Die Ukraine zeigt sich unbeeindruckt von allen Problemen und Verwerfungen innerhalb der EU. In nur zehn Jahren will der neue Premier Wladimir Groisman erreichen, dass sein Land EU-Mitglied wird. Den Brexit kritisiert er.
Der kriegerische Konflikt im Osten der Ukraine ist ungelöst. Zudem kämpft das Land mit schweren wirtschaftlichen Problemen. Doch Premier Wladimir Groisman ist zuversichtlich, dass die Ukraine in zehn Jahren Mitglied in der Europäischen Union sein wird.
„Ich bin davon überzeugt, dass die Ukraine in zehn Jahren in der EU sein wird“, sagte der neue Regierungschef in Kiew, dessen Hoffnungen im Zusammenhang mit einer EU-Mitgliedschaft ungebrochen sind. „Wir gehen den europäischen Weg, und der bedeutet für uns: Freiheit, Menschenrechte und eine starke Wirtschaft.“
Ukraine hält an EU-Mitgliedschaft fest
Wladimir Groisman verwies auf das Assoziierungsabkommen mit der EU. Dieses wirke heute als treibende Kraft für Reformen in seinem Land. „Wir müssen unsere Standards an die der EU angleichen“, zitiert ihn die FAZ.
Gerade bei der Korruptionsbekämpfung sei schon viel passiert. „Wir haben zum Beispiel völlige Transparenz bei den staatlichen Ausgaben geschaffen.“ Die ehemalige Sowjetrepublik ist laut einer Einstufung von Transparency International als der korrupteste Staat Europas.
Der ukrainische Premier sagte, dass weitere Anstrengungen nötig seien. Dazu zählten auch eine Verbesserung des Investitionsklimas und eine grundlegende Justizreform, sagte Wladimir Groismann.
Wladimir Groisman kritisiert den Brexit
Das Votum der Briten, die EU zu verlassen, kritisiert er. „Ich respektiere das Recht eines souveränen Staates, eine solche Entscheidung zu treffen. Aber ich glaube immer, dass man Errungenschaften bewahren sollte.“
Wladimir Groisman ist seit Mitte April im Amt. Er Nachfolger von Arseni Jazenjuk, dessen Regierung vorgeworfen wurde, nicht entschieden genug gegen die Korruption im Land vorgegangen zu sein.
Hahahaha, hahahaha ……
Schon wieder ein Pleitestaat,das von Steuerngelder finanziert wird bitte bitte nicht
Noch mehr Sozialleistungen abkassieren dann bei uns…
In 10 Jahren wollen wir aber nicht mehr in der EU sein. und dann?
Da gibt es die EU nicht mehr….und evt. uns alle auch nicht mehr….
Hahaha… klar!!!
Ach du Kacke.
Faschistische Diktatur in der EU? Passt ja zum Zentralkomitee in Brüssel.
In 10 Jahren , wird die EU Geschichte sein …….
Na klar, noch mehr Fachkräfte !!!!!!!!!!!!!
Das nächste Milliardenloch! Haben doch schon Milliarden bekommen ohne sich Anzustrengen nur um ihre Heitzungsrechnug an Russland bezahlen zu können!
In zehn Jahren gibt’s die EU nicht mehr!
Da kommen die zuspät, dann sind wir raus- hoffe ich
Bis dahin werden hier aus Kostengründen, hoffentlich keine Geschenke mehr verteilt!
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/04/01/regierung-nervoes-sozial-ausgaben-explodieren/
Herzliches Beileid
Noch so ein Sorgenkind, nein Danke.
Hoffentlich sind wir dann nicht mehr drin
In 10 Jahren gibts die „EU“ seit mindestens 6 Jahren nicht mehr! /X=D
Wir können ja tauschen. Deutschland raus und Ukraine rein in die EU.
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