemand einem Menschen das Leben erhält, so ist es, als hätte er der ganzen Menschheit das Leben erhalten.“
    Der Terrorist wird zwischen uns nicht unterscheiden. Meine Kinder sind genau wie deine in Gefahr.

  6. Sure 5, Vers 32
    Wenn jemand einen Menschen tötet , so ist es, als hätte er die ganze Menschheit getötet; und wenn jemand einem Menschen das Leben erhält, so ist es, als hätte er der ganzen Menschheit das Leben erhalten.
    Die Terroristen werden nicht zwischen uns unterscheiden. Meine Kinder sind genauso wie deine Kinder in Gefahr.

    Wer hat Usama bin Laden erfunden? Wer hat Isis unterstützt? Wer hat Ihnen Waffen verkauft? An wem haben sie ihr Öl verkauft? Wer verartzt ihre Verletzten? wodurch kamen sie nach Syrien?
    Diese Fragen müssen wir uns stellen, wenn wir die Antwort dafür kennen werden wir die Lösung finden.

  7. Wie sagte doch der langjährige Premierminister von Singapur, Lee Khan Yen, treffend:

    „Man könne Menschen aller Hautfarben, Rassen, Sprachen und Religionen in einen Staat integrieren – mit Ausnahme von Moslems”

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