Im belgischen Antwerpen hat ein Mann versucht, mit hoher Geschwindigkeit in eine Menschenmenge zu rasen. Die Polizei konnte ihn jedoch festnehmen und fand in dem Wagen Waffen und illegale Stoffe.
In der belgischen Hafenstadt Antwerpen wollte ein Mann mit einem Wagen in eine Menschenmenge rasen. Der Mann soll eine Tarnuniform getragen und mit hoher Geschwindigkeit versucht haben, in die belebte Meir-Einkaufsstraße zu fahren.
Der aus Nordafrika stammende Mann sei nach einer Verfolgungsjagd im Stadtzentrum gefasst worden, zitiert der Tagesspiegel Antwerpens Polizeichef Serge Muyters. In der Stadt habe man zusätzliche Kräfte von Polizei und Armee eingesetzt.
Der Wagen hatte demnach ein französisches Kennzeichen und war aufgefallen, als er über eine rote Ampel fuhr. Er war mit Waffen und illegalen Stoffen beladen. Worum es sich dabei genau handelt, steht noch nicht fest. Der Kampfmittelräumdienst war im Einsatz.
Am Mittwoch hatte in London ein Terrorist mit Bart drei Menschen getötet. Der von der Polizei erschossene Täter ist ein gebürtiger Brite und war dem britischen Geheimdienst MI5 bekannt, weil er in der Vergangenheit wegen Verbindungen zum gewalttätigen Extremismus aufgefallen war.
Der Islamische Staat hat den Terroranschlag in London für sich beansprucht. Ein „Soldat“ des IS habe die Operation durchgeführt, meldete das IS-Sprachrohr Amaq im Internet. Diese Nachricht ist wohl echt. Denn auf demselben Weg hatte sich der IS auch zu anderen Attentaten in Europa bekannt.
Die britische Premierministerin Theresa May sagte im Unterhaus, dass es die beste Antwort auf den Terrorismus sei, der Gewalt millionenfach mit gelebter Normalität zu begegnen. Nach einer Schweigeminute gingen die Abgeordneten wieder zur Tagesordnung über und sprachen über Handelspolitik.
Wer wettet mit was für ein religiöser Rassist das wieder war?
Wette es war kein Jude, Christ, Atheist, Buddhist oder Hindu.
Erhöhe um: Gleich wird wieder wie eingehaemmert gepredigt, auch dieser gläubige Muslim hat natürlich nix mit dem Islam zu tun.
Wie auch gestern in London.
Und wieder war es ein Flüchtling
Leider ist es wohl nicht gelungen den Täter endgültig zu neutralisieren. Die Lösungen dieser Probleme sollten sein, das Übel an der Wurzel zu packen. Ist ja sucher schon mehrfach diskuziert wurden. Ausserdem sollten die Bevölkerungsgruppen, aus denen solche Täter stammen , aktiv in die Prävention und Aufklärung involviert werden, wie z.B Neighbourhood watch etc.
Und der Osterhase fliegt auf einem fliegenden Teppich. Als ob sich die Glaubensbrüder gegenseitig verpfeiffen würden.
Robert: Du formulierst quasi schon die Antwort für den Plan B – Die Glaubensbrüder müssen weg.
Gestern London, heute Antwerpen: Nach den doch sehr mehrdeutigen Äußerungen und Drohungen Erdogans, , dass sich kein Europäer auf den Straßen mehr sicher sein könne, muss sich jetzt der türkische Regierungschef leider gefallen lassen, dass man die Möglichkeit seiner Beteiligung bei solchen Vorfällen unbedingt mit in Betracht zieht…
Man muss schon sehr ignorant sein, um nicht zu sehen, das hier kein subtiles System dahinter steckt.
Super gemacht,sie haben schlimmes verhindert.
Ach? Echt jetzt? Nur noch verwirrte Einzeltäter unterwegs. Facebook sollte auch einen „Finde ich zum Kotzen“-Button einführen.
Europa hat einen Lauf.
Heuchler…..es werden täglich Unschuldige in muslimischen Ländern weggebombt und hier in Europa wundert man sich warum solche Dinge passieren….wer Wind säht sag ich nur…..die „Muslime“ die sowas machen sind wahrscheinlich Verwandte von den Unschuldigen die weggebombt wurden….die wenigsten sind radikal…..sie werden radikalisiert…..entweder von den „Weltmächten“ durch die Politik das „Befreien“ und „Demokratisieren“ oder wirklich radikalen die denen erzählen es ist richtig Unschuldige zu töten….mich wundert nur der Leichtsinn und das messen mit zweierlei Maß…..#everyinnocentdeathistoomuch
Tja,man holt sich Menschen ins Land, obwohl man weiss,dass die zum Abschlachten Ungläubiger und Christen aufrufen??? Man holt die eigene Mörder und verkostet die noch. Kann man so sau blöd sein? JJAAA
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