Südländer schlagen Schweizer Austauschschüler

1430
58
TEILEN

Eine zehnköpfige Gruppe junger Südländer hat in Berlin-Kreuzberg zwei Schweizer Austauschschüler zunächst auf Französisch beleidigt und ihnen dann die Knie in Rücken, Bauch und Gesicht gerammt.

Südländer schlagen Schweizer Austauschschüler
Vier Tatverdächtige, die Schweizer Austauschschüler angegriffen haben sollen. (Fotos: Polizei Berlin)

Mit der Veröffentlichung von Bildern bittet die Polizei um Mithilfe bei der Suche nach den Abgebildeten, die in Verdacht stehen, aus einer 10-köpfigen Gruppe heraus am 16. Dezember 2016 eine gefährliche Körperverletzung in Kreuzberg begangen zu haben.

Gegen 21 Uhr trafen sich die beiden späteren Opfer, ein 16-Jähriger und ein damals 17-Jähriger, mit drei Freundinnen am Kottbusser Tor. Alle waren Schweizer Austauschschüler. Bereits auf dem Bahnsteig sahen sie die vier Gesuchten, die sie beobachteten.

Als die Tatverdächtigen bemerkten, dass die Gruppe französisch sprach, beleidigten sie sie in französischer Sprache. Alle stiegen anschließend in die U-Bahn ein und verließen diese am U-Bahnhof Schlesisches Tor.

Die beiden 16- und 17-Jährigen wurden von der Gruppe verfolgt und in der Skalitzer Straße angegriffen. Beide wurden geschlagen und getreten, indem ihnen die jungen Männer mehrmals die Knie in Rücken, Bauch und Gesicht rammten.

Anschließend flüchteten die Tatverdächtigen. Glücklicherweise erlitten die Angegriffenen nur leichte Verletzungen.

Die Tatverdächtigen werden wie folgt beschrieben:

  • südländisches Aussehen
  • 15 bis 18 Jahre alt
  • sprachen deutsch

Die Polizei fragt:

  • Wer kennt die abgebildeten Personen, hat sie möglicherweise schon auf dem U-Bahnhof Kottbusser Tor gesehen und kann Angaben zur Tat oder den Tatverdächtigen machen?

Hinweise nimmt das zuständige Kommissariat der Polizeidirektion 5 in der Jüterboger Straße 4, 10965 Berlin-Kreuzberg, unter der Rufnummer (030) 4664-573100 (Montag bis Freitag, 7 bis 15 Uhr), Fax: (030) 4664-573199 oder unter (030) 4664-571100 (außerhalb der Bürodienstzeiten), Fax: (030) 4664-571199 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

Comments

comments

TEILEN

58 KOMMENTARE

  1. Mein Gott… die wollten doch nur Kontakt suchen… was stellt sich der Schweizer da so an… kopfschüttel

    Wären die wirklich aggressiv gewesen, dann hätten sie ihn abgestochen oder wären ihm mit Anlauf auf den Kopf gesprungen und hätten ihm den Schädel zertrümmert.

    Aber das ist jetzt wieder so ein rechtsextremer Schweizer, der vermutlich was gegen Schwule und Ausländer hat.

    Schrecklich, schrecklich… unser Hosenanzug sagt ja nicht umsonst: „Nie wieder darf ohne Deutschland ein Krieg stattfinden!“ … zumindest soweit ich das in Erinnerung habe.

  2. Aber der Großteil der hiesigen Bevölkerung (Rassisten) hasst nun mal „Schweizer Austauschschüler“. Grünen befürchten sicherlich schon, ob sich die zehnköpfige Gruppe an den Knien verletzt hat.

  3. Zehn gegen zwei , das ist die Dankbarkeit unserer Goldjungen . Aber Merkel findet es wohl gut so , warum sonst kommen immer mehr von diesen Bereicherern und verbreiten Angst und Schrecken ?

  4. Berlin Journal Wieso bezeichnet ihr diese Typen als Südländer? Nennt doch das Kind beim Namen, Araber oder Afrikaner als Südländer zu bezeichnen, ist schon ziemlich verwegen.

  5. Mensch Nihat Üyüdücü ich bin geschockt… nihat mir jemand gesagt, dass wir Schweizer Austauschschüler hassen… wo doch die Schweizer Ricola erfunden haben und Toblerone und Schweizer Käse.

    Ich bin jetzt echt geschockt von so viel Offenheit… gut so… mach weiter so… Gott segne Dich!

  6. Sind die Schweizer genau solche Milchbubis wie unsere Jungs? Zieht doch diese Schmarotzer Mal in ne dunkle Ecke und zeigt denen Mal wer hier das Sagen hat. Oder müßen wir Alten das auch noch richten?

  7. Diese schutzbedürftigen A……..löcher sollten raugeschmissen werden. Immer mehr ausländisches Gesindel zieht sich nach Deutschland. Weil es hier so schön ist und diese Bande Narrenfreiheit genießt. Ich habe langsam auch die Schnautze voll.

  8. „Als die Tatverdächtigen bemerkten, dass die Gruppe französisch sprach, beleidigten sie sie in französischer Sprache. “
    Wo sprechen die Moslems französisch als Zweitsprache:
    Nordafrika. Maghreb. Nafri

    Wer die Schlauchbootlobby Merkel, Schultz, Linke und Grüne wählt, wählt sich solche Schlauchbootinsassen ins eigene Land.
    Wählt wie Ungarn, Tschechien oder Polen, werft die Schlauchbootparteien aus den Parlamenten und der Zirkus hat ein Ende.

  9. Jetzt muss sich der Austauschschüler bestimmt rechtfertigen …..was in aller Welt machte er in Berlin ………konnte er denen nicht aus dem Weg gehen …hat er sie provoziert…..sind doch immer sooo friedlich ,hilfsbereit, Gold wert u.s.w. …….verdrehte Welt oder neues Deutschland ,??? von der Justiz ganz zu schweigen ……

  10. abschaum dreckspack aller niedrigster stufe raus aus deutschland ich will wieder so ruhig leben wie vor 2015 unsere zukunft ist sonst am arsch

Comments are closed.