Syrischer Flüchtling über Integration: „Hass kann mich nicht aufhalten“

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Der syrische Flüchtling Aras Bacho (18) gehört zur religiösen Minderheit der Jesiden, die vom IS versklavte und verkauft werden. Den Hass gegen Flüchtlinge im Internet hält er aus - er hat keine andere Wahl (Foto: Aras Bacho)
Der syrische Flüchtling Aras Bacho (18) gehört zur religiösen Minderheit der Jesiden, die vom IS versklavt und verkauft werden. Den Hass gegen Flüchtlinge im Internet will er aushalten (Foto: Aras Bacho)

Trotz vieler Hasstiraden gegen Flüchtlinge im Internet ist der syrische Flüchtling und heutige Fotografie-Berufsschüler Aras Bacho (18) froh, in Deutschland zu leben. Ein Leben in Syrien ist für ihn unvorstellbar geworden. „Vor allem, weil ich mich in Syrien nicht frei entfalten kann“, sagte er der Neuen Westfälischen Zeitung. Bacho ist Jeside. Vor zwei Jahren haben IS-Kämpfer Tausende Jesiden entführt, gefoltert oder vergewaltigt. Wer sie retten will, muss viel Geld an Menschenschmuggler bezahlen, sogenannte Befreier: 36.000 Euro – ohne Garantie. „Aber auch der ‚Islamische Staat‘ selbst mischt mit: Mit vorgehaltener Waffe zwingt man junge Frauen, ihre Familien anzurufen und um Geld zu flehen. Wenn die Familie das Geld aufgetrieben und übergeben hat, wird der Kontakt abgebrochen. Sklaven sind für den IS eine wichtige Einnahmequelle“, berichtet ZEIT-Autor Fritz Schaap.

Aras Bacho ist die Flucht als 12jähriger Junge nach Deutschland gelungen, er lebt heute in Bad Salzuflen in NRW. Dem Berlin Journal schilderte er gestern.

„Es wird oft darüber diskutiert, ob die Integration in Deutschland nicht gelingt. Ich habe mit vielen Flüchtlingen gesprochen, um mir ein eigenes Bild von der Situation zu machen. An unserer Schule in Detmold-Lütfeld fragte ich mehrere Schüler aus einer Auffangsklasse nach ihren Noten. Alle Befragten sind seit etwa einem Jahr hier. Die meisten sind auf einem guten Weg, die deutsche Sprache zu lernen.

Viele haben zwar nur einen Notendurchschnitt von 4,00, aber für junge Menschen die gerade erst in diesem Land gekommen sind, ist das gar nicht so schlecht. Deutsch ist immerhin eine sehr anspruchsvolle Sprache. Jeder von ihnen kann sich mit seinen Mitschülern verständigen.

Hass kann mich nicht aufhalten

Wenn man sich das Deutsch der Menschen anschaut, die mich und andere Flüchtlinge im Internet beschimpfen, dann ist der Unterschied zu dem Deutsch das die Flüchtlinge sprechen gar nicht so groß.

In der Öffentlichkeit haben diese Menschen nicht den Mumm, uns ihre Meinung ins Gesicht zu sagen. Sie verstecken sich in der Anonymität, hinter Computerbildschirmen. Ihr Hass kann mich nicht aufhalten. Ich habe gelernt, damit umzugehen.

Auch viele meine Freunde ignorieren den Hass, der im Internet verbreitet wird. Sie antworten meistens einfach nicht auf die ganzen Hetzkommentare.

Wenn sie es tun, dann versuchen sie, einen freundlichen Ton zu bewahren, und wie sie werden auch ich nicht müde, unsere Botschaft an Deutschland immer wieder zu wiederholen:

Wir werden uns integrieren und wir werden nicht aufgeben! Wir sind die Neuen und wir wollen auch Deutsche sein.

Ohne Angela Merkel wären wir heute nicht hier. Wir bedanken uns bei allen Bürgern dieses Landes, die uns akzeptieren, wie wir sind. Und allen Kritikern sagen wir: ‚Gebt uns Zeit, wir schaffen das!'“

Vor sechs Jahren ist Aras Bacho mit seiner Schwester nach Deutschland geflohen.

„Wir sind Jesiden und haben in Syrien einen schweren Stand“, erklärte der 18-Jährige der Neuen Westfälischen Zeitung. „Um meiner Schwester und mir ein Leben ohne Angst, Gewalt und Ausgrenzung zu ermöglichen, hat mein Vater über viele Jahre Geld gesammelt, um uns die Flucht zu ermöglichen.“

Drei Monate dauerte die Flucht vom syrischen Dorf Merkebe in der Nähe der türkischen Grenze bis nach Deutschland. Der damals 12-Jährige und seine ältere Schwester Hedia ließen sich 2010 von Schleppern mit dem Auto in die Türkei bringen und zogen zu Fuß nach Griechenland weiter. „In Griechenland hatten wir eine schwere Zeit“, sagte Bacho. „Wir mussten Flüsse durchqueren und wurden einen Monat lang in einem Flüchtlingslager festgehalten, indem wir sehr schlecht behandelt wurden.“

Bacho erinnert sich gegenüber dem Berlin Journal: „Als wir nach mehreren Wochen der Flucht an der türkisch-griechischen Grenze ankamen, stießen wir auf einen sehr starken Fluss. Er hinderte unsere Gruppe am Weitergehen, doch alle waren fest entschlossen ihn zu überqueren. Das Problem war jedoch, dass bei weitem nicht jeder schwimmen konnte. In Syrien gibt es zwar Schwimmbäder, aber so gut wie keine Schwimmkurse. Nur die wenigstens hatten so etwas wie eine Badehose dabei, also stürzten sie sich mit ihrer normalen Kleidung in die reißenden Fluten.

Nicht viele schafften es, den Fluss zu durchqueren

Die Folgen dieser Verzweiflungstat waren dramatisch: Meine Schwester und ich sahen Leichen im Wasser treiben, Kinder und Erwachsene. Nicht viele schafften es, den Fluss zu durchqueren. 

Dasselbe geschieht Tag für Tag im Mittelmeer. Menschen, die auf der Suche nach einem besseren Leben sind, riskieren alles und scheitern. Kinder, die nie die Chance hatten, sich eine Zukunft aufzubauen, klammern sich an jede Hoffnung auf Freiheit und Selbstbestimmung. Ihre Körper schwimmen bis heute im Meer. 

Irgendwie schafften meine Schwester und ich es, nach Griechenland einzureisen. Doch das Leid ging auch dort weiter. Man nahm uns fest und sperrte uns mit den anderen Flüchtlingen in ein Gefängnis. Das Essen dort war schlecht, und die Polizisten behandelten uns mies. 

Sie schlugen Migranten, die sich gegen die Umstände in den Zellen zur Wehr setzten. Viele Menschen dort haben tagelang geweint und unerträgliche Schmerzen erlitten. Physisch, wie psychisch. Ich war erst zwölf Jahre alt und ich hatte schon jede Hoffnung verloren.

Auf dem Weg nach Deutschland: Wir wären fast erstickt

Nach drei langen Monaten ließ die Polizei uns laufen. Ein uns unbekannter Mann nahm uns und sechzig andere Flüchtlinge in Athen in einem Bus mit nach Deutschland. Es gab kein Wasser und auch nichts zu essen. 

Die Fahrt war unerträglich. Es hatte ungefähr vierzig Grad im Inneren, und alle Insassen haben unglaublich stark geschwitzt. Unter uns waren Kinder und auch Neugeborene. Wir haben sehr gelitten. 

Nach zweieinhalb Tagen kamen wir endlich in Deutschland an. Ich glaube die Stadt hieß Düsseldorf. Unsere Freude war grenzenlos, denn die Reise hierher war das Heftigste, was ich in meinem Leben bis jetzt erlebt habe. 

Für mich und für viele andere Asylbewerber ist dieses Land ein Symbol der Hoffnung. Deutschland ist die Zukunft der Flüchtlinge. Wir Flüchtlinge sind die Zukunft der deutschen Bürger.“

Zwei Jahre im Kinderheim

In Deutschland angekommen, wurden die Geschwister getrennt voneinander in Köln untergebracht. Der damals 12jährige Aras Bacho lebte in einem Kinderheim. „Wir haben uns trotz der Trennung sofort wohlgefühlt“, sagt er heute. „Ich konnte sofort zur Schule gehen, Freundschaften schließen und die Freiheit genießen.“ So lebten sich Bacho und seine Schwester von Tag zu Tag in die Heimat ein. „Wir haben auch außerhalb der Schule Sprachkurse besucht, um möglichst schnell deutsch zu lernen und ich habe damit begonnen, alles um mich herum zu fotografieren.“

Nach zwei Jahren zogen Aras und Hedia Bacho gemeinsam von Köln nach Bad Salzuflen (Kreis Lippe). „Endlich konnten wir in derselben Stadt wie unsere vielen Verwandten leben, denn einige Geschwister meines Vaters sind bereits lange vor unserer Flucht nach Deutschland gekommen“, erklärte Bacho der Neuen Westfälischen Zeitung.

In seinem Heimatdorf Merkebe leben jetzt nur noch sein Vater und seine Großmutter. „Meine Mutter ist seit elf Jahren tot und mein Vater hat uns bei der Flucht nicht begleiten können, weil er sich um meine kranke Oma kümmert. Das verstehe ich gut, aber ich vermisse ihn sehr“, sagt Bacho.

Dem Berlin Journal sage Aras Bacho: „Für mich und für viele andere Asylbewerber ist dieses Land ein Symbol der Hoffnung. Deutschland ist die Zukunft der Flüchtlinge. Wir Flüchtlinge sind die Zukunft der deutschen Bürger.“

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130 KOMMENTARE

    • Wieso sollte sich ein Asylsuchender, dh temporär Schutzsuchend, sich integrieren?

      Ich fordetr:

      Maurerlehre und Co und danach ab in die Heimat, beim Wiederaufbau helfen!

    • Wenn ein Asylsuchender den Sprung in Deutschland schafft, mit der kompletten Integration und natürlich der Unterhaltung des eigenen Lebensunterhalts, darf auch bleiben. Für alle andern gilt natürlich…. zurück.

    • Aber dann ist er kein Asylsuchender, dann ist allein das Wort mit dessen Bedeutung eine Lüge. Dann ist es ein Migrant.

      Ich mag nicht gern belogen werden.

    • Aus einem Asylsuchenden kann eben auch schon mal ein Migrant werden. Das gab es schon immer. Hängt ja auch mit der Zeit des Asylstatuts zusammen. Die entsprechenden gesetzlichen Grundlagen geben das her.

    • Jörg Mombauer wenn die nicht asylanten sind, aber asylgeld, Schule, Wohnung , und alles bekommen, sind wir echten Migranten ( verarscht ) worden, wir haben uns alles selbst leisten müssen.. also doch eine Muslim Invasion !

    • Edgar Hernandez ich verweise auf meine vorherigen Kommentare. An meiner Aussage sind gewisse Voraussetzungen geknüpft. Es geht nur um Leute die es schaffen, sich ein Leben ohne Sozialleistungen aufzubauen. Es steht doch außer Frage, dass ich hier nicht die Wirtschaftsflüchtlinge meine!!

    • Jörg Mombauer – Der Herr Bacho ist aber ein Wirtschaftsmigrant! Er ist mit gefälschten griechischen Papieren hier eingereist. Hat sich also Asyl erschlichen! Das finden sie gut!?

    • Axel Lambrecht nicht schon wieder diese Diskussionen. Man braucht Sport oder auch die Unterhaltungsbranche nicht mögen, aber es anderen madig machen zu wollen, ist für mich nicht o.k. Die Leistungsgesellschaft existiert nun mal in der ganzen westlichen Welt. Wenn Sie damit nicht „zurecht“ kommen, empfehle ich das Auswandern. Vielleicht nach Afrika.

  1. integration für asylanten NEIN, sofortige Rückkehr wenn Frieden in der Heimat herrscht. Oder soll aus Europa auch ein Aleppo werden? Die fliehen von assad, also islamisten = Terroristen.

  2. gegen den Kriegsflüchtling hat hier kein Mensch was. Nicht willkommen sind Leute welche nicht aus Kriegsgebieten kommen sondern dies nur vorleugnen um in den Genuss des Sozialsystems zu gelangen. denn ein Kriegsflüchtling der um sein Leben gerannt ist benimmt sich in Deutschland auch nicht so wie der Rest der Sozialschmarotzer.

  3. Woher kommen denn Sie , Herr Hernandez ? Man kann doch nicht alle Asylbewerber über einen Kamm scheren ………auch unter den Deutschen gibt es nicht nur „Gutmenschen“……..Ich bin auch der Meinung , wer sich integrieren kann , sollte eine Chance bekommen

    • Wieso wollen Sie die denn hier behalten?

      Der Sinn von ASYL ist ja, kurz Schutz zu erhalten und danach wieder zu gehen.

      In dieser Aussicht kommen diese Menschen hierher und genau das sollten Sie bekommen.

      Asyl bedeutet nicht, auf Lebenszeit hier leben zu dürfen.

    • Na gut , dann bezeichne ich diesen jungen Mann als Zuwanderer ……..mir bereiten die untergetauchten ( vermissten) Flüchtlinge mehr Sorgen …….was sind das für Menschen ???

    • Wer sagt denn, dass jemand wie Bacho (ich gehe mal davon aus, dass Sie den Artikel gelesen haben), der angeblich vom IS gefangen und vergewaltigt (möglicherweise noch eine Gehirnwäsche bekam!) usw wurde, ein normales Leben führen kann? Bacho erzählt, wie er im Alter von etwa zwölf Jahren Leichen von Kindern und Erwachsenen im Fluss in Griechenland treiben gesehen hat. Also wenn das wirklich stimmen sollte – und das vier Jahre vor der Asylkrise- dann fragt man sich doch, wie man nach solchen Erlebnissen ein normales Leben führen möchte.

      Ich halte eine Integration für sehr unrealistisch, aus psychologischer Sicht lässt sich zudem sagen, wer selbst Gewalt und Vergewaltigung usw erlebt hat, hat eine ziemlich hohe Wahrscheinlichkeit, diese Eindrücke weiter zu geben.

    • Sie müssen nicht mit mir Diskutieren . Jeder hat seine eigene Meinung und die gestehe ich auch jedem zu ! Einen schönen Tag noch ! Ach und den Artikel habe ich gelesen !!!!

    • Gab es vor 6 Jahren strömende Leichen in Flüssen in Griechenland? Als noch nicht Millionen Menschen eingewandert sind?

      Falls nicht: Wo waren die Medien?

    • Frau Lange, Asylbewerben müssen nicht integriert werden, sie bekommen temporären Schutz und gehen nach dem Krieg zurück in die Heimat! Es sind keine Migranten.

    • Einwanderung über ein Drittland , Dann hatte er keinen Anspruch auf Asyl – Die Verantwortung liegt bei der Regierung – seinen Zorn auf diesen jungen Mann abzuladen ist nicht recht .

    • Bärbel Lange – Wie ich schon schrieb ist er mit gefälschten Papieren hier eingereist und hat sich Asyl erschlichen. Das hat er, und nicht die Regierung getan. Also richte ich mich auch an ihn und Niemand anders! Er hat die Straftaten begangen, nicht der Staat!

  4. „Deutschland ist die Zukunft der Flüchtlinge. Wir Flüchtlinge sind die Zukunft der deutschen Bürger.“

    Endlich eine Zukunft!!! Ich bin so froh…Vor zwei Jahren war ich noch so verzweifelt und habe mich gefragt, wie eine Zukunft in Deutschland erträglich sein wird.

    Doch Bacho hat mir einen Lebenssinn, eine Zukunft geschenkt.

    Endlich!

    Vielen Dank, Bacho. Vielen Dank, liebe Schutzsuchende! <3

  5. ABSOLUTLY Respekt
    Und viele Hass verbreiter und menschenverachtende Kommentare
    Durchleidet erst mal das Schicksal der vielen Flüchtlinge
    Ihr könnt nur ablehnen aber was interessiert euch deren Schicksal oder was gerade zur Zeit in Syrien abgeht
    Fliegt in ein Kriegs Gebiet und lebt erst mal dort
    Dann könnt ihr reden
    Vorher besser
    Guter Rat für einige ohne Herz. Gewissen, Verstand. Menschlichkeit
    Mund zu

    • fragen Sie einmal die Menschen, sofern davon noch welche am Leben sind, was sie erlebt haben, aus Ostpreußen, der damaligen CSSR oder Schlesien! Die hatten nichts mehr, also keine 35 Tsd. € Schleppergebühren und die haben sich nicht so Respektlos in Ihrer für sie unvertrauten neuen Heimat verhalten! Nehmt ihr dummen Labertaschen endlich einmal die gegebenen Tastsachen zur Kenntnis!

    • Ignoriert die Frau einfach – die treibt sich ständig als Störfaktor in den Kommentaren herum…je mehr man argumentiert, desto mehr freut sie sich vermutlich über die Beachtung. Erinnert mich immer an das Schachspiel zwischen Mensch und Taube…der Mensch kann noch so gut spielen – am Ende wirft die Taube alle Figuren um, kackt auf’s Schachbrett und stolziert herum, als ob sie gewonnen hätte…

    • Frau Mimani, was sollen wir denn durchleben? Der Herr Bacho sagt selber das er seinen Vater und seine Oma dort zurückgelassen hat. So fürchterlich kann es also nicht sein.

    • Weil es dort gerade so gefährlich ist, fliegen die dorthin um Urlaub zu machen… Mädel mach die Augen auf und glaub nicht jeden Müll, der in den Nachrichten erzählt wird. Wenn unsere Vorfahren einfach abgehauen wären, dann würde es heute noch wie 1945 aussehen.

  6. Aras ..Du bist auch nicht gemeint …es geht darum das es am Anfang hiess syrische Kriegsflüchtlinge müssen nach EUROPA …alle waren dafür …Du erinnerst Dich wieviele Menschen an den Bahnhöfen standen …das galt Euch den Syrern ….aber es kamen viele viele viele die keine Kriegsflüchtlinge waren …sondern sich in das soziale Netz legen ….die Kriminalität ist gestiegen ..nachts kann man gar nicht mehr auf die Strasse gehen …sie sind respektlos und frech …das empört die Menschen die hier leben ….DAS hat nichts mit Dir zu tun ..DU bist willkommen …

    • Doch Frau Adling, sie können davon ausgehen das Herr Bacho kein Kriegsflüchtling ist! Er sagt selber das er 2010 aus Syrien „geflohen“ ist! Der Bürgerkrieg vor dem er angeblich floh begann aber erst 2011! Des weiteren ist er mit gefälschten griechischen Papieren eingereist! So einen Asylbetrüger heißen sie willkommen!?

  7. Ab nach Hause und kämpfe für deine Familie wie es unsere Väter auch getan haben und dafür gestorben sind, damit wir als Nachkommen eine gute Zukunft haben und nicht irgendwelche feigen Araber…

    • Weiter oben schreibt ein Herr Lotz das der Herr Bacho in einem anderen Artikel gesagt hat wir sollen in Syrien für Ordnung sorgen, und gegen IS und Assad kämpfen! Er hat sich also verdrückt, lebt nun illegal von unserem Geld und unsere Soldaten sollen für ihn Syrien befreien!? Wie ich das finde schreibe ich hier lieber nicht! 🙁

    • Mein Schwiegervater ist an den Splittern gestorben, die die Stalinorgel in seinem Körper hinterlassen hat und das war ganz und gar kein schöner Tod. Andererseits ist es gut, dass er es nicht mehr erleben muss, dass wir heute Desserteure die ihre Familie im Stich lassen durchfüttern und bespassen. Fragt doch mal die Kriegsgeneration, was sie davon halten!

  8. So ein Bericht macht mich wütend. Pauschalisierend und ohne jegliche Differenzierung wird hier mal wieder der böse Nazi in Deutschland verurteilt. Die große Mehrheit der Deutschen hat überhaupt kein Problem mit Asylanten. Der Zorn richtet sich gegen diejenigen, die hier her kommen, um Schutz nachsuchen und sofort beginnen, nur noch Forderungen zu stellen. Weiterhin ist es von jedem normalsterblichen nicht zu akzeptieren, mit welcher Arroganz hier von einigen Asylanten Straftaten wie Raub, Mord, Vergewaltigung und ähnliches begangen werden und diese dann noch nicht einmal konsequent bestraft, sondern verhätschelt werden.

    • Der „gute“ syrische „Flüchtling“ Aras Bacho, von dem im Artikel die Rede ist, ist selber ein Krimineller! Er ist, wie er offen zugibt mit falschen Papieren eingereist!

  9. Feige Sippe…machen sich hier ein feines Leben anstatt für ihr Land zu kämpfen und es wieder aufzubauen…grosse Fresse, nichts dahinter… wenn Männlichkeit und Mut im Heimatland gefragt sind, ziehen sie ihren Schwanz ein…Es sind alles nur Wirtschaftsflüchtlinge, die durch mehrere Länder „reisen“, Kriegsflüchtlinge, deren Leben wirklich bedroht war, sind froh, im ersten Land Sicherheit gefunden zu haben… Sozialschmarotzer brauch Deutschland nicht!

    • Gerade der Herr Bacho, von dem im Artikel die Rede ist, sagt in einem anderen Beitrag „Die Deutschen sollten sich deshalb nicht darüber aufregen, dass Menschen mit gefälschten Pässen in ihr Land reisen. Sie sollten lieber dazu beitragen, dass die Terrormiliz IS gestoppt und Assad bekämpft wird. Dann muss auch niemand mehr kommen.“ – Wir sollen also unsere Soldaten dort hin schicken während er hier hockt und „tolle“ Beiträge für uns schreibt! Ich würd fast lachen wenn es nicht so unverfrohren und frech wäre. 🙁

  10. So wie der Herr Bacho der uns nun die Welt erklärt, und dabei selber mit gefälschten griechischen Papieren hier eingereist ist und Asyl erschlichen hat!

  11. So ein Bericht macht mich wütend. Pauschalisierend und ohne jegliche Differenzierung wird hier mal wieder der böse Nazi in Deutschland verurteilt. Die große Mehrheit der Deutschen hat überhaupt kein Problem mit Asylanten. Der Zorn richtet sich gegen diejenigen, die hier her kommen, um Schutz nachsuchen und sofort beginnen, nur noch Forderungen zu stellen. Weiterhin ist es von jedem normalsterblichen nicht zu akzeptieren, mit welcher Arroganz hier von einigen Asylanten Straftaten wie Raub, Mord, Vergewaltigung und ähnliches begangen werden und diese dann noch nicht einmal konsequent bestraft, sondern verhätschelt werden. Kopie

  12. Wir brauchen Dich hier nicht und wir wollen dich hier auch nicht, du bist nur ein elender Feigling der seine Heimat nicht verteidigen will und fremde Völker ausplünjdert!!!!

    • Omg du bist eine jämmerliche gestaltet die ihres gleichen sucht aber nur so zur Info dich hassfratze braucht auch niemand bzw hat auch noch niemand gebraucht.
      Und jetzt geh weiter jammern du armes Würstchen

  13. Hinter euren ganzen hasspostings müssen sich ziemliche jämmerliche und vor allem dämliche gestalten verstecken.
    Eigentlich tut ihr „besorgten Bürger“ mir leid leid aber jammert und heult nur weiter ihr feigen Würmer

  14. Ich denke das wir den Jesiden in Deutschland eine Heimat bieten können, den egal wie der Krieg ausgeht sie werden weiter verfolgt, im Gegenzug radikale Moslime abschieben.

  15. Gegen jesiden habe ich nichts es ist eine Christliche Minderheit diese wird wirklich überall dort verfolgt. Aber sollte mal den Gesprächs Partner wechseln und sollte mal Konatckt zu Hern Tipi aufnehmen der Beck ist kein guter umgang der erzählt nur welchen hass er gegen deutsche hat. Herr Tipi ist Syrer und er hat dazu ein Klasklare meinung

  16. Der junge Mann hat völlig recht! ENDLICH RAUS mit dem braunen Nazi/Pegida/AfD-Gesockse.
    Das ist eine Schande für das ganze Land! Man sollte jedem dieser Dunkeldeutschen die
    Staatsangehörigkeit entziehen und nach Syrien verfrachten! Diese Waschlappen würden dort
    keine Stunde überleben! Deutschland gehört ALLEN die hier leben wollen! Ich hoffe, wir bekommen als nächsten Bundespräsidenten eine moslemische Lesbe die nur arabisch spricht!
    Deutschland wird endlich bunt! Mit Ausnahme von Braun! Die normalen Deutschen und die Neubürger werden gemeinsam die Nazis vertreiben! Zum Glück haben wir ja auch noch die US-Armee hier die aufpasst, dass die AfD-Nazis nicht das Land übernehmen. Das ist dann die dritte Macht im Land gegen die weinerlichen Dunkeldeutschen. Wandert aus, Ihr Inzuchtler, bevor wir Euch aus dem Land werfen!

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