Terror-Lkw von Berlin soll ins Museum kommen

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Das Haus der Geschichte in Bonn denkt darüber nach, den Terror-Lkw von Berlin in seine Sammlung aufzunehmen. Ein solches Thema von gesellschaftlicher Relevanz gehöre zu unserer Geschichte, sagt Museumspräsident Hans Walter Hütter.

Terror-Lkw Berlin Haus der Geschichte Bonn
Teile des Terror-Lkw von Berlin könnten bald im Haus der Geschichte in Bonn zu sehen sein. (Screenshot: YouTube)

Am 19. Dezember gegen 20:00 Uhr fuhr der islamistische Terrorist Anis Amri einen Lkw in den Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche. Dabei tötete der Tunesier mindestens zwölf Menschen. Nur das automatische Bremssystem des Lkw verhinderte noch mehr Tote wie in Nizza.

Nun denkt das Haus der Geschichte in Bonn darüber nach, den Lastwagen in seine Sammlung aufzunehmen. Aber noch haben die Verantwortlichen nicht darüber entschieden, ob sie tatsächlich Teile des Terror-Lkw in die Museumssammlung aufnehmen werden.

„Es ist noch zu früh, um darauf eine abschließende Antwort geben zu können“, zitiert die Frankfurter Allgemeine Hans Walter Hütter, den Präsident der Stiftung Haus der Geschichte. Seiner Ansicht nach braucht es auch einen zeitlichen Abstands zu dem Terroranschlag, um die richtige Entscheidung treffen zu können.

Der ganze Sattelschlepper vom Typ Scania nebst Auflieger wäre wohl auch zu groß. „Eher müsste man an ein bestimmtes Teil denken“, sagt der Museumspräsident.

Auf keinen Fall dürfe der Anschlag später nur aus Sicht des Terroristen dargestellt werden. „Aber wenn ein Thema von gesellschaftlicher Relevanz ist, und das ist in diesem Fall ja in der Tat so, dann gehört es zu unserer Geschichte, ob wir das wollen oder nicht“, sagt Hans Walter Hütter.

Vier Tage nach dem Terroranschlag hatte die italienische Polizei den Terrorverdächtigen Anis Amri am frühen Morgen des 23. Dezember nördlich von Mailand bei einer Routinekontrolle bemerkt. Da der Tunesier eine Waffe zog und auf die Polizisten feuerte, erschossen ihn die italienischen Beamten.

Wie berichtet, haben sich die deutschen Behörden in Bund und Ländern intensiver mit dem Terroristen Anis Amri beschäftigt als bisher bekannt. Zwischen Februar und November letzten Jahres war er mindestens sieben Mal Thema im Gemeinsamen Terrorismus-Abwehrzentrum (GTAZ) in Berlin.

Laut internen Behördenunterlagen, die nur fünf Tage vor der Tat entstanden, suchte er im Internet Anleitungen für den Bau von Rohrbomben und für die Herstellung von Sprengstoffen wie TNT. Zudem suchte er offenbar schon im Februar Kontakt zum Islamischen Staat (IS) und bot sich als Selbstmordattentäter an.

Mehrmals wurde im Gemeinsamen Terrorismus-Abwehrzentrum auch die Frage diskutiert, ob Anis Amri einen konkreten Anschlag in Deutschland plant. Doch beide Male stuften die Verantwortliche dies als unwahrscheinlich ein.

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105 KOMMENTARE

  1. Keine Trauerfeier seitens Berlin.
    Der LKW – die Mordwaffe – soll wie ein Stück Kultur ins Museum.
    Wie nett den Opfern und Angehörigen gegenüber. Sicher ein Traum für sie.
    * Ironie off *

  2. Wie behindert wollen die leute noch hier werden.
    Schämt euch……
    Wieviel Opfer hatte das scheiss teil ?!?!?
    Echt nen austellungsstück tzä!!!
    Gehirn ….Gott las Gehirn regnen, bevor wir es noch als normal empfinden so krank zu sein!

  3. Ich würde das als Abschäulich bezeichnen. Die Familie, Freund und Bekannte der Opfer, werden wohl kaum Blumen an das Teil legen. Wie geschmacklos ist dieser Gedanke.

  4. Wie krank muss man sein um auf solche Gedanken zu kommen. Baut noch ein Denkmal für diesen Anis Amri. So etwas gehört sich nicht.

  5. Zynisch: Dann gehören ins Museum auch die „Bamberger Axt“ und die Reste vom „Ansbacher Sprengstoffgürtel“!
    (Und ich drück dem Museum jetzt schon die Daumen, dass nicht bald ein Erweiterungsbau nötig ist.)

  6. In dem land wundert mich echt gar nichts mehr! Mich wundert es gar nicht das er repariert wird damit er wieder auf die Straße kommt um geld zu verdienen

  7. Kurze frage an die Redaktion! Warum ist der Lkw mal schwarz und mal rot ? Quelle vom roten Lkw ist die Bild am Sonntag im Artikel “ Der Held von Berlin “ . Kann jeder nachschaun . Hier ist er wiedermal schwarz ???

  8. Was für ein Schwachsinn … wenn wir nicht aufpassen haben wir in ein paar Jahren so viele LKWs dass damit jedes Museum gesprengt werden würde …

  9. Ich würe noch was warten…viell.gibt es bald ein Flugzeug, dass in ein Stadion fliegt oder einen farblich positiveren LKW, der doppelt so viele Menschen im Namen Arschlahs killt!?

  10. Wie krank sind diese Politiker im Kopf? Oder sind die permanent zu? Mit klarem Verstand kann man nicht auf solch eine abwegige Idee kommen. Wieder ein Grund mehr diese kunterbunte Elite in die Wüste zu schicken! Solch eine Volksverdummung! Für wie blöde halten die denn die Wähler? Leider haben die keinen Bezug mehr zu denen und das wird ihnen jetzt sauer aufstossen! Und danach entsorgen wir Bürger das was hier nicht hin gehört! Das arbeitende Volk wird sich zurückholen was ihm gehört und wofür es gearbeitet hat!

  11. damit die terroristen noch stolz darauf sind, das es ausgestellt wird??? da fragt man sich, wer wirklich bekloppter ist……schande für so eine idee……

  12. den der das gesagt hat sollte man vlt. als islamisten einstufen vorsichtshalber??? Was für verdrehte Gehirnwindungen muß einer haben? ^^

  13. Glauben echt so viele diesen Schwachsinn? Leute bitte….die machen mit euren Klicks und Kommis Geld und lenken eure Meinungen….glaubt nicht alles was man euch sagt.

  14. Die werden doch als blöder…..ich hab gedacht der Höhepunkt wäre schon erreicht…..aber warscheinlich doch nicht…. dann sollen sie doch die Politiker mit in den LKW setzen…. .

  15. Ein Schande is das alles

    Das ist alles erst der Anfang liebe Leute !!! Es kommt noch schlimmer … Eine iranische Christin schreibt:

    „Ihr alle braucht einen Grundkurs für Islam. Viele von Euch haben kein ausreichendes Wissen über diese „Religion“ Ihr seid zu schnell bereit die „Seiten“ zu wechseln, wenn einer mit gut klingenden Argumenten kommt.

    Ich bin iranische Christin und seit über 36 Jahren in Deutschland. Mittlerweile lebe ich in der Schweiz weil sie mir politisch stabiler erschien. Aber ich muss feststellen, dass es auch hier sehr viel Dummheit und Naivität in Bezug auf den Islam gibt.

    Ich kenne den Islam aus nächster Nähe. Ich bin nach dem Sturz des Schahs Mohammed Reza Pahlavi vor dem Islam nach Deutschland geflohen. Ich habe hier studiert, geheiratet und Kinder bekommen. Ich habe mich vollständig integriert, und mich den Regeln des Gastlandes angepasst. Das war und ist für mich immer eine Frage des Repekts und Anstands gewesen! Der „gläubige“ Moslem kann das nur sehr schwer, denn es würde bedeuten sich unterzuordnen. Das aber verbietet ihm seine Religion. Er kann aber so tun. als ob, denn das erlaubt ihm die Taqiiya (bitte googeln)!

    Der Islam kommt nicht nach Europa um zu bereichern, sondern um zu erobern! Das ist einer der Gründe, warum überwiegend junge Männer im kampffähigen Alter kommen.
    Der Moslem glaubt, ihm gehöre die ganze Welt. Das hat ihnen Mohammed so versprochen. Dabei ist es den Muslimen erlaubt, alle andersdenkenden zu ermorden. Das ist Islam legitimes Wissen und Praxis.

    Der Islam hat dem Westen den Krieg erklärt – hier hat es nur noch keiner wirklich vernommen!

    Zur Erklärung: Schauen Sie sich bitte den Koran und die Geschichte des Islam an. Ich habe als Iranerin Zugang zu Moscheen, und höre dort immer wieder erschreckende Dinge, die definitiv nicht Grundgesetzkonform sind. Dort wird gepredigt, dass die Welt NUR Allah und NUR seinen Gläubigen gehört. Dieses Recht sollen alle Muslime einfordern, auch mit Gewalt. Das ist deren einziger Antrieb im Leben. Dies verfolgen sie geradezu fanatisch (wie man ja überall gut sehen kann)!

    Im Islam hat man jedoch heute erkannt, dass eine kriegerische Eroberung des Westens nicht mehr möglich ist. Es fehlt ganz einfach die militärische Stärke. Daher hat man sich auf „friedliche“ Invasion verlegt.
    Ich war als Iranerin unerkannt schon in vielen Moscheen, und habe immer wieder radikale imperialistische Töne gehört. So sollen sich die Muslime in fremde länder begeben, sich dort ruhig und friedlich verhalten, sich reichlich vermehren, und auf den Tag Allahs warten.

    Und nun schauen Sie sich die Geschichte der 57 islamischen Länder auf der Welt an. Ein Teil wurde kriegerisch erobert, aber ein nicht geringer Teil wurde durch Verdrängung in Besitz genommen.

    Die Taktik ist immer die Gleiche:
    – Einwandern,
    – ruhig verhalten,
    – vermehren,
    – Moscheen bauen,
    – Islamverbände gründen,
    – in die Politk gehen,
    – Übernahme

    Deutschland und auch die Schweiz und einige andere europäische Länder stehen gerade am vorletzten Punkt…

    Wenn Sie das nicht erkennen, haben Sie verloren.
    Ihnen kann ich also nur dringend empfehlen auch mal über den Tellerrand zu schauen…!

    Ihnen allen dennoch ein fröhliches Grüß Gott!“

  16. Schon mal den rechtlichen Eigentümer gefragt ob ihn nicht vielleicht zurück haben möchte? Selten so einen Schwachsinn gehört, man will ein Mordwerkzeug in ein Museum stellen. Was für eine selten bescheuerte Idee.

  17. Keine Trauerfeier, kein Flaggen auf Halbmast für die Opfer aber den LKW ins Museum. Wie krank oder fremdgesteuert sind diese „Polit-Eliten „? Da sieht man was der der schon länger hier ist den Politikern wert ist.

  18. Das soll ins Museum um damit noch einen Wallfahrtsort für die 10000 Personen starke salafistische Szene in Deutschland zu schaffen.

    Deutschland ist ein Irrenhaus geworden.

    Solche un ähnliche Entwicklungen beweisen mir, wie dringend wir eine Partei wie die AfD in Deutschland brauchen.

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