Vater filmte die Folter der eigenen Tochter

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Uwe H. aus Hellersdorf hat die eigene Tochter in Todesangst versetzt und an ihr seine sexuellen Vorlieben ausgelebt. Er führte Scheinhinrichtungen durch und würgte das Mädchen. Zudem filmte er seine Taten.

Uwe H. aus Hellersdorf filmte die Folter der eigenen Tochter, seit diese elf Jahre alt war.
Uwe H. aus Hellersdorf filmte die Folter der eigenen Tochter, seit diese elf Jahre alt war.

Am Dienstag hat eine Moabiter Jugendkammer Uwe H. aus Hellersdorf wegen sexuellem Kindesmissbrauch, gefährlicher Körperverletzung und Nötigung zu vier Jahren Haft verurteilt. Zuvor hatte der 50-Jährige eine Erklärung abgegeben und seine Taten gestanden.

Das Opfer war seine eigene Tochter. Der Missbrauch begann im Jahr 2009, als das Mädchen elf Jahre alt war. Zu jener Zeit arbeitete Uwe H. ehrenamtlich mit Hortkindern. Bei seinen Taten ließ er fast immer eine Kamera laufen.

Der Angeklagte habe das Mädchen „zum sexuellen Objekt degradiert“, zitiert die Berliner Morgenpost aus der Urteilsbegründung. Er habe seine Tochter „in Todesangst versetzt und mit seelischer Grausamkeit seine sexuellen Vorlieben ausgelebt“.

So nötigte er die Tochter, sich nackt auf einen Stuhl zu stellen, legte ihr ein an der Zimmerdecke befestigte Seil um den Hals und zog die Schlinge zu. Zudem würgte er sie mit der Armbeuge. Dies wiederholte der Täter den Ermittlungen zufolge mehrfach.

Dabei beschmierte Uwe H. das Mädchen auch mit Ketchup, was auf den Videoaufnahmen wie Blut erscheinen sollte. Er würgte seine Tochter mit den Händen oder mit einem Schal. Andere Aufnahmen fokussieren auf ihren entblößten Unterleib.

Die Ausrüstung des Angeklagten war bei einer Durchsuchung sichergestellt worden. Neben Kameras und den gespeicherten Aufnahmen fanden sich auch ein weißer und ein schwarzer Galgenstrick, fünf Lederriemen und ein blauer Strick mit Henkersknoten.

Uwe H. sagte, dass er keine Erklärung für sein Verhalten habe. Eine Ursache sehe er in der Trennung von seiner Frau. Seine Tochter sei damals bei ihm geblieben. Sie habe ihm vertraut, ihn „sehr geliebt“ und sich gefügt, als er ihr sagte, dass er die Videoaufnahmen brauche.

Doch offensichtlich fügte sie sich nicht in jedem Fall. Daher soll Uwe H. seine Tochter auf einem Internetportal unter einem anderen Namen kontaktiert und sie mit Drohungen dazu genötigt haben, Bilder von sich anfertigen zu lassen.

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32 KOMMENTARE

  1. Dieses Schwein muss für immer weggesperrt werden. Hoffentlich hat er viel Spass in der JVA. Dort warten schon ein paar Spielgefährten auf ihn …

  2. Vier Jahre??? Ein schlechter Witz…. So ein Psycho muss für immer in den Knast, oder nach der Haft direkt in die Klinik. Den kann man doch nicht wieder auf die Menschheit los lassen….

  3. Finde den Fehler: Wer bei dem Artikel weiterscrollt: BerlinTiergarten: Afrikaner verprügelt 4jähriges Kind, Stieftochter, mit Hammer, Gürtel , Strick- verletzt es schwer, teilgeständig, begründet sein Tun mit religiösen Vorstellungen, 2 Jahre auf Bewährung.
    Beide gehören weggesperrt, bis sie verschimmeln.

  4. Ist es ratsam so ausführlich zu schreiben ….? Und guck mal einer an wie oft der Name erscheint. Prinzipiell in Ordnung nur bitte auch bei anderen Ethnien! 4 Jahre lächerlich, aber wenigstens besser als unsere Neubürger, die mit Bewährung weg kommen.

  5. Unsere Rechtssprechung….aber wenn der “ Tiergarten-Afrikaner“ 2 Jahre Haft auf Bewährung bekommt, gleicht man – der Relation wegen- so ein Urteil an…
    Dem Typen wünsche ich die ‚richtigen Gefängnis -Mitinsassen. …

  6. Warum keine Sicherheisverwahrung ?????????? Der Kerl ist Geisteskrank ,unheilbar !!!!!!Warum hat das Mädchen nicht seine Mutter oder den Lehrer verständigt ? Unbegreiflich .

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