Terroristen nutzen Vergewaltigungen als Waffe

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Nach Ansicht führender Unions-Politiker nutzen Terroristen Vergewaltigungen als Waffe. Um dies zu verhindern, müssten die Frauen gleichberechtigt sein. „Die Männer müssen sich ändern“, sagte etwa CSU-Minister Gerd Müller.

Nach Ansicht führender Unionspolitiker nutzen der Islamische Staat und andere Terroristen Vergewaltigungen als Waffe. (Screenshot: YouTube)
Nach Ansicht führender Unionspolitiker nutzen der Islamische Staat und andere Terroristen Vergewaltigungen als Waffe. (Screenshot: YouTube)

Am Donnerstag hatte die CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat gemeinsam mit der Hilfsorganisation Hawar.help zu dem Kongress „Vergewaltigung ist eine Kriegswaffe“ geladen. Nach Ansicht aller Redner muss die sexualisierte Gewalt gestoppt werden.

Fraktionschef Volker Kauder etwa sprach laut einem Bericht der WELT von „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“. UN-Sonderbotschafterin Pramilla Patten sagte: „Stigma kills.“ Damit meinte sie, dass der vergewaltigte Mensch nicht nur körperlich verletzt wird, sondern auch psychisch.

Meist leiden die Opfer jahre- oder sogar jahrzehntelang unter Depressionen oder posttraumatischer Belastungsstörung. Zudem wird ihnen in vielen Gesellschaften auch noch die Schuld dafür gegeben wird, dass sie vergewaltigt worden sind.

Daher nutzen Terroristen Vergewaltigungen als Waffe, um ganze Gemeinschaften zu zerstören; etwa der Islamische Staat im Irak. Darüber sprach auch Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU), der auf seinen Reisen viele Vergewaltigungsopfer getroffen hat.

Ein Jeside habe ihm erzählt, wie der IS ins Dorf kam. Die Männer wurden erschossen, die Frauen nahmen die Terroristen mit und verkauften sie als Sklavinnen. Für Jungfrauen nahmen sie 80 bis 100 Dollar.

Wer solchen Frauen in die Augen gesehen habe, vergesse das nie mehr, sagte Gerd Müller. Er forderte, dass Frauen eine tragende Rolle in der Gesellschaft spielen sollten. Diese Forderung haben die Vereinten Nationen sogar in ihre Entwicklungsziele für 2030 aufgenommen.

Wenn Frauen gleichberechtigt seien, würden sie auch im Krieg nicht plötzlich schutzlos, so der Minister weiter. Um das zu erreichen, müssten in vielen Teilen der Welt die Rollen neu bewertet werden. „Die Männer müssen sich ändern, der Status der Männer muss sich ändern.“

Dies wolle Bundeskanzlerin Angela Merkel auf dem G-20-Gipfel kommende Woche in Hamburg vorantreiben, so Müller. Dort solle der „Women Entrepreneur Fund“ beschlossen werden, der unter Führung der Weltbank Mikrokredite an Unternehmerinnen in Entwicklungsländern vergibt.

Manche Experten behaupten, dass Kredite, die an Frauen vergeben werden, im Schnitt mehr Früchte tragen. Denn diese würden das Geld eher nachhaltig investieren und ihren Gemeinschaften mehr zurückgeben als Männer.

Doch nach Ansicht von Angela Merkel sind Frauen nicht nur in der Wirtschaft fähiger und wirksamer als Männer. Auch lösen sie angeblich Konflikte nicht so schnell mit Gewalt. Daher glaubt die Kanzlerin, dass gleichberechtigte Gesellschaften stabiler sind.

„Dass Frauen zur Zielscheibe von Verbrechen werden, nur weil sie Frauen sind, ist auch Ausdruck mangelnder Gleichberechtigung“, sagt sie.

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9 KOMMENTARE

  1. Was für eine rückständige, regressive, rückwärtsgewandte, intolerante, eindimensionale, engstirnige, machohafte, steinzeitliche, religiös verblödete, frauenverachtende..

    ..ungebildete, mittelalterliche, bärtige, schwanzgesteuerte, prähistorische, patrialchale, unaufgeklärte, humorlose und männerdominierte Proletenkultur.

    • Er meint wohl die moslemische. Der Pasha unten hat das nicht kapiert, sonst hätte er das, was er da abgesondert hat auf der Toilettenschüssel gemacht.

  2. Ich bin der Robert.Olszewski..ein ganz besonders krasser Pole..der eine vollspinnerin wie ronahi chaker folgt und der grossen weiten welt etwas von einer kultur erzählen will. Natürlich kenne ich keinen einzigen aus diesem kulturkreis und ziehe mir die informationen heraus die mir gefallen. Im verallgemeinern da bin ich ja sowieso schon der grösste, da mein hirn eh nicht für subjektivät reicht. Die indentitäre bewegung, das sind meine freunde, selbstverständlich wären sie das auch wenn es diese kultur die ich angesprochen hab, nicht gäbe. Ich bin auch wenig dumm, denn ich erinner mich nicht daran das genau solche leute vor der kriese auch über uns gezogen sind. Das ausländer problem hat sich nur verlagert, aber mein hirn ist voller bigos und deshalb bin ich wie ich bin, ein polnischer vollspinner.
    Von welcher kultur spreche ich eigentlich? Ich weiß es selbst wohl nicht. Wahrscheinlich meine ich mit kultur wohl eine religion, weil ich selbst gar kein kulturkreis kennen kann. Aber für das alles bin ich einfach zu dumm.

  3. Und was ist mit den vielen Frauen hier zulande, die Opfer moslemischer Vergewaltiger geworden sind? Ist mal wieder sowas von typisch für die Politbonzen, wenn sie zuerst an die Moslemweiber in den Muselstaaten denken! Und warum wird den Frauen aus den Muselstaaten hier kein Schutz gewährt? Stattdessen werden hunderttausende männliche Steinzeitbarbaren ins Land geholt. Schmeißt die Kerle wieder hier raus und nehmt lieber deren Frauen hier auf, denn die benötigen anscheinend wirklich Schutz, und unsere Frauen hier im Land können dann auch wieder sicher sein!

  4. Die Mütter und Frauen erziehen ihre Söhne und Töchter. Söhne sind ja in vielen Kulturen mehr wert als Mädchen, diese Meinung vertreten Frauen ! Es kommt immer auf die Erziehung an ,was aus einem Sohn wird, ein Verbrecher der Frauen verachtet oder ein anständiger Mensch .Es sind also die Frauen, die in der Erziehung Fehler machen. Das ist auf der ganzen Welt so und nicht nur im Islam. Ein Junge der jeden Tag gesagt bekommt,wie minderwertig seine Schwester ist, wird auch eine andere Frau nicht achten.

  5. Welchen Wert Frauen in der deutschen Gesellschaft haben, erkennt man daran, wie der Staat Alleinerziehende im Regen stehen lässt.

  6. Muttis Gaeste sind nur das Werkzeug
    – „wertvoller als Gold“ –
    zur DEMOKRATISCHEN Durchsetzung des Polizeistaates.

    „Auslaender raus“ trauen sich die veraengstigten BRD- Insassen nicht zu fordern,
    weitergehendes Verlangen als „mehr Sicherheit!“ laesst die pol. Korrektheit der Arschwitz- Verdrehten nicht zu.

    Der „demokratische Polizeistaat“…. kann ein Bundesbank Tresor voller Goldbarren DAS auch? /;=)

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