Die Bundesregierung hat für die Bundestagswahl den letzten Sonntag im September als Termin genannt. An diesem Tag findet auch schon der Berlin-Marathon mit 40.000 Läufern statt, für den die Innenstadt gesperrt sein wird.
Am Mittwochmorgen hat die Bundesregierung den 24. September 2017 als Termin für die Bundestagswahl vorgeschlagen. Das Kabinett hatte eine entsprechende Vorlage von Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) beschlossen.
Auch fast alle Bundesländer wollten den letzten Sonntag im September als Wahltermin. Es wird stets darauf geachtet, dass der Termin nicht in eine Ferienzeit fällt. Formal muss Bundespräsident Joachim Gauck die endgültige Entscheidung treffen. Er wird den Vorschlag aber sicherlich annehmen.
Dennoch soll der Berlin-Marathon mit etwa 40.000 Läufern wie geplant ebenfalls am Sonntag, den 24. September stattfinden. Der Veranstalter teilte am Mittwoch mit, man habe sich mit der Berliner Innenverwaltung und anderen Beteiligten verständigt, den Termin nicht zu verschieben.
Für die Laufveranstaltung wird ein großer Teil der Berliner Innenstadt für Autofahrer gesperrt sein. Mehrere hunderttausend Zuschauer werden an der Strecke stehen. Dennoch müssen die Wahlberechtigten ihre Wahllokale problemlos erreichen können.
„Wir haben noch neun Monate Zeit zur Vorbereitung und sind zuversichtlich, dass wir eine Lösung finden“, zitiert der rbb den Sprecher des Marathon-Veranstalters SCC, Thomas Steffens. Im Jahr 2009 war der Berlin-Marathon wegen der Bundestagswahl um eine Woche vorverlegt worden. Ansonsten fand er über 15 Jahre immer am letzten Sonntag im September statt.
Da auch Tausende Gäste aus dem Ausland kommen, sind Hotels und Flüge oft schon im Januar gebucht. „Wir sehen eine Verschiebung des Berlin-Marathons als schwierig an“, hatte schon Dienstagabend Martin Pallgen gesagt, der Sprecher von Innensenator Andreas Geisel (SPD).
„Wir arbeiten deshalb an einer Lösung, beide Veranstaltungen an einem Tag zu realisieren“, so der Sprecher weiter. Dies sei „herausfordernd, aber aus unserer Sicht technisch machbar“. Es liefen bereits Gespräche mit Polizei, Veranstalter, Landeswahlleiterin und Senatsverwaltung für Verkehr.
Hoffen sie, es gehen nicht zu viele wählen? Die Polizei z.B. nicht?
Schikane!!! Puhre Absicht!!!
Ist das gewollt??!!
Für die Läufer beginnt der Berlin-Marathon und für die Politker endet er…
Wo ist das Problem?
Schon mal was von der Briefwahl gehört?
Und die Briefwahl wird manipuliert!!! Alles so gewollt und geplant!
Da gehts am schlimmsten zu hört man
JaaNeeIssKlar Markus Buchmüller…
da sieht man mal wieder die unfähigkeit so mancher politiker 🙂
So kann man auch die sache beeinflussen. ..
Alles Mache
ATTACKE
Hoffentlich sind alle Merkel-Fans beim Marathon und vergessen, die SED-Hexe zu wählen…
da geht die polizei hauptsächlich schon mal nicht wählen, weil wieder mal dienst schieben angesagt ist! …
Und die Briefwahl wird manipuliert!!! Alles so gewollt und geplant!
Irgendwie typisch. Kaum eine Entscheidung der Regierung, die nicht in irgendeiner Weise wichtige Interessen der Bürger übergeht.
Die Polizisten können auch durch Briefwahl teilnehmen und ich gehe davon aus, dass sie das tun werden!
Schließlich sind sie diejenigen, welche am meisten unter der politischen Situation zu leiden haben!
Hab gehört bei der Briefwahl wird am meisten geschummelt
Will man so eine Demonstration der Massen verhindern ?
ist mit Absicht….
Das wird denen auch nicht helfen. 🙂
Und ? Die Wahllokale haben doch lange genug auf ! Und ich laufe nicht Marathon !
Na was für ein Zufall!
Die Dummheit der Entscheider über diesen Termin ist ungebrochen. Danke!
Die Teilnahme wird wohl Marathon höher sein als zur Wahl!
Es wird alles darangesetzt die Wahl undurchsichtig zu machen. Ich ahne schlimmes.
Ich auch da passiert was nur nichts gutes
So blöd kann nur Berlin sein, stell mir gerade die alten Leute vor, was für Umwege sie nehmen um an Ihr Wahllokal zu kommen. Ich hoffe das alle die Briefwahl nehmen. Einfach ein Unding, das an so ein wichtigen Tag der Marathon stattfindet…
Wenn das Absicht wäre, um die Wahlen zu beeinflussen ,hätten die Politiker endgültig ihren Verstand verloren. Denn erschwerte Wahlbedingungen halten eher den Stammwähler ab, der das Übliche wählen würde, aber nicht so einen großen Drang dazu verspürt, während jemand, der mit der Wahl den Etablierten eins auswischen will, viel motivierter ist und unter erschwerten Wahlbedingungen erstrecht wählen geht.
Also die Spekulation, dass hier Manipulationsabsicht der Grund sei, kann man wohl verwerfen.
Die Wahl wird nach der Auszählung als Null und nichtig erklärt und im Dezember wiederholt, siehe Österreich.
so ein zufall aber auch
Aha,damit wohl so wenig wie möglich zur Wahl gehen. Das erhöht dann wohl die Chance das die Verrückte Merkelbande weiter machen kann mit dem Untergang dieses Landes.
Taktik
Die Regierung hat halt ein glückliches Händchen im Organisieren. Das hat sie auch in der Flüchtlingspolitik schon bewiesen. Ironie aus.
Denke mal das auch viele Gutmenschen daran teilnehmen und dann vielleicht zu müde zum Wählen sind.
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