Hundebesitzer haben ein messbar geringeres Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und leben länger. Zudem gibt es Hunderassen, die eine ganz besonders positive Wirkung auf die Gesundheit von Herrchen und Frauchen haben.
Hundebesitzer haben ein geringeres Sterberisiko als Menschen ohne Hund. Denn Hunde lassen ihre Herrchen und Frauchen länger leben. Dies belegt eine neue Studie schwedischer und amerikanischer Wissenschaftler.
Das Team wertete die Gesundheitsdaten von mehr 3,4 Millionen Menschen im Alter von 40 bis 80 Jahren über einen Zeitraum von mehr als zwölf Jahren aus. Etwa 13 Prozent der beobachteten Personen hatten einen Hund zuhause.
Die Hundebesitzer hatten ein messbar niedrigeres Sterberisiko durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen, berichteten die Forscher kürzlich im Fachmagazin Nature.
Vor allem Hundebesitzer in Single-Haushalten profitieren deutlich von ihren vierbeinigen Mitbewohnern. Die Gefahr eines Herz-Kreislauf-Leidens war bei ihnen um elf Prozent geringer, und das Sterberisiko sank sogar um etwa ein Drittel.
Nach Angaben der Forscher sorgen besonders Jagdhunde für ein verringertes Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Zudem stellen sie bei Besitzern von reinrassigen Hunden ein noch geringeres Sterberisiko fest.
Die Forscher nennen in der Studie auch mehrere Gründe, warum Hunde ihren Herrchen und Frauchen so gut tun. So wirken sie etwa einer sozialen Isolation entgegen und helfen bei Einsamkeit und Depression.
Zudem können sich Hundebesitzer mithilfe ihrer vierbeinigen Freunde schneller von Stress-Situationen erholen. Daher leiden sie seltener an Bluthochdruck. Und offensichtlich sorgen Hunde für mehr Bewegung, da man regelmäßig mit ihnen Gassi gehen muss.
was heutzutage alles für sinnloser scheiß erforscht wird hauptsache es bringt geld haben auch einen hund mein blutdruck ist normal meiner herzallerliebsten kritisch ja was ist denn nun
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