Bildungsstadtrat mit 1,44 Promille aus dem Auto geholt

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Polizisten haben Neuköllns Bildungsstadtrat Jan-Christopher Rämer mit 1,44 Promille aus dem Auto geholt. Kürzlich hatte der SPD-Politiker einen Präventionsworkshop der Helmholtz-Schule zur Wirkung von Alkohol moderiert.

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Am Dienstagmorgen gegen 4:10 Uhr trafen zwei Angestellte des Zentralen Objektschutzes (ZOS) auf ihrer Objektschutzstreife durch die Leinestraße in Berlin-Neukölln auf ein Auto, das in der zweiten Reihe parkte.

„Der Motor sowie das Radio liefen, die Beleuchtung des Wagens war eingeschaltet und der Autofahrer schien zu schlafen“, zitiert die B.Z. Polizeisprecher Winfrid Wenzel. Daraufhin alarmierten die ZOS-Mitarbeiter einen Funkwagen.

Beamte vom Abschnitt 55 kamen und kontrollieren die Papiere des Schlafenden, bei dem es sich um Neuköllns Bildungsstadtrat Jan-Christopher Rämer (36, SPD) handelte. Die Polizisten baten den Politiker in ein Alkoholmessgerät zu pusten. Die Messung ergab 1,44 Promille.

„Dem Autofahrer wurde in einer Gefangenensammelstelle von einem Arzt Blut abgenommen“, sagt der Polizeisprecher. Der Politiker erhielt eine Strafanzeige wegen „Führen eines Fahrzeuges im Verkehr mit absoluter Fahrunsicherheit infolge Genusses alkoholischer Getränke“.

Jan-Christopher Rämer muss zum Idiotentest

Nun muss man zunächst klären, ob Neuköllns Bildungsstadtrat Jan-Christopher Rämer ein Ersttäter ist. „Aber der Führerschein wird entzogen und es wird eine medizinisch-psychologische Untersuchung folgen“, zitiert die B.Z. einen Anwalt.

Noch im März hatte der SPD-Stadtrat Jan-Christopher Rämer einen Präventionsworkshop der Helmholtz-Schule über die Wirkung von Alkohol auf den Organismus und auf das Verhalten im Straßenverkehr moderiert.

Rämer hat sich in seiner Behörde krank gemeldet. Bezirksbürgermeisterin Franziska Giffey ist über den Vorfall informiert worden. Sie sagt: „Wir werden uns hier zusammensetzen und beraten, welche Konsequenzen wir aus diesem Verhalten ziehen.“

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32 KOMMENTARE

  1. Typisch SPD, die sind wie Pfaffen, Wasser predigen und selbst Wein saufen.
    Er sollte von seinem Posten zurückgetreten. Ein Bildungsstadtrat der selbst keine Vorbildfunktion hat ist auf diesem Posten nicht tragbar. Wer soll denn vor ihm Respekt haben?

  2. Und Stadtrat ist der auch nur geworden weil er alle unter den Tisch gesoffen hat. Aber wird ja alles besser wenn Neukölln endlich in muslimischer Hand ist.

  3. Wenn ich das lese,Kotze ich ab ,wann ist Schluss mit Immunität ? Meine Vater wurde durch einen Hochrangingen CDU Politiker in den 90gern Schwer verletzt! Der Politiker war schwer Alkoholisiert und fuhr seine Gepanzerte Limo selbst ,sein Fahrer lag besoffen auf dem Rücksitz ! Mein Vater bekam nichts ,ich kotze gerade echt ab !

  4. Der Herr Bildungsstadtrat muß zum Idiotentest. Wäre dieser Test vor der Promillefahrt nicht auch schon sinnvoll gewesen?

  5. Watt soll er machen? Bildungsprogramme für 10% der Kinder, die ihn vielleicht verstehen, für den Rest gehen langsam Ideen und Vokabular aus. Das als Arbeit – nur noch im Suff zu ertragen. Eine Selbsthilfegruppe mit Kässi und Bobbele aufmachen, vielleicht bei Steineimer auf der Veranda, oder konvertieren.

  6. Bildungsstadtrat von Neukölln?
    WTF – ist sicher ein Fantasietitel.
    Neukölln und Bildung – das passt irgendwie nicht zusammen.

  7. Hat er sich blos auf seinen nächsten Workshop vorbereitet oder war die Politik nur im Suff zu ertragen?
    Wahrscheinlich liege ich aber falsch.

  8. ….unfähiges, inkompetentes Politiker Pack !!! Wasser predigen und Wein saufen —- dieser Spruch passt hier ideal !!! Rücktritt — da gibt es nichts zu beraten !!!!

  9. Bezirksbürgermeisterin Franziska Giffey sagt: „Wir werden uns hier zusammensetzen und beraten, welche Konsequenzen wir aus diesem Verhalten ziehen.“ Das ist ja herzstallerliebst. Die Konsequenzen müssten doch wohl klar sein. Der Mann ist charakterlich ungeeignet und dementsprechend aus seiner Stellung zu entlassen – ohne Geld- und Sachbezüge.
    Wasser predigen und dann Wein saufen, typisch.

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