Straftaten von Flüchtlingen nur leicht gestiegen

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In den ersten drei Quartalen haben Asylanten, Asylsuchende und illegale Ausländer laut BKA 214.600 Straftaten begangen. Das ist nur ein geringfügiger Anstieg zum Jahr 2015. Am kriminellsten sind nach wie vor Nordafrikaner.

Flüchtlinge Kriminalität BKA
Laut BKA ist die Zahl der Straftaten von Flüchtlingen kaum gestiegen. (Screenshot: YouTube)

In den ersten drei Quartalen 2016 dieses Jahres gab es laut Bundeskriminalamt (BKA) insgesamt 214.600 Straftaten, bei denen Asylanten, Asylsuchende und illegale Ausländer Täter oder Tatverdächtige sind. Verstöße gegen das Asylrecht wurden nicht in die Zählung einbezogen. Das ist ein leichter Anstieg zum gleichen Zeitraum im Vorjahr.

Allerdings ist die Zahl dieser Straftaten im Verlauf des Jahres gesunken. Im dritten Quartal lag die Zahl dieser Straftaten knapp 23 Prozent niedriger als noch im ersten Quartal, berichtet die Süddeutsche Zeitung unter Berufung auf einen vertraulichen Lagebericht des BKA für die ersten drei Quartale 2016.

Eine BKA-Sprecherin bestätigte laut Frankfurter Allgemeine am Freitagabend zwar die Existenz des vertraulichen Lageberichts zur Flüchtlingskriminalität. Doch sie wollte sich zu dessen Inhalt nicht äußern. Das Bundesinnenministerium wolle den Bericht in der kommenden Woche vorstellen.

BKA meldet mehr als 50.000 Diebstähle durch Flüchtlinge

Ein Großteil der Straftaten in den ersten drei Quartalen waren sogenannte Bagatelldelikte. Jede sechste Straftat sei Schwarzfahren. Doch gut ein Viertel der Fälle (also mehr als 50.000) waren Diebstähle und etwa ebenso viele sogenannte Rohheitsdelikte, also zum Beispiel Körperverletzungen.

Beim überwiegenden Teil der Körperverletzungen sind auch die Opfer Flüchtlinge. Nur bei etwa sechs Prozent der erfassten Straftaten ging es um die Verletzung eines Deutschen. Sexualdelikte wie Missbrauch, Nötigung und Zuhälterei machen nur 1,3 Prozent der Vergehen aus.

Wie schon in früheren BKA-Erhebungen ergibt sich den Berichten zufolge wieder ein deutlicher Unterschied zwischen einzelnen Nationalitäten. So sind Syrer, Iraker und Afghanen zwei Drittel aller Flüchtlinge, aber nur ein Drittel der Verdächtigen und Täter.

Deutlich häufiger verdächtigt oder überführt wurden Zuwanderer vom Balkan (11 Prozent der Einwanderer, 19 Prozent der Taten), aus Tunesien, Algerien und Marokko (zwei und 22 Prozent), aus Gambia, Nigeria und Somalia (zusammen drei und acht Prozent) und Georgien (0,6 und 5 Prozent).

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75 KOMMENTARE

    • In Österreich wollte vor kurzem eine Gutmenschin einem Afghanen ein paar nette Geschichten aus der Bibel vorlesen. Der hat ihr deutlich gezeigt, was er von Bibelstunden hält, und hat natürlich mit dem Messer auf sie eingestochen. Die völlig verblödete Tante hat nur überlebt, weil sie ihre dicke Winterjacke noch anhatte. Das muselmanische Hormonwunder wurde in die Klapse gebracht. Aber für ihn wahrscheinlich normales Verhalten, Ungläubige zu metzeln. Eine kleine Geschichte von vielen. Halleluja!

    • Genau das, was Andrzej geschrieben hat, habe ich die Tage auch einem Gutmensch_X (schön gendern!) vorgeschlagen. Er/Sie/Es hatte Aufklärung propagiert. Wollte gegen Krieg vorgehen. Habe erst vorgeschlagen, selbst nach Syrien zu gehen & aufzubauen. Aber das wollte er/sie/es nicht.

      Habe dann vorgeschlagen, Aufklärungsarbeit im Asylheim zu leisten, gegen Hass und so weiter..er/sie/es war der Ansicht, dass zB Christen dort nicht verfolgt werden und so weiter..

      Ja, hoffentlich wird er/sie/es eigene Erfahrungen sammeln.

  1. Leicht?
    Sexualdelikte von Silvester in Deutschland letztes Jahr und Tote und Verletzte dieses Jahr – LEICHT?
    Stark wäre dann wenn der Krieg ausgebrochen ist wie bei Pearl Harbor?

  2. Ich komme hier vor lachen nicht mehr in den Schlaf 😉 . Was denn nun? Mehr oder weniger Straftaten? „Man(n)“ sollte sich mal entscheiden, was man veröffentlicht.

    • Bin auch gerade vor lachen vom Stuhl gefallen …. war doch erst die Woche, das alles rückgängig ist …. ich fass es nicht wie blöde sind die eigentlich

    • Bin auch gerade vor lachen vom Stuhl gefallen …. war doch erst die Woche, das alles rückgängig ist …. ich fass es nicht wie blöde sind die eigentlich

  3. Die weit überwiegende Mehrheit der Straftaten
    gegen das Leben blieb im Versuchsstadium
    Im Jahr 2015 wurden 233 Straftaten im Bereich der
    Straftaten gegen das Leben erfasst, bei denen
    mindestens ein Zuwanderer als Tatverdächtiger
    ermittelt wurde. Dies entspricht einer Steigerung
    von 91 % gegenüber dem Jahr 2014 (2014: 122
    Straftaten).
    Bezogen auf alle in der PKS erfassten Straftaten
    gegen das Leben lag der Anteil der Taten, an denen
    ein Zuwanderer beteiligt war, im Jahr 2015 bei 9 %
    (2014: 4 %).
    Bei 35 der durch Zuwanderer begangenen
    Straftaten
    gegen das Leben handelte es sich um
    vollendete Tötungsdelikte. Dies entspricht einem
    Anteil von 15 %.
    Demgegenüber lag der Anteil der vollendeten Taten
    an der Gesamtzahl aller im Jahr 2015 registrierten
    Straftaten gegen das Leben bei 45 % (2.721 Straftaten,
    davon 1.221 vollendet) und war damit dreimal
    so hoch.
    Die Gesamtzahl der registrierten Straftaten gegen
    das Leben bewegt sich im Fünf-Jahres-Vergleich
    (2011-2015) zwischen 2.700 und 2.900 Straftaten
    jährlich. Die Zahlen aufgeklärter Straftaten gegen
    das Leben mit mindestens einem tatverdächtigen
    Zuwanderer sind seit 2011 tendenziell steigend.

  4. Junge Migranten begehen deshalb so viele Straftaten, weil sie in Deutschland kaum Perspektiven haben, sagt der Chef des Bundes Deutscher Kriminalbeamter André Schulz. Sie bräuchten Arbeit und Familiennachzug.

  5. Was denn nun? Weniger oder mehr Straftaten? Fakt ist doch, der grösste Teil der Migranten sind bisher polizeilich aktenkundig. Also schon auffällig geworden. Und die sind immer noch nicht nach hause geschickt worden. Und werden die mal in Gewahrsam genommen verlangen die auch noch Schmerzensgeld! Haha!

    • Petra,es ist wirklich nicht mehr zum Lachen. Wie unbeschwert konnte man vor ein paar Jahren noch Silvester nach altem Brauch feiern. Das ist nun vorbei. Ich hoffe,dass in dieser Nacht nichts schlimmes geschieht und dass im kommenden Jahr dieses Szenario ein Ende findet. Ich wünsche dir ein erfolgreiches und glückliches Jahr 2017.

  6. PKK-Terror
    Türkei: Kurdischem Mädchen gelingt Flucht aus den Fängen der PKK
    Ein 13-jähriges kurdisches Mädchen wurde von PKK-Terroristen entführt und in den Nordirak gebracht. Nachdem sie fliehen konnte und Schutz bei türkischen Sicherheitskräften fand, erzählt sie von ihren Erfahrungen und den Lebensbedingungen in den Terrorcamps.

    Von NEX24 – Dez 31, 2016
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    (Foto: AA)
    Urla (nex) – Ein 13-jähriges kurdisches Mädchen wurde von PKK-Terroristen entführt und in den Nordirak gebracht. Nachdem sie fliehen konnte und Schutz bei türkischen Sicherheitskräften fand, erzählt sie von ihren Erfahrungen und den Lebensbedingungen in den Terrorcamps.

    Medienberichten zufolge wurde K. Y. in der südosttürkischen Provinz Hakkari von nicht identifizierten bewaffneten Männern entführt, als sie sich am Tag des Opferfests auf den Weg zu einem Lebensmittelgeschäft in der Nähe ihres Hauses machte.

    Das Mädchen erzählt, dass sie große Angst gehabt habe, als sie die Waffen der Terroristen sah, nachdem sie sie in ein Auto gezwungen hätten. Man habe ihr gesagt, sie solle sich nicht fürchten, und ihr den Mund zugeklebt, als sie angefangen habe zu schreien.

    Sie sei in ein Dorf in der Nähe gebracht worden, wo ein weiterer ihr unbekannter Mann ins Auto zugestiegen sei. Anschließend seien sie zum Hakurk-Camp, einem der Hauptstützpunkte der PKK im Nordirak, gefahren. Danach habe man sie zum Kandil-Camp, dem Hauptquartier der PKK im Nordirak, gebracht. Y. beschreibt das Leben in den PKK-Camps und erzählt, dass ihr Codename Heval Berfin gewesen sei. Sie sei gezwungen worden, altes Essen zu essen, die Uniform der Terroristen zu tragen. Man habe ihr mit dem Tode gedroht, wenn sie sich geweigert habe.

    „Ich hasse die PKK“, ruft sie. „Sie haben mich gezwungen, ihre Uniform zu tragen und haben Fotos gemacht. Ich hatte so Angst, dass ich anfing zu weinen, und ich sagte zu ihnen, dass ich meine Familie vermisse, aber sie hörten nicht auf mich.“

    Die Teenagerin berichtet, dass neu rekrutierte Kämpfer gezwungen worden seien, an einem Ideologietraining teilzunehmen und einer Hirnwäsche mit der Terrorpropaganda der PKK unterzogen worden seien.

    Auf die Frage, ob die Lebensbedingungen in den PKK-Camps angemessen seien, antwortet sie, dass sie das Leben dort gehasst und es an Essen, Wasser und Strom gemangelt habe. Die Terroristen hätten monatelang wegen des Wassermangels nicht duschen können.

    Wenn türkische Jets, die PKK-Stellungen bombardierten, zu hören gewesen seien, hätten die Terroristen vor Angst gezittert, so die 13-Jährige weiter.

    „Alle waren still und keiner bewegte sich, bis der Lärm der Jets aufhörte“, erklärt sie.

    Sie habe auch Menschen gesehen, die in den PKK-Camps Englisch gesprochen hätten.

    Y. weist darauf hin, dass sie niemals gezwungen worden sei, zu den Camps der Volksverteidigungseinheiten in Syrien (YPG) zu gehen. Sie sei nachts, als alle schliefen, geflohen, so das Mädchen weiter.

    Sie habe auf die Freundlichkeit der türkischen Sicherheitskräfte vertraut und gewusst, dass sie gut behandelt würde. Sie ruft die PKK-Terroristen auf, es ihr gleichzutun und sich zu ergeben.

    In der vergangenen Woche hatte die US-amerikanische Nichtregierungsorganisation Human Rights Watch (HRW) einen Bericht veröffentlicht, wonach die PKK kurdische und jesidische Kinder rekrutiere und diese schwer misshandle, wenn sie versuchten, die Terroreinheiten zu verlassen.

    Die Menschenrechtsorganisation hat eigenen Angaben zufolge 29 Fälle im Nordirak dokumentiert, in denen kurdische und jesidische Kinder von zwei bewaffneten Gruppen entführt und als Kindersoldaten eingesetzt worden seien.

    Die PKK wird von der Türkei, den USA und der EU als eine Terrororganisation eingestuft. Sie hat im Juli vergangenen Jahres ihren 30-jährigen Kampf gegen den türkischen Staat wiederaufgenommen, bei dem bislang über 800 Sicherheitskräfte und über 300 Zivilisten ihr Leben verloren haben sowie über 4.000 Sicherheitskräfte und über 2.000 Zivilisten verletzt worden sind. Seitdem wurden im Zuge von Anti-Terror-Einsätzen über 10.000 PKK-Terroristen tot oder lebendig gefasst und etwa 5.500 Waffen, Munition, 142 Tonnen Sprengsätze sowie 15.000 Bomben konfisziert.

  7. Aha, ist ja sehr interessant. Das Wahrheitsministerium sagt die Straftaten seien leicht gesunken. Kann mir einer erklären warum die Innenstädte jetzt Hochsicherheitszonen gleichen, warum man z.B. in Köln ca. 1500 Polizisten braucht um das schlimmste zu verhindern ? Gab es vor 2015 nicht.

  8. Сотни тысяч молодых мужчин с копейками в кармане. Им едва за еду расплатиться хватает. В Берлине и Потсдаме они ищут общественные места с бесплатным wi-fi, чтобы пообщаться в чатах

  9. So langsam macht sich ein Blatt nach dem anderen LÄCHERLICH… Wie war das noch mit den FAKE Nachrichter… Bleibt bitte bei der Wahrheit… Der Anstieg ist NICHT Leicht ..bitte gebt doch mal die Richtigen Zahlen der BKA durch … und die Vergleichszahlen von 2015 und 2014 … sie sind dort gelistet mit Taten von Migranten… Taten von Deutschen mit Migrationshintergrund und Taten von Deutschen OHNE Migrationshintergrund

  10. Ja was denn nun? Mehr / weniger ?? Es geht ja gar nicht um Prozente sondern um absolute Zahlen. Waere ein Grossteil dieser Vollpfosten nicht da (kontrollierte Einreise, schnelle Abschiebung etc), gibts auch weniger Straftaten. Denke selbst die Gruen-Linken Stofftierwedler und profunden Nazikenner hier, können 1 plus 1 rechnen, auch wenn’s ‚Politisch Nicht Korrekt‘ ist.

  11. ich bin amüsiert und gar nicht gereizt……du bist halt so verbissen auf deinem standpunkt,asylsuchende und flüchtlinge sind eine gefahr für das deutsche volk.daher mein vorschlag,nach kroatien zu ziehen.

  12. Panagiotis Mousmounis, wie kommst du zu der Aussage? Einige sind eine Gefahr, hat uns die Vergangenheit gelehrt und was die Zukunft bringt, warten wir mal ab. Ach ja, so ein Polizeiaufgebot zu Silvester wie in diesem Jahr, hat es in Deutschland noch nie gegeben. Warum wohl?

  13. liebe petra schönemann wegner….laut bka gab es auch über 966 angriffe auf asylsuchende und flüchtlinge.dabei waren auch brandanschläge und gefährliche körperveletzungen verzeichnet.das liest man aber gar nicht hier.es wird nur das berichtet was ein teil der bevölkerung lesen möchte und dem populismus von rechts zu gute kommt.

  14. Petra Schönemann Wegener….nun las uns mal silvester feiern und die probleme der geselschaft bleiben uns auch morgen erhalten.ich wünsche dir einen guten rutsch egal wo du auch feierst,komm gut durchs neue jahr.ich werde in köln feiern.

  15. Schätze das wird auch noch etwas steigen, ohne damit die Flüchtlingspolitik von Fr.Dr. Merkel angreifen zu wollen. Ist halt nur ein bißchen unglücklich gelaufen (Registrierung). Aber da sind meiner Meinung nach andere EU-Staaten viel besudelter, wenn es um Haltung und Erwachsenes Handeln geht, vielleicht käme da die ein o. andere Straftat gar nicht erst zustande, wenn der Straftäter so etwas wo Mitmenschlichkeit, Wahrhaftigkeit oder sogar Liebe erfahren hätte. Ein frohes Jahr 2017

  16. Was man da uns als unverzichtbare Bereicherung verkaufen möchte, ist in Wirklichkeit das bildungs- und kulturferne Lumpenproletariat aus Nordafrika und Nahost. Sie dealen, grabschen, klauen und prügeln sich hier völlig ungeniert.
    Wohin will zehntausende von diesen Halbstarken integrieren? Die müsste man zuerst einmal nach mitteleuropäischem Standart zivilisieren und beschulen, doch das ist bei den meisten vergebene Liebesmüh.

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