Studie: Oxytocin wirkt gegen Fremdenfeindlichkeit

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Forscher aus Deutschland und den USA haben gezeigt, dass man Xenophobie und Nationalismus mit dem Hormon Oxytocin deutlich verringern kann. Die Testpersonen erhielten ein Nasenspray und wurden messbar toleranter.

Laut einer aktuellen Studie wirkt das Hormon Oxytocin messbar gegen Fremdenfeindlichkeit.
Laut einer aktuellen Studie wirkt das Hormon Oxytocin messbar gegen Fremdenfeindlichkeit.

Eine Gruppe von Forschern aus Deutschland und den USA hat eine Studie zur Wirkung des Hormons Oxytocin veröffentlicht. Sie kommen darin zu dem Schluss, dass man Fremdenfeindlichkeit und Nationalismus heilen kann, indem man die Bevölkerung mit großen Mengen Oxytocin behandelt.

Den Forschern zufolge hat das mit Östrogen verwandte Hormon die Wirkung, dass die Bürger toleranter und selbstloser im Hinblick auf Migranten werden. Über Probleme wie die Belastung des Sozialstaats und die Zunahme von Kriminalität und Terrorismus würden die Menschen dann eher hinwegsehen. In der Studie heißt es:

Der Umgang mit dem großen Zustrom von Migranten stellt nicht nur die humanitären Kapazitäten der europäischen Staaten vor eine Herausforderung, sondern setzt auch voraus, dass die eingeborenen Bevölkerungen sich an den schnellen Anstieg der ethnischen Vielfalt, des religiösen Pluralismus und der kulturellen Ausdifferenzierung anpassen müssen. […]

Der Widerstand gegen diese Umformung wird oftmals von fremdenfeindlichen Stimmungen begleitet, und in der Folge haben bei Wahlen in der letzten Zeit populistische Kandidaten Anklang gefunden, die offen xenophobe Einstellung im Hinblick auf Flüchtlinge zum Ausdruck gebracht haben.

In einer verwandten Studie hatte Mitautor Professor Dr. Dr. René Hurlemann bereits gesagt: „Unter den richtigen Umständen, kann Oxytocin dabei helfen, die Akzeptanz und Integration von Migranten in die westlichen Kulturen voranzutreiben.“ Hurlemann ist Oberarzt in der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Universitätsklinikum Bonn.

Oxytocin wird auch als Liebeshormon bezeichnet. Es wird von der Hirnanhangdrüse etwa beim Sex, bei der Geburt und beim Stillen ausgestoßen und beeinflusst das soziale Verhalten und die Emotionen. Es fördert die romantische Bindung und die Empathie und bewirkt Gefühle wie Entspannung, Vertrauen und psychische Stabilität.

So veränderte Oxytocin die Studienteilnehmer

Die Messungen im Rahmen der Studie zeigten, dass eine Verbindung von Oxytocin-Nasenspray und sozialem Druck anderer fremdenfeindlicher mit Oxytocin behandelter Testpersonen deutliche Auswirkungen hat. Die durchschnittlichen Spenden an Migranten stiegen nach der Behandlung im Schnitt von 1,79 Euro auf 3,11 Euro. Das ist ein Anstieg um 74 Prozent.

Unsere Ergebnisse legen nahe, dass eine mit Oxytocin erzwungene soziale Normeneinhaltung dabei helfen kann, zu einer allgemeineren Akzeptanz für ethnische Vielfalt, religiöse Vielfalt und kulturelle Ausdifferenzierung zu motivieren, die aus der Migration resultiert. […]

Zudem hat die UNESCO auf die Wichtigkeit hingewiesen, neurobiologisch fundierte Strategien zur Reduzierung fremdenfeindlichen, feindseligen und diskriminierenden Verhaltens zu entwickeln.

Daher können mit Oxytocin erzwungene normative Anreize bei der Entwicklung künftiger Eingriffe und politischer Programme zur Reduzierung der Ablehnung von anderen ein wichtiger Schritt dazu sein, das Prinzip der sozialen Inklusion zu einer täglichen Realität in unseren Gesellschaften zu machen.

Eine mögliche Anwendung des Hormons Oxytocin in anderen Staaten als den westlichen wurde in der Studie nicht untersucht. Auch eine ja ebenfalls denkbare Anwendung des Hormons bei Migranten in ihrer neuen Heimat war für die Forscher nicht von Interesse.

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53 KOMMENTARE

  1. Berlin Journal, ihr könnt von diesen Medikament Palettenweise einnehmen, es würde nichts nützen. Hätte der Hersteller euch als Testpersonen genommen, wäre das Zeug wegen unnütz nie zugelassen worden

    • Leider gibt es noch kein Mittel um deine moerderischen unterzivilisierten Landsleute in Menschen zu verwandeln. Wenn es so schoen ist in den islamischen Laendern, warum wollt ihr die Europaer ausrotten? ah, entschuldigung , es steht ja in Eurem Buch und Sand kann man nicht essen, nur Reiche haben Weiber und Sex, und die Araber haben ja viel Geld um die schmutzigen Sozial-Politiker zu bestechen…

      • „Evolution“ bedeutet nicht der Sieg des Staerkeren, sondern das Ueberleben des Angepassten.
        Wenn alle „Chrrristenschlampen“ von sich aus die Beine breit machen und ihren Peinigern „danach“ noch eine „halal“-Leberwurststulle schmieren, gibts keine Vergewaltigungen mehr. XD
        Vllt. werden nach einer flaechendeckenden Chemtrailbestaeubung mit Oxytocin fuer die Ureinwohner sogar Abgabestellen fuer Geldboersen und Handies eingerichtet – dann wird die Auslaenderkriminalitaet gegen „0“ tendieren!

        Konsensdemokratentum ist Verbrechertum!
        Kanaken, Nigger und Berufsdemokraten raus!
        Deutsches Reich – jetzt!

        • Das letzte Batallion wird unseres sein!
          All meinen Volks- und Gesinnungsgenossen Mut, Kraft, Tapferkeit und Beharrlichkeit!

          „Wenn die Deutschen zusammenhalten, schlagen Sie den Teufel aus der Hölle.“

          Meine lieben Kameradenn und Kameradinnen da draußen:
          Vergesst nie: Lügen haben kurze Beine!
          Unsere Zeit wird kommen!

  2. vielleicht sollte man dann auf die packung schreiben, wenn viele unserer GÄSTE sich nicht benehmen wie gäste, sondern wie hausherren, verliert selbst dieses mittel seine wirkung. gibt es nicht ein mittel für solche menschen, das anpassungsfähig, respekt und integration fördert?

  3. Anwendung von oxytocin!!!!! Wenn einem das Liebeshormon gegeben wird verliebt man sich in alles was einem vorgesetzt wird, das würde auch komplett anders herum funktionieren wenn man den ganzen Tag die Landesflagge und Nationalhymne zu hören bekommt. Oder kleine Kinder! Ich frage mich ob die „Forscher“ eigentlich komplett den Verstand verloren haben so etwas nur vorzuschlagen.

    • Medial wird ständig nur der Begriff „Fremdenfeindlichkeit“ geprägt. Ein Wort, welches einen grossen Widerspruch in sich trägt, denn was mir fremd ist, was ich also nicht kenne, dem kann ich unmöglich feindlich gesonnen sein. Ich kenne es ja nicht mal!

      Von feindlicher Gesinnung kann demnach nur die Rede sein, wenn ich etwas bereits kenne, damit aber äußerst negative Erfahrungen gemacht habe!

      Im Übrigen findet der durchaus reale Begriff der „Inländerfeindlichkeit“ medial ÜBERHAUPT KEINE ERWÄHNUNG!

  4. Da gibt es wesendlich bessere und wirksamere Mittel – nehmt nur wirklich Hilfbedürftige auf und keine Sozialschmarotzer – Vergewaltiger und andere Arten von Verbrechern. Es ist nicht leicht, aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt.

  5. Eine gefährliche Entwicklung – hin zu einer staatlich verordneten Volksverblödung durch Psychopharmaka. In letztendlicher Konsequenz würde der Einsatz eines solchen Mittels bedeuten, dass die Zielgruppe (Fremdenfeindliche Personenkreise) dieses – mit einer Wahrscheinlichkeit von über 90 Prozent – sich nicht selbst verordnen lassen würde. Allerdings würde ich mich nicht wundern, wenn dann realitätsferne LINKE, GRÜNE und sogenannte „Gutmenschen“ mit Spraydosen durch die Landschaft laufen würden, um vermeintliche „Rassisten“ mit Sprühaktionen ihrem blinden und realitätsfernen Eifer gefügig und zu Mitstreitern – zu machen.

    Das soll keinesfalls infrage stellen, dass es tatsächlich fremdenfeindliche Elemente in unserer Gesellschaft gibt. Es gibt sie. Und sie können genauso wenig differenzieren wie diese „Gutmenschen“. Doch was hat eine solche Psychopharmaka-Dauer-Attacke mit Integration zu tun? Wie soll das bei einer realitätsorientierten Politik helfen? Das Sozialsystem würde es mit Sicherheit nicht entlalsten – und die hohen Kriminalitätsraten ausländischer Straftäter nicht reduzieren…

    Solch ein „Teufelszeug“ ruft nur die falschen Anwender und Manipulateure auf den Plan, die jetzt schon mit Sicherheit in Hinterzimmern darüber beraten, wie sie dieses Mittel „Geist- und Willenlos“ für ihre Zwecke einsetzen könnten… – Probleme löst es sicher nicht. Aber es schafft neue…

  6. und für die verantwortlichen Politiker von CDU, SPD, Grünen und Linken gibt es dann E sechshundert…. ach, jetzt hab ich die letzte Zahl vergessen 🙁

  7. Da fallen mir doch die Sprühungen von den Chemtrails die letzten Jahre ein.
    Seltsamerweise sind die scheinbar inzwischen eingestellt worden, ich kann sie nicht mehr erkennen.
    Wer weiß, was in den Sprühungen drin war, angeblich um das Klima zu verändern. Aber das wird nicht der einzige Grund sein. Es wird auch auf die Menschen wirken.

  8. klingt wie eine schlechte Scientsfiction, was ich in meinem Kopf habe, werde ich nicht durch ein Nasenspray auslöschen, dann behandelt mal die ganzen Chaoten der Antifa, vielleicht bringt es denen was

  9. Dann wissen wir ja was mit unseren Politikern gemacht wird ! Nur wer macht das ????? Die Liebe zu den krimminellen Asylanten, kann ja nicht nur vom Hasch sein !!!

  10. Wir sollten unsere „Gefährder“ damit besprühen ,(in alle Körperöffnungen).Dann kann man wohl die Fußfessel weglassen.

  11. Zitat: „Zudem hat die UNESCO auf die Wichtigkeit hingewiesen, neurobiologisch fundierte Strategien zur Reduzierung fremdenfeindlichen, feindseligen und diskriminierenden Verhaltens zu entwickeln.“
    Wer sich gegen die Sklaverei durch die eigenen Politiker wehrt, ist nicht fremdenfeindlich, sondern ein Widerstandskämpfer! Die eigenen Politiker und die Migranten sind inländerfeindlich, sie versklaven und diskriminieren das Deutsche Volk. Denen sollte man das Zeug verabreichen. Dann sind die Migranten vielleicht nicht mehr so egoistisch und setzen sich bei uns ins gemachte Nest, sondern bauen sich selber zu Hause ein gute Land auf.

  12. Abartig. Oxytocin ist das Hormon, das Mütter nach der Geburt entwickeln und dient der Nähe von Mutter und Säugling. Will man jetzt die Bevölkerung manipulieren und dann …? Die Goldjungs in die Gebärmutter pflanzen? Dann kommt nach der Geburt das Oxitocin von ganz alleine.

  13. Hab ich vergessen meinen Kalender abzureißen?Ist denn schon der erste April??…apropos… Bier hilft den Schwachsinn zu ertragen und gegen Durst isses auch noch

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